DE961837C - Vorrichtung zur Halterung von Haarfestlegemitteln, Lippenstiften, Schminken u. dgl. in Formkoerper vergossenen, streichfaehigen Koerper- und Schoenheitspflegemitteln - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Haarfestlegemitteln, Lippenstiften, Schminken u. dgl. in Formkoerper vergossenen, streichfaehigen Koerper- und Schoenheitspflegemitteln

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DE961837C
DE961837C DEW14605A DEW0014605A DE961837C DE 961837 C DE961837 C DE 961837C DE W14605 A DEW14605 A DE W14605A DE W0014605 A DEW0014605 A DE W0014605A DE 961837 C DE961837 C DE 961837C
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DE
Germany
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same
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lipsticks
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DEW14605A
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Wurmboeck Dr GmbH
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Wurmboeck Dr GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks

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  • Cosmetics (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 11. APRIL 1957
W14605 III /33 c
Gegenstand der Erfindung bildet eine neuartige und) besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Halterung von Haarfestlegemitteln, Lippenstiften, Schminken u. dgl. in Formkörper vergossenen, streichfähigen Körper- und Schönheitspfkgemitteln, die gegebenenfalls in einem Aufbewahrungsbehälter für dieselben geführt ist und die eine der Grundfläche des Formkörpers entsprechende Bodenplatte aufweist, auf der ein oder mehrere in den Formkörper hineinragende Haltemittel angeordnet sind.
Bei bisherigen Ausführungsformen derartiger Haltevorrichtungen bestehen dieselben aus einer in ihrem Querschnitt der Grundfläche des Meßkörpers entsprechenden Kappe, welche auf das Fußende des Massekörpers aufgesteckt wird und somit sowohl zum Aufstellen desselben auf eine Unterlage als auch zu dessen Halterung in der Hand des Verbrauchers ohne Beschmutzung derselben dienen kann. Eine solche Haltevorrichtung hat jedoch den beträchtlichen Nachteil, daß der Massekörper mehr oder weniger leicht aus der Kappe heraus-
gleiten kann. Ein weiterer Mangel besteht darin, daß der Massekörper sich nur bis auf seine dem oberen Kappenrand entsprechende Höhe verbrauchen läßt und somit der in der Kappe verbleibende Rest ungenutzt bleibt und aus derselben, falls sie für die Aufnahme -weiterer Massekörper bestimmt ist, mühsam entfernt werden muß.
Um dem ersten Nachteil zu begegnen, hat man auch bereits vorgeschlagen, bei derartigen Haltekappen deren oberen Rand nach innen umzukröpfen und die Masse in Verbindung mit der Kappe in die gewünschte Form zu gießen, um somit zu erreichen, daß die Kappe von dem Massekörper nicht abgezogen werden kann. Eine derartige Ausbildung der Kappe bringt jedoch den erheblichen Mangel mit sich, daß infolge der durch die Kappenkröpfung verursachten Querschnitts Verengung des Massekörpers derselbe im Bereich des Kappenrandes bei Gebrauch sehr leicht abbricht. Diese erhöhte Brudhgefahr in der Kappenrandzone ist insbesondere dadurch bedingt, daß deren Innenbereich gerade die Außenschicht des Massekörpers, welche gegenüber dessen Innenbereich wegen schnellerer Abkühlung beim Masseguß wesentlich härter ist, durch die Abkröpfung im Querschnitt geschwächt wird. Auch die Nutzung der in die Kappe eingegossenen Masse ist hier nicht möglich.
Man hat ferner auch bereits den Vorsahlag gemacht, eine Halterung für stückige Rasierseife dadurch zu schaffen, daß die letztere auf einen auf einer Bodenplatte angeordneten und mit einem Schraubengewinde versehenen Zapfen aufgeschraubt bzw. um denselben !herumgepreßt wird. Es mag sein, daß eine solche Halterung für derart feste, verhältnismäßig stark auf Zug und Druck beanspruchbare Massen, wie Rasierseife, mehr oder minder brauchbar ist. Für streichfähige und damit einen niedrigen Anschmelzpunkt aufweisende, leicht deformierbare Massen, wie Haarfestlegemittel, Lippenstift, Schminken u. dgl. wäre dagegen eine solche Halterung völlig ungeeignet, indem sich ein daraus um einen derartigen Schraubenzapfen herum vergossener Formkörper von demselben ohne weiteres abziehen ließe bzw. bei auch nur geringer, im Gebrauch unvermeidbarer Druckanwendung von diesem abgleiten würde, was den Sinn des ganzen illusorisch machen würde. Sinngemäß das gleiche gilt auch bezüglich des weiteren bekannten Vorschlages, derartige Fußstücke für Rasierseifenstangen an Stelle solcher Sdhraubenzapfen mit schwalbensdhwanzförmigen Erhebungen auszustatten, da sich um solche herum vergossene streichfähige Massen ebenfalls ohne weiteres wieder abziehen lassen bzw. von diesen im Gebrauch abgleiten wurden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung läßt demgegenüber alle diese Nachteile und Mangel bei der Halterung von Haarfestlegemitteln, Lippenstiften, Schminken u. dgl. in Formkörper vergossen, streichfähigen Körper- und Schönheitspflegemitteln vermeiden, und zwar dadurch, daß bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art das oder die Haltemittel als auf der Grundflädhe geständerte, ; zumindestens annähernd parallel zu derselben verlaufende Scheiben ausgebildet werden, welche im Abstand von dem Formkörpermantel enden und sich damit nur auf dessen Innenbereidh erstrecken. Eine solche Haltevorrichtung bildet also äußerlich am Massekörper keine Behälterwandung für dessen Mantel, sondern lediglich eine Bodenplatte für denselben und erstreckt sich mit ihren Haltemitteln nur auf den Innenbereidh des Massekörpers, der nicht auf der Fluchtlinie der Bodenplatte liegt. Durch eine solche Ständerung wird außerdem einerseits, zumal sie außerordentlich dünn gehalten werden kann, der Massenquerschnitt und damit die Festigkeit des Formkörpers in der ausschlaggebenden Halterungszone praktisch nicht vermindert und so eine Bruchgefahr weitgehendst ausgeschaltet und andererseits gleichzeitig auch durch die als Haltemittel vorgesehene, sich nur auf den Innenbereidh des Formkörpers erstreckende, parallel zu dessen Grundflädhe verlaufende Scheibe oder Scheiben einem Abstreifen oder Abziehen des Formkörpers ein sicherer Widerstand entgegengesetzt.
Beispielsweise können so das oder die Haltemittel als ein- oder mehrfach, vorzugsweise zentral gestiftete dünne Scheibe, zweckmäßig von kreisrunder, quadratischer oder sonstiger symmetrischer Gestaltung ausgebildet sein.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung lassen sich das oder die Haltemittel als frei von der Bodenplatte abstehende, gegebenenfalls zweckmäßig mit-ihren freien Schenkeln einander zugewandte Winkelstücke, Krampen od. dgl. ausbilden. Die Bruchgefahr läßt sich hierbei noch weiter dadurch herabmindern und gleichzeitig die Halterung noch erheblich verbessern, wenn die Winkelstücke, Krampen od. dgl. Haltemittel· gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Auch können die Winkelstücke, Krampen od. dgl. Haltemittel eine gemeinsame Halterung auf der Bodenplatte aufweisen, derart, daß sie von einer senkrecht von dieser abstehenden, mit zumindestens annähernd parallel zu dieser verlaufenden, zweckmäßig durch Umbiegen entsprechender Ausnehmungsstücke erhaltenen Zacken ausgestatteten Scheibe gebildet werden.
Um allen derartigen Halterungsvorrichtungen eine Führungsmöglichkeit in einem für den Massekörper etwa vorgesehenen Aufbewahrungsbehälter zu verschaffen, kann im Sinne der an sich bekannten Maßnahme des Anbringens von seitlichen Führungsstücken bei Aufbewahrungsbehältern für stangenförmige Massen beispielsweise die Bodenplatte ein oder mehrere seitlich angeordnete Führungsstücke aufweisen, mittels welcher sich die Bodenplatte mit der von ihr getragenen Masse in dem entsprechend ausgebildeten, z. B. geschlitzten Aufbewahrungsbehälter in ihrer Höhenlage zu demselben von außen verändern läßt. Diese bei allmählichem Verbrauch der Masse erforderliche Höhenlageveränderung des Massekörpers im Aufbewaihrungsbehälter kann aber auch auf verschiedene andere Arten geschehen, z. B. durch
Druck auf die Bodenplatte durch einen im Boden des Behälters vorgesehenen Durchlaß oder durch eine Schraubvorrichtung.
In der Zeichnung sind Haltevorrichtungen der erfkidungsgemäßenArt in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen scfaematisch veranschaulicht. Fig. ι bis 3 zeigen Haltevorrichtungen für Massekörper ι mit einer Bodenplatte 2 von demselben entsprechend kreisförmiger oder neöhteckiger Flächenform, auf der eine oder mehrere derselben artgleichen Scheiben 3 mittels Stift oder Stifte 4 befestigt sind.
Fig. 4 stellt leine Haltevorrichtung mit zwei auf der Bodenplatte 2 angeordnete, gegeneinander versetzte Winkelstücke 5 dar. Die Bodenplatte ist hierbei mit zwei Führungsstücken 6 ausgestattet, welche sich in Schlitze eines Aufbewahrungsbehälters für den Massekörper 1 führen lassen.
Fig. 5 stellt eine Haltevorrichtung dar, welche als Haltemittel eine Gitterscheibe 7 in Form eines Reibeisens aufweist, dessen Durchbrüche an ihren oberen Rändern mit hervorstehenden Zacken 8 ausgestattet sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zur Halterung von Haarfestlegemitteln, Lippenstiften, Schminken u. dgl. in Formkörper vergossenen, streichfähigen Körper- und Söhönheitspflegemitteln, die gegebenenfalls in einem Aufbewahrungsbehälter für dieselben geführt ist und die eine der Grundfläche des Formkörpers entsprechende Bodenplatte aufweist, auf der ein oder mehrere in den Formkörper hineinragende Haltemittel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Haltemittel als auf der Grundfläche geständerte, zumindest annähernd parallel zu derselben verlaufende Scheiben ausgebildet sind, welche in Abstand von dem Formkörpermantel enden und sich damit nur auf dessen Inmenbereich erstrecken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Haltemittel als ein- oder mehrfach, vorzugsweise zentral gestiftete dünne Scheibe zweckmäßig von kreisrunder, quadratischer oder sonstiger symmetrischer Gestaltung ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Haltemittel als frei von der Bodenplatte abstehende, gegebenenfalls zweckmäßig mit ihren freien Schenkeln einander zugewandte Winkelstücke, Krampen od. dgl. ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke, Krampen od. dgl. Haltemittel gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 ader 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke, Krampen od. dgl. Haltemittel eine gemeinsame Halterung auf der Bodenplatte aufweisen, derart, daß sie von einer senkrecht von dieser abstehenden, mit zumindest annähernd parallel zu dieser verlaufenden, zweckmäßig durch Umbiegen entsprechender Ausnehmungsstücke erhaltenen Zacken ausgestatteten Scheibe gebildet werden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehendien Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte eine oder mehrere seitlich angeordnete Führungsstücke aufweist, mittels welcher sich die Bodenplatte mit dem von ihr getragenen Formkörper in einem etwa vorgesehenen, entsprechend ausgebildeten, z. B. geschlitzten Aufbewahrungbehälter in ihrer Höhenlage zu demselben von außen verändern läßt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 818550, 613986; französische Patentschrift Nr. 692 767;
    britische Patentschriften Nr. 120 973, 210 136, 921.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW14605A 1954-08-07 1954-08-07 Vorrichtung zur Halterung von Haarfestlegemitteln, Lippenstiften, Schminken u. dgl. in Formkoerper vergossenen, streichfaehigen Koerper- und Schoenheitspflegemitteln Expired DE961837C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001026501A1 (en) * 1999-10-14 2001-04-19 Color Access, Inc. Container with non-uniform internal surface

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FR692767A (fr) * 1930-03-26 1930-11-10 étui pour savon à barbe, bâtons de cosmétique et articles similaires
DE613986C (de) * 1931-01-05 1935-05-28 Philip George Marr Huelsenfoermiger Behaelter fuer stangenfoermige Massen mit einem die Fuellung aus dem offenen Behaelter hinausbefoerdernden, nur in der Foerderrichtung beweglichen Kolben
DE818550C (de) * 1946-06-19 1951-10-25 Parfumerie Vinolia N V Rasierseifenstange mit Fuss

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