DE961701C - Walzwerk zum Reduzieren von Rohren - Google Patents

Walzwerk zum Reduzieren von Rohren

Info

Publication number
DE961701C
DE961701C DED5273A DED0005273A DE961701C DE 961701 C DE961701 C DE 961701C DE D5273 A DED5273 A DE D5273A DE D0005273 A DED0005273 A DE D0005273A DE 961701 C DE961701 C DE 961701C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stands
rolling
rolling mill
roll
mill according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED5273A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmuth Doern
Erich Konrads
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Demag AG filed Critical Demag AG
Priority to DED5273A priority Critical patent/DE961701C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE961701C publication Critical patent/DE961701C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/02Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives for continuously-operating mills
    • B21B35/025Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives for continuously-operating mills for stretch-reducing of tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Walzwerk zum Reduzieren von Rohren, dessen aus drei Arbeitswalzen bestehende Walzensätze gegeneinander versetzt angeordnet sind. Die Walzensätze sind in Walzgerüsten gelagert, die in einem Walzgerüstrahmen abnehmbar befestigt sind. Die etwa in einer Reihe hintereinanderliegenden Arbeitswalzen werden durch aus Stirnrädern bestehende, in einem neben den Walzgerüsten und getrennt von diesen angeordneten, geschlossenen Gehäuse gelagerte Getriebestränge angetrieben und weisen parallel laufende Arbeitswellen auf. Sie betrifft die Anordnung der einzelnen Getriebestränge sowie deren Zuordnung zu den Gerüsten und weiterhin eine derartige Ausbildung der Endgerüste mit dem Ziel, diese an beliebiger Stelle innerhalb des Walzwerkes einsetzen zu können.
In dem Bestreben, die Konstruktion der Reduzierwalzwerke möglichst zu vereinfachen und die Zugänglichkeit zu den Walzgerüsten und Getrieben zu erleichtern und das Auswechseln der Walzensätze bei geringem Zeitbedarf zu ermöglichen, sind bereits verschiedene Wege beschriften worden.
So sind beispielsweise Reduzierwalzwerke bekannt, bei denen die Hauptantriebswelle für den Antrieb der einzelnen Walzgerüste sich über die gesamte Länge des Walzwerkes erstreckt. Die Antriebe für die einzelnen Walzensätze werden über Kegelräder von der Hauptantriebswelle abgeleitet. Bei einer anderen Ausführung sind die Walzgerüste um eine seitlich von den Gerüsten angeordnete Hauptantriebswelle schwenkbar gelagert, so daß die einzelnen Gerüste nach Belieben in die
Arbeitsstellung gebracht und die Walzensätze nach dem Ausschwenken der Gerüste ausgewechselt werden können. Um bei der Herstellung von Rohren mit verschieden großem Durchmesser die Endgerüste auf das jeweilige Walzprogramm abstimmen zu können, sind für die Fertigstiche zwei Endigerüste vorgesehen, die wechselweise in Arbeitsstellung gebracht werden können. Ein Einsatz dieser Endgerüste an beliebiger Stelle des WaIzwerkes ist jedoch nicht möglich.
Weitere Vorschläge gehen darauf hinaus, daß die die Walzensätze tragenden Gerüste aneinandergereiht in ein in Walzrichtung unterteiltes Gehäusebett einzusetzen sind, dessen oberer Teil abhebbar oder aufklappbar angeordnet ist, wobei die mit den Walzensätzen kuppelbaren Treibräder in den Gehäiusebetteilen untergebracht sind. Nach Hochklappen des oberen Teiles können die Walzensätze ausgewechselt werden. Nachteilig ist hierbei die Anordnung der Antriebsmittel, die um die Walzmitte herum verteilt sind, wodurch die Wartung, Auswechselung und Reparatur der Antriebsmittel erheblich erschwert wurde. Für das Reduzieren von Rohren sind auch bereits Walzwerke mit as mehreren versetzt hintereinander angeordneten Walzensätzen entwickelt worden, deren Walzensätze aus drei oder mehr versetzt zueinander angeordneten Arbeitswalzen gebildet sind, und deren hintereinanderliegende Arbeitswalzen von einzelnen Getriebebahnen angetrieben werden, die parallel zur Walzwerksachse in gesonderten und von den Walzgerüsten getrennten, geschlossenen Gehäusen angeordnet sind. Wenn bei diesen bekannten Walzwerken die einzelnen Getriebebahnen bzw. deren Gehäuse auch so gelegt sind, daß es noch möglich ist, die Walzgerüste seitlich oder nach oben abzunehmen, so ist durch die Anordnung der einzelnen Getriebebahnen doch die Zugänglichkeit des Walzwerkes und der Getriebe sowie das Auswechseln des Walzensätze erschwert.
Das neue Walzwerk enthält die Vorteile der bekannten Bauart, vermeidet aber ihre Nachteile. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, alle Getriebeeinzelstränge übereinanderliegend, mit parallel laufenden, waagerechten Stirnradwellen in einem einzigen, seitlich neben den Walzgerüsten aufgestellten Gehäuse zu lagern. Die Walzgerüste sowie auch die Antriebe werden dadurch wesentlich besser zugänglich, sie können sowohl von oben wie von der Seite beim Arbeiten beobachtet werden. Nach unten sind sie offen ausgebildet und stützen sich nach der Seite hin vorzugsweise durch Pratzen auf Böcken oder auf dem Getriebegehäuse ab. Innerhalb der Walzgerüste befindet sich danach ein Mindestmaß an Triebwerksteilen. Der Zunder und das Wasser können bequem nach unten abgeführt werden und beeinträchtigen die Triebwerksteile nicht. Das gesamte Getriebe liegt vollkommen außerhalb der Walzzone, ist vollständig gekapselt, zuverlässig und starr gelagert und daher von den gesamten Walzeinflüssen unabhängig. Es kann auch während des Betriebes bequem gewartet werden.
Andererseits sind die Walzgerüste bequem abnehmbar, sie bilden gewissermaßen nur noch. Ansetzteile für den Antrieb. Die Walzensätze fallen verhältnismäßig leicht aus, so daß keine schweren Hebezeuge oder sonstigen Bewegungsvorrichtungen erforderlich sind, um sie seitlich oder nachi oben abzubefördern. Die Walzensätze sind von der Stirnseite dieser Walzgerüste in Walzriehtung leicht auszubauen und auszuwechseln.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, mit je drei waagerechten Wellen von dem Getriebe zu den Walzgerüsten überzugehen. Dabei können drei Getriebestränge übereinander angeordnet sein, so daß jeder Strang die etwa in einer Reihe hintereinanderliegenden Walzenwellen antreibt. Die drei Getriebestränge sind in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefaßt. Es ist auch möglich, nur einen Getriebestrang zu benutzen und von der ausgehenden Welle die drei zu einem Walzensatz gehörigen waagerechten Wellen anzutreiben.
Wird die Erfindung bei einem Streckwalzwerk verwendet, so· kann man mit nur einem Motor arbeiten, der dann in der Mitte des oder der Walzenstränge angreift. Bei Streckwalzwerken ergibt die einmal festgelegte Drehzahlerhöhung von Gerüst zu Gerüst innerhalb des üblichen Wandstärkebereichs der auf diesem Walzwerk zu reduzierenden Rohre nur geringfügige prozentuale Fehler, so daß man auf den teueren Einzelantrieb der Gerüste mit der meist komplizierten elektrischen Schaltung für die Aufrechterhaltung der gewählten Motordrehzahl verzichten kann. Die Aufstellung des Motors in der Mitte des Getriebestranges statt wie bisher am Ende desselben, ergibt den Vorzug, daß die Getriebezahnräder wesentlich weniger belastet sind. Der Motor hat außerdem eine wesentlich, geringere Leistung, als die Gesamtleistung bei Gerüsten mit Einzelantrieb betragen würde, weil die Belastungsspitzen der einzelnen Gerüste zeitlich nicht zusammenfallen.
Man kann das Walzwerk aber auch mit mehr als einem Motor antreiben. Dann wird die Anordnung gemäß der weiteren Erfindung so getroffen, daß sich die Motoren möglichst gleichmäßig über den Getriebestrang verteilen. Damit läßt sich auch eine gleichmäßigere Belastung der Getriebestränge erreichen. Da die Zahnräder sämtlich untereinander verbunden si'nd, kann jeweils der eine Motor immer einen Teil der Leistung des Nachbarmotors übernehmen, falls dieser überlastet ist.
Bei kontinuierlichen Reduzierwalzwerken steigt die Durchlaufgeschwindigkeit von Gerüst zu Gerüst entsprechend der jeweiligen Querschnittsverminderung. Für die letzten Gerüste wird dabei eine kleiner werdende Reduzierung angewendet, und das letztere Gerüst erhält in der Regel die gleiche Geschwindigkeit wie das vorletzte und dient lediglich der Erreichung einer genauen Fertigabmessung. Unter diesen Walzbedingungen kann jedoch nur die Abmessung erzeugt werden, bei welcher der gesamte Arbeitsbereich des Walzwerkes ausgenutzt wird. Sollen nun z. B. Rohre in den Zwischenabmessungen gewalzt werden, so sind nur
so viel Gerüste in. Anwendung, wie eben zur Erzielung der gewünschten Abmessung erforderlich sind. In diesem Fall laufen die dann letzten Gerüste, dl h. diejenigen, bei denen die Reduzierung mit Rücksicht auf eine gute Formgebung und möglichst genaue Maße kleiner werdend festgelegt ist, mit einer Geschwindigkeit, die erheblich größer ist als die dem Ausmaß der Reduzierung entsprechende. Dieser Umstand, der ein störender Nachteil bei der Anwendung eines gemeinschaftlichen Antriebes für alle Geräte der Walzwerkes darstellt, bedingt erheblichen Walzenverschleiß und Beeinträchtigung der Oberfläche des Walzgutes. Nach einem weiteren Punkt der Erfindung kann dieser erhebliche Nachteil auf einfachem Wege behoben werden. Neben den normalen Walzgerüsten erhält das Walzwerk einige besondere Endgerüste. Jedes dieser Gerüste ist mit einer bestimmten Geschwindigkeitsuntersetzung versehen und kann wie jedes normale Walzgerüst an jeder beliebigen Stelle des Walzwerkes an das seitliche Getriebe angeschlossen werden. Hierdurch wird für jede gewünschte Zwischenabmessung der für eine gute Formgebung und Oberfläche erforderliche Walzvorgang erreicht. Mit Rücksicht auf die Versetzung der Walzen von Gerüst zu Gerüst und der dadurch bedingten verschiedenen Höhenlagen der zu den Gerüsten führenden Antriebswellen werden die Endgerüste so ausgebildet, daß dieselben oben und unten mit Aufstützpratzen versehen sind und jeweils auf solche Pratzen in das Walzwerk eingesetzt werden, welche die Wellen des Gerüstes in die gleiche Höhe wie die Zutriebswellen des seitlichen Getriebes bringen. Selbstverständlich kann dieser Gedanke der Erfindung auch für solche Reduzierwalzwerke Anwendung finden, deren Antrieb nicht über an einer Seite befindliche Getriebebahnen erfolgt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt das Walzwerk im Schnitt quer zur Walzrichtung;
Abb. 2 gibt die Ansicht von der Getriebeseite wieder;
Abb. 3 stellt eine Teildraufsicht dar, Abb. 4 ein aus dem Walzwerk herausgenommenes Walzgerüst und
Abb. 5 ein Endgerüst mit Geschwindigkeitsuntersetziung, das umkehrbar ausgebildet ist, um an jeder beliebigen Stelle einsetzbar z.u sein. Der Antriebsmotor 1 treibt über ein Getriebe 2 und Kupplungen 3 auf drei Stirnradgetriebestränge 4, welche übereinanderliegen und in einem gemeinsamen Gehäuse G vereinigt sind. Dieses Gehäuse ist für sich auf der Fundamentplatte P abgestützt.
Der mittlere der drei Getriebestränge 4 treibt über eine Kupplung 5 unmittelbar die Arbeitswalze 8 im Gerüst 9. Die beiden anderen Getriebestränge treiben über die Kupplungen 5 ebenfalls waagerechte Wellen an, welche zu Winkelrädern in Gehäusen 6 führen, von denen aus die entsprechenden Walzen 8 über Kupplungen 7 angetrieben werden.
Die Walzgerüste 9 sind mit seitlichen Pratzen 10 auf Auflager oder Böcke 11 gesetzt. Die Aufsetzflächen sind so gestaltet, daß die Walzgerüste 9 nach unten «nd seitlich festliegen. Der entsprechende Druck wird durch Keile oder Preßvorrichtungen 12 ausgeübt. Auf diese Weise sitzen die Walzgerüste 9· fest auf ihrer Unterlage. Zur weiteren Sicherung sind noch Haltebalken 13 angeordnet, mit denen die Gerüste 9 gegenseitig in ihrer Lage festgelegt sind.
Nach unten sind die Gerüste 9 vollständig offen, so daß Wasser und Sinter abgeleitet werden. Da die Gerüste nur verhältnismäßig wenig Teile enthalten, sind sie leicht und können an den ösen 15 bequem befördert werden.
Der Ausbau der Walzensätze 8 erfolgt bei abgenommenen Walzgerüsten 9 durch Abheben der Platten 16, durch welche die Kaliber frei zugänglich sind und in der Walzrichtung herausgenommen werden können.
Der Antrieb der ,Walzen der Endgerüste gE erfolgt ebenfalls über Kupplungen 5 und für die mittlere Walze 8 über das Untersetzungsgetriebe 17. Die Untersetzung für die beiden übrigen Walzen 8 wird zweckmäßigerweise in die zugehörigen Kegelradpaare gelegt. Diese Gerüste haben an zwei Seiten je zwei Aufsetzpratzen 10 und iott und unten sowohl wie oben Auflageflächen 18 zum Aufsetzen des Abstandsbalkens 13. Diese Gerüste können also sowohl mit der Seite U wie auch mit der Seite O nach unten in das Walzwerk gebracht werden, so daß an jeder Stelle der ,richtige Anschluß der Kupplungen· 5 möglich ist.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Walzwerk zum Reduzieren von Rohren mit aus drei oder mehr Arbeitswalzen bestehenden, fortlaufend gegeneinander versetzten Walzensätzen, die in auf einem Walzgerüstrahmen abnehmbar befestigten Walzgerüsten gelagert sind und mit den in einer Reihe oder etwa in einer Reihe hintereinanderliegenden Arbeitswalzen, die durch je einen aus Stirnrädern bestehenden, in einem neben den Walzgerüsten und von diesen getrennt angeordneten, geschlossenen Gehäuse gelagerten Getriebestrang angetrieben werden und parallel laufende Antriebswellen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einzelstränge übereinanderliegend mit parallel laufenden, waagerechten Stirnradwellen in einem einzigen seitlich neben den Walzgerüsten aufgestellten Gehäuse gelagert sind.
2. Walzwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzwerk mit Endgerüsten versehen ist, die Untersetzungsgetriebe für die Walzen aufweisen, deren Untersetzung so· bemessen ist, daß die Drehzahl der Walzen in den Endgerüsten beim Einsatz der Endgerüste an beliebiger Stelle im Walzwerk etwa gleich der Walzendrehzahl des den Endgerüsten vorgeordneten Gerüstes ist.
3. Walzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endgerüste an zwei Seiten je zwei Aufsetzpratzen erhalten und dadurch an jede beliebige Stelle des Getriebes angeschlossen werden können.
4. Reduzierwalzwerk, insbesondere Streckreduzierwalzwerk, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Getriebestränge etwa von der Mitte aus nach beiden Seiten hin erfolgt,
5. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb von mehreren Motoren aus derart erfolgt, daß die geringste und möglichst gleichmäßige Belastung für die Getrieberäder erreicht wird und durch den getrieblichen Zusammenhang der eine Motor gleichzeitig als Kraftreserve für den anderen dienen kann.
6. Walzwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das einseitig zu den Walzgerüsten stehende Getriebe über waagerechte Wellen mit den Walzgerüsten verbunden ist.
7. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwalzgerüste nach unten offen sind und außer den waagerechten Wellen die Schrägwellen zu den Walzen samt den eingekapselten Winkelrädern und den Lagerungen enthalten.
8. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwalzgerüste oben durch Verbindungsmittel gegeneinander in ihrer Lage gehalten und gesichert sind.
9. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwalzgerüste in Walzrichtung abnehmbare Seitenteile aufweisen, durch welche die Walzensätze ausgebaut werden können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 744 922, 747 856, 108, 571 967, 683 010;
Buch von Puppe, »Walzwerkswesen«, Bd. III,
S. 411;
USA.-Patentschrift Nr. 2 120 539.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 854 4.57
DED5273A 1950-08-16 1950-08-17 Walzwerk zum Reduzieren von Rohren Expired DE961701C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED5273A DE961701C (de) 1950-08-16 1950-08-17 Walzwerk zum Reduzieren von Rohren

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1040544X 1950-08-16
DED5273A DE961701C (de) 1950-08-16 1950-08-17 Walzwerk zum Reduzieren von Rohren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE961701C true DE961701C (de) 1957-04-11

Family

ID=25970544

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED5273A Expired DE961701C (de) 1950-08-16 1950-08-17 Walzwerk zum Reduzieren von Rohren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE961701C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054409B (de) * 1957-11-12 1959-04-09 Kocks Gmbh Friedrich Walzenstrasse zum Reduzieren von Walzgut, insbesondere von Feineisen
DE1218385B (de) * 1953-08-08 1966-06-08 Kocks Gmbh Friedrich Kontinuierliches Feineisen- und Drahtwalzwerk

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE571967C (de) * 1931-07-28 1933-03-08 Sack Gmbh Maschf Reduzierwalzwerk
US2120539A (en) * 1936-02-25 1938-06-14 Demag Ag Rolling mill
DE679108C (de) * 1936-02-25 1939-07-28 Demag Akt Ges Walzwerk zum Reduzieren von Rohren in mehreren hintereinander und abwechselnd versetzt angeordneten Walzensaetzen
DE683010C (de) * 1936-02-25 1939-10-27 Demag Akt Ges Walzwerk zum Reduzieren von Rohren auf mehreren hintereinander angeordneten Walzkalibern
DE744922C (de) * 1940-03-09 1944-01-31 Demag Ag Walzwerk zum Reduzieren von Rohren
DE747856C (de) * 1940-03-03 1944-10-18 Walzwerk zum Reduzieren von Rohren

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE571967C (de) * 1931-07-28 1933-03-08 Sack Gmbh Maschf Reduzierwalzwerk
US2120539A (en) * 1936-02-25 1938-06-14 Demag Ag Rolling mill
DE679108C (de) * 1936-02-25 1939-07-28 Demag Akt Ges Walzwerk zum Reduzieren von Rohren in mehreren hintereinander und abwechselnd versetzt angeordneten Walzensaetzen
DE683010C (de) * 1936-02-25 1939-10-27 Demag Akt Ges Walzwerk zum Reduzieren von Rohren auf mehreren hintereinander angeordneten Walzkalibern
DE747856C (de) * 1940-03-03 1944-10-18 Walzwerk zum Reduzieren von Rohren
DE744922C (de) * 1940-03-09 1944-01-31 Demag Ag Walzwerk zum Reduzieren von Rohren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218385B (de) * 1953-08-08 1966-06-08 Kocks Gmbh Friedrich Kontinuierliches Feineisen- und Drahtwalzwerk
DE1054409B (de) * 1957-11-12 1959-04-09 Kocks Gmbh Friedrich Walzenstrasse zum Reduzieren von Walzgut, insbesondere von Feineisen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1427974B2 (de) Walzgerüst mit fliegend und auswechselbar auf parallelen Tragwellen angeordneten Walzringen
EP0291719B1 (de) Universalwalzgerüst mit anstellbaren Horizontal- und Vertikalwalzensätzen
EP1294503B1 (de) Profilrichtmaschine
DE961701C (de) Walzwerk zum Reduzieren von Rohren
DE2038114A1 (de) Verbesserte Richtmaschine fuer Formstahlstuecke
DE3221722A1 (de) Kontinuierliches walzwerk mit gekreuzten geruesten fuer die herstellung nahtloser rohre
DE957930C (de) Mehrgerustige insbesondere kontinuierliche Walzenstraße
DE2522070A1 (de) Walzgutfuehrung fuer ein walzgeruest
DE2119389C3 (de) Baukastensystem für den Aufbau beliebiger Ständeranordnungen von Walzenmaschinen, insbesondere Kalandern
DE3113512C2 (de)
DE744922C (de) Walzwerk zum Reduzieren von Rohren
DE1602193A1 (de) Walzenwechselvorrichtung an einem kombinierten Horizontal- und Vertikalgeruest
DE19616791A1 (de) Walzblock zum Walzen von Draht, Stäben, Rohren oder flachem metallischem Walzgut
DE2704684A1 (de) Richtmaschine zum richten von blechen und flachmaterialien
DE102009060237A1 (de) Stauchwalzwerk mit einer Antriebseinheit
DE2227549A1 (de) Walzwerk
DE726085C (de) Vorrichtung zum Verstellen der Walzgutein- und -ausfuehrungen
DE643497C (de) Verfahren zur Herstellung von Stab- und Profileisen, insbesondere von Betoneisenstaeben
DE642620C (de) Draht- oder Feineisenwalzwerk mit mehrgeruestiger offener Fertigstaffel zum mehradrigen Walzen
DE1945046U (de) Rollenrichtmaschine.
EP0624441B1 (de) Rahmenpresse
DE1946517C (de) Uruversalwalzgerust mit mehr als einem Kaliber zum Auswalzen von H-Tragern
DE1924367A1 (de) Anordnung von Vertikalwalzen und deren Ausbau in einem Universal-Traegerwalzwerk
DE2262391C3 (de) Streckreduzierwalzwerk fur Rohre
AT126843B (de) Vorrichtung zum Auswechseln des Metalltuches an Papiermaschinen.