DE961701C - Walzwerk zum Reduzieren von Rohren - Google Patents
Walzwerk zum Reduzieren von RohrenInfo
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- DE961701C DE961701C DED5273A DED0005273A DE961701C DE 961701 C DE961701 C DE 961701C DE D5273 A DED5273 A DE D5273A DE D0005273 A DED0005273 A DE D0005273A DE 961701 C DE961701 C DE 961701C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B35/00—Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
- B21B35/02—Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives for continuously-operating mills
- B21B35/025—Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives for continuously-operating mills for stretch-reducing of tubes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Walzwerk zum Reduzieren von Rohren, dessen aus drei Arbeitswalzen bestehende Walzensätze gegeneinander versetzt
angeordnet sind. Die Walzensätze sind in Walzgerüsten gelagert, die in einem Walzgerüstrahmen
abnehmbar befestigt sind. Die etwa in einer Reihe hintereinanderliegenden Arbeitswalzen werden
durch aus Stirnrädern bestehende, in einem neben den Walzgerüsten und getrennt von diesen
angeordneten, geschlossenen Gehäuse gelagerte Getriebestränge angetrieben und weisen parallel laufende
Arbeitswellen auf. Sie betrifft die Anordnung der einzelnen Getriebestränge sowie deren
Zuordnung zu den Gerüsten und weiterhin eine derartige Ausbildung der Endgerüste mit dem Ziel,
diese an beliebiger Stelle innerhalb des Walzwerkes einsetzen zu können.
In dem Bestreben, die Konstruktion der Reduzierwalzwerke möglichst zu vereinfachen und
die Zugänglichkeit zu den Walzgerüsten und Getrieben zu erleichtern und das Auswechseln der
Walzensätze bei geringem Zeitbedarf zu ermöglichen, sind bereits verschiedene Wege beschriften
worden.
So sind beispielsweise Reduzierwalzwerke bekannt, bei denen die Hauptantriebswelle für den
Antrieb der einzelnen Walzgerüste sich über die gesamte Länge des Walzwerkes erstreckt. Die Antriebe
für die einzelnen Walzensätze werden über Kegelräder von der Hauptantriebswelle abgeleitet.
Bei einer anderen Ausführung sind die Walzgerüste um eine seitlich von den Gerüsten angeordnete
Hauptantriebswelle schwenkbar gelagert, so daß die einzelnen Gerüste nach Belieben in die
Arbeitsstellung gebracht und die Walzensätze nach dem Ausschwenken der Gerüste ausgewechselt werden
können. Um bei der Herstellung von Rohren mit verschieden großem Durchmesser die Endgerüste
auf das jeweilige Walzprogramm abstimmen zu können, sind für die Fertigstiche zwei
Endigerüste vorgesehen, die wechselweise in Arbeitsstellung gebracht werden können. Ein Einsatz
dieser Endgerüste an beliebiger Stelle des WaIzwerkes ist jedoch nicht möglich.
Weitere Vorschläge gehen darauf hinaus, daß die die Walzensätze tragenden Gerüste aneinandergereiht
in ein in Walzrichtung unterteiltes Gehäusebett einzusetzen sind, dessen oberer Teil abhebbar
oder aufklappbar angeordnet ist, wobei die mit den Walzensätzen kuppelbaren Treibräder in
den Gehäiusebetteilen untergebracht sind. Nach Hochklappen des oberen Teiles können die Walzensätze
ausgewechselt werden. Nachteilig ist hierbei die Anordnung der Antriebsmittel, die um die
Walzmitte herum verteilt sind, wodurch die Wartung, Auswechselung und Reparatur der Antriebsmittel
erheblich erschwert wurde. Für das Reduzieren von Rohren sind auch bereits Walzwerke mit
as mehreren versetzt hintereinander angeordneten Walzensätzen entwickelt worden, deren Walzensätze
aus drei oder mehr versetzt zueinander angeordneten Arbeitswalzen gebildet sind, und deren
hintereinanderliegende Arbeitswalzen von einzelnen Getriebebahnen angetrieben werden, die parallel zur
Walzwerksachse in gesonderten und von den Walzgerüsten getrennten, geschlossenen Gehäusen angeordnet
sind. Wenn bei diesen bekannten Walzwerken die einzelnen Getriebebahnen bzw. deren
Gehäuse auch so gelegt sind, daß es noch möglich ist, die Walzgerüste seitlich oder nach oben abzunehmen,
so ist durch die Anordnung der einzelnen Getriebebahnen doch die Zugänglichkeit des Walzwerkes
und der Getriebe sowie das Auswechseln des Walzensätze erschwert.
Das neue Walzwerk enthält die Vorteile der bekannten Bauart, vermeidet aber ihre Nachteile. Gemäß
der Erfindung wird vorgeschlagen, alle Getriebeeinzelstränge übereinanderliegend, mit parallel
laufenden, waagerechten Stirnradwellen in einem einzigen, seitlich neben den Walzgerüsten
aufgestellten Gehäuse zu lagern. Die Walzgerüste sowie auch die Antriebe werden dadurch wesentlich
besser zugänglich, sie können sowohl von oben wie von der Seite beim Arbeiten beobachtet werden.
Nach unten sind sie offen ausgebildet und stützen sich nach der Seite hin vorzugsweise durch
Pratzen auf Böcken oder auf dem Getriebegehäuse ab. Innerhalb der Walzgerüste befindet sich danach
ein Mindestmaß an Triebwerksteilen. Der Zunder und das Wasser können bequem nach unten abgeführt
werden und beeinträchtigen die Triebwerksteile nicht. Das gesamte Getriebe liegt vollkommen
außerhalb der Walzzone, ist vollständig gekapselt, zuverlässig und starr gelagert und daher von den
gesamten Walzeinflüssen unabhängig. Es kann auch während des Betriebes bequem gewartet
werden.
Andererseits sind die Walzgerüste bequem abnehmbar, sie bilden gewissermaßen nur noch. Ansetzteile
für den Antrieb. Die Walzensätze fallen verhältnismäßig leicht aus, so daß keine schweren
Hebezeuge oder sonstigen Bewegungsvorrichtungen erforderlich sind, um sie seitlich oder nachi
oben abzubefördern. Die Walzensätze sind von der Stirnseite dieser Walzgerüste in Walzriehtung
leicht auszubauen und auszuwechseln.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, mit je drei waagerechten Wellen von dem Getriebe zu den
Walzgerüsten überzugehen. Dabei können drei Getriebestränge übereinander angeordnet sein, so
daß jeder Strang die etwa in einer Reihe hintereinanderliegenden Walzenwellen antreibt. Die drei
Getriebestränge sind in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefaßt. Es ist auch möglich, nur
einen Getriebestrang zu benutzen und von der ausgehenden
Welle die drei zu einem Walzensatz gehörigen waagerechten Wellen anzutreiben.
Wird die Erfindung bei einem Streckwalzwerk verwendet, so· kann man mit nur einem Motor arbeiten,
der dann in der Mitte des oder der Walzenstränge angreift. Bei Streckwalzwerken ergibt die
einmal festgelegte Drehzahlerhöhung von Gerüst zu Gerüst innerhalb des üblichen Wandstärkebereichs
der auf diesem Walzwerk zu reduzierenden Rohre nur geringfügige prozentuale Fehler, so daß man
auf den teueren Einzelantrieb der Gerüste mit der meist komplizierten elektrischen Schaltung für die
Aufrechterhaltung der gewählten Motordrehzahl verzichten kann. Die Aufstellung des Motors in der
Mitte des Getriebestranges statt wie bisher am Ende desselben, ergibt den Vorzug, daß die Getriebezahnräder
wesentlich weniger belastet sind. Der Motor hat außerdem eine wesentlich, geringere
Leistung, als die Gesamtleistung bei Gerüsten mit Einzelantrieb betragen würde, weil die Belastungsspitzen
der einzelnen Gerüste zeitlich nicht zusammenfallen.
Man kann das Walzwerk aber auch mit mehr als einem Motor antreiben. Dann wird die Anordnung
gemäß der weiteren Erfindung so getroffen, daß sich die Motoren möglichst gleichmäßig über den
Getriebestrang verteilen. Damit läßt sich auch eine gleichmäßigere Belastung der Getriebestränge erreichen.
Da die Zahnräder sämtlich untereinander verbunden si'nd, kann jeweils der eine Motor immer
einen Teil der Leistung des Nachbarmotors übernehmen, falls dieser überlastet ist.
Bei kontinuierlichen Reduzierwalzwerken steigt die Durchlaufgeschwindigkeit von Gerüst zu Gerüst
entsprechend der jeweiligen Querschnittsverminderung. Für die letzten Gerüste wird dabei
eine kleiner werdende Reduzierung angewendet, und das letztere Gerüst erhält in der Regel die
gleiche Geschwindigkeit wie das vorletzte und dient lediglich der Erreichung einer genauen Fertigabmessung.
Unter diesen Walzbedingungen kann jedoch nur die Abmessung erzeugt werden, bei welcher
der gesamte Arbeitsbereich des Walzwerkes ausgenutzt wird. Sollen nun z. B. Rohre in den
Zwischenabmessungen gewalzt werden, so sind nur
so viel Gerüste in. Anwendung, wie eben zur Erzielung
der gewünschten Abmessung erforderlich sind. In diesem Fall laufen die dann letzten Gerüste,
dl h. diejenigen, bei denen die Reduzierung mit Rücksicht auf eine gute Formgebung und möglichst
genaue Maße kleiner werdend festgelegt ist, mit einer Geschwindigkeit, die erheblich größer ist
als die dem Ausmaß der Reduzierung entsprechende. Dieser Umstand, der ein störender Nachteil
bei der Anwendung eines gemeinschaftlichen Antriebes für alle Geräte der Walzwerkes darstellt,
bedingt erheblichen Walzenverschleiß und Beeinträchtigung der Oberfläche des Walzgutes. Nach
einem weiteren Punkt der Erfindung kann dieser erhebliche Nachteil auf einfachem Wege behoben
werden. Neben den normalen Walzgerüsten erhält das Walzwerk einige besondere Endgerüste. Jedes
dieser Gerüste ist mit einer bestimmten Geschwindigkeitsuntersetzung versehen und kann wie jedes
normale Walzgerüst an jeder beliebigen Stelle des Walzwerkes an das seitliche Getriebe angeschlossen
werden. Hierdurch wird für jede gewünschte Zwischenabmessung der für eine gute Formgebung
und Oberfläche erforderliche Walzvorgang erreicht. Mit Rücksicht auf die Versetzung der Walzen
von Gerüst zu Gerüst und der dadurch bedingten verschiedenen Höhenlagen der zu den Gerüsten
führenden Antriebswellen werden die Endgerüste so ausgebildet, daß dieselben oben und unten mit
Aufstützpratzen versehen sind und jeweils auf solche Pratzen in das Walzwerk eingesetzt werden,
welche die Wellen des Gerüstes in die gleiche Höhe wie die Zutriebswellen des seitlichen Getriebes
bringen. Selbstverständlich kann dieser Gedanke der Erfindung auch für solche Reduzierwalzwerke
Anwendung finden, deren Antrieb nicht über an einer Seite befindliche Getriebebahnen erfolgt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt das Walzwerk im Schnitt quer zur Walzrichtung;
Abb. 2 gibt die Ansicht von der Getriebeseite wieder;
Abb. 3 stellt eine Teildraufsicht dar, Abb. 4 ein aus dem Walzwerk herausgenommenes
Walzgerüst und
Abb. 5 ein Endgerüst mit Geschwindigkeitsuntersetziung,
das umkehrbar ausgebildet ist, um an jeder beliebigen Stelle einsetzbar z.u sein.
Der Antriebsmotor 1 treibt über ein Getriebe 2 und Kupplungen 3 auf drei Stirnradgetriebestränge
4, welche übereinanderliegen und in einem gemeinsamen Gehäuse G vereinigt sind. Dieses Gehäuse
ist für sich auf der Fundamentplatte P abgestützt.
Der mittlere der drei Getriebestränge 4 treibt über eine Kupplung 5 unmittelbar die Arbeitswalze 8 im Gerüst 9. Die beiden anderen Getriebestränge
treiben über die Kupplungen 5 ebenfalls waagerechte Wellen an, welche zu Winkelrädern in
Gehäusen 6 führen, von denen aus die entsprechenden Walzen 8 über Kupplungen 7 angetrieben
werden.
Die Walzgerüste 9 sind mit seitlichen Pratzen 10 auf Auflager oder Böcke 11 gesetzt. Die Aufsetzflächen
sind so gestaltet, daß die Walzgerüste 9 nach unten «nd seitlich festliegen. Der entsprechende
Druck wird durch Keile oder Preßvorrichtungen 12 ausgeübt. Auf diese Weise sitzen die
Walzgerüste 9· fest auf ihrer Unterlage. Zur weiteren Sicherung sind noch Haltebalken 13 angeordnet,
mit denen die Gerüste 9 gegenseitig in ihrer Lage festgelegt sind.
Nach unten sind die Gerüste 9 vollständig offen, so daß Wasser und Sinter abgeleitet werden. Da
die Gerüste nur verhältnismäßig wenig Teile enthalten, sind sie leicht und können an den ösen 15
bequem befördert werden.
Der Ausbau der Walzensätze 8 erfolgt bei abgenommenen
Walzgerüsten 9 durch Abheben der Platten 16, durch welche die Kaliber frei zugänglich
sind und in der Walzrichtung herausgenommen werden können.
Der Antrieb der ,Walzen der Endgerüste gE erfolgt
ebenfalls über Kupplungen 5 und für die mittlere Walze 8 über das Untersetzungsgetriebe 17.
Die Untersetzung für die beiden übrigen Walzen 8 wird zweckmäßigerweise in die zugehörigen Kegelradpaare
gelegt. Diese Gerüste haben an zwei Seiten je zwei Aufsetzpratzen 10 und iott und unten
sowohl wie oben Auflageflächen 18 zum Aufsetzen des Abstandsbalkens 13. Diese Gerüste können also
sowohl mit der Seite U wie auch mit der Seite O
nach unten in das Walzwerk gebracht werden, so daß an jeder Stelle der ,richtige Anschluß der
Kupplungen· 5 möglich ist.
Claims (9)
1. Walzwerk zum Reduzieren von Rohren mit aus drei oder mehr Arbeitswalzen bestehenden,
fortlaufend gegeneinander versetzten Walzensätzen, die in auf einem Walzgerüstrahmen
abnehmbar befestigten Walzgerüsten gelagert sind und mit den in einer Reihe oder
etwa in einer Reihe hintereinanderliegenden Arbeitswalzen, die durch je einen aus Stirnrädern
bestehenden, in einem neben den Walzgerüsten und von diesen getrennt angeordneten,
geschlossenen Gehäuse gelagerten Getriebestrang angetrieben werden und parallel laufende Antriebswellen
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einzelstränge übereinanderliegend mit parallel laufenden, waagerechten Stirnradwellen
in einem einzigen seitlich neben den Walzgerüsten aufgestellten Gehäuse gelagert
sind.
2. Walzwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß das Walzwerk mit Endgerüsten versehen ist, die Untersetzungsgetriebe
für die Walzen aufweisen, deren Untersetzung so· bemessen ist, daß die Drehzahl der Walzen
in den Endgerüsten beim Einsatz der Endgerüste an beliebiger Stelle im Walzwerk etwa
gleich der Walzendrehzahl des den Endgerüsten vorgeordneten Gerüstes ist.
3. Walzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endgerüste an zwei Seiten je zwei Aufsetzpratzen erhalten und dadurch an jede beliebige Stelle des Getriebes angeschlossen
werden können.
4. Reduzierwalzwerk, insbesondere Streckreduzierwalzwerk, nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb der Getriebestränge etwa von der Mitte aus nach beiden
Seiten hin erfolgt,
5. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb von mehreren Motoren aus derart erfolgt, daß die geringste
und möglichst gleichmäßige Belastung für die Getrieberäder erreicht wird und durch den getrieblichen
Zusammenhang der eine Motor gleichzeitig als Kraftreserve für den anderen dienen kann.
6. Walzwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß das einseitig zu den Walzgerüsten stehende Getriebe über waagerechte Wellen mit den Walzgerüsten verbunden ist.
7. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrwalzgerüste nach unten offen sind und außer den waagerechten Wellen die Schrägwellen zu den Walzen samt
den eingekapselten Winkelrädern und den Lagerungen enthalten.
8. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrwalzgerüste oben durch Verbindungsmittel gegeneinander in ihrer Lage gehalten und gesichert sind.
9. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrwalzgerüste in Walzrichtung abnehmbare Seitenteile aufweisen, durch welche die Walzensätze ausgebaut werden
können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 744 922, 747 856, 108, 571 967, 683 010;
Deutsche Patentschriften Nr. 744 922, 747 856, 108, 571 967, 683 010;
Buch von Puppe, »Walzwerkswesen«, Bd. III,
S. 411;
USA.-Patentschrift Nr. 2 120 539.
USA.-Patentschrift Nr. 2 120 539.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 854 4.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED5273A DE961701C (de) | 1950-08-16 | 1950-08-17 | Walzwerk zum Reduzieren von Rohren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1040544X | 1950-08-16 | ||
DED5273A DE961701C (de) | 1950-08-16 | 1950-08-17 | Walzwerk zum Reduzieren von Rohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE961701C true DE961701C (de) | 1957-04-11 |
Family
ID=25970544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED5273A Expired DE961701C (de) | 1950-08-16 | 1950-08-17 | Walzwerk zum Reduzieren von Rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE961701C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1054409B (de) * | 1957-11-12 | 1959-04-09 | Kocks Gmbh Friedrich | Walzenstrasse zum Reduzieren von Walzgut, insbesondere von Feineisen |
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-
1950
- 1950-08-17 DE DED5273A patent/DE961701C/de not_active Expired
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