DE961384C - Strahlenabsorptionsmasse und daraus hergestellte Strahlenschutzmittel - Google Patents

Strahlenabsorptionsmasse und daraus hergestellte Strahlenschutzmittel

Info

Publication number
DE961384C
DE961384C DEV6892A DEV0006892A DE961384C DE 961384 C DE961384 C DE 961384C DE V6892 A DEV6892 A DE V6892A DE V0006892 A DEV0006892 A DE V0006892A DE 961384 C DE961384 C DE 961384C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radiation
radiation protection
radiation absorption
heavy metal
mass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV6892A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Kurt Koenig
Dr Wilhelm Wulf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vorwerk and Sohn GmbH and Co KG
Original Assignee
Vorwerk and Sohn GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vorwerk and Sohn GmbH and Co KG filed Critical Vorwerk and Sohn GmbH and Co KG
Priority to DEV6892A priority Critical patent/DE961384C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE961384C publication Critical patent/DE961384C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q17/00Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
    • A61Q17/04Topical preparations for affording protection against sunlight or other radiation; Topical sun tanning preparations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/23Sulfur; Selenium; Tellurium; Compounds thereof

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Strahlenabsorptionsmasse und daraus hergestellte Strahlenschutzmittel Es sind zahlreiche Stoffe oder Stoffmischungen bekannt, deren Verwendungszweck in einerAbsorption von Strahlen besteht, die am menschlichen Körper bzw. an Organismen Schädigungen oder an anderen Stoffen Umsetzungen hervorrufen. Derartige Strahlen sind z.B. weiche, mittlere, harte Röntgen-, Höhen-, a-, ,B-, y-Strahlen, wie auch anderweitige energetische oder korpuskulare Strahlen. Anwendung finden solche Strahlen im Falle des Röntgenlichtes zur diagnostischen oder analytischen Durchleuchtung von Körpern oder Stoffen oder als Röntgen- oder radioaktive Strahlen zur Vernichtung von Geweben, Wucherungen, wie auch Organismen. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist in der Ausnutzung radioaktiver Zerfallsreaktionen zu sehen. Einen Schutz gegen diese Strahlen bieten mehr oder weniger spezifische Stoffe, die sich in den meisten Fällen durch hohe Atom-, Molekulargewichte oder Dichten auszeichnen. Eine Strahlenschutzmasse ist beispielsweise für folgende Gebiete von Interesse: a) Bei der Zerstörung menschlichen Tumorgewebes zum Abdecken von Gebieten, die nicht bestrahlt werden sollen, b) bei Durchstrahlungen von Körpern und Stoffen zum Absclllirmen des Bedienungspersonals, c) bei stratosphärischen Versuchen zur Verhinderung unerwünschter Strahlenwirkungen, d) bei radioaktiven, Prozessen zur Sicherung von Leben und Material.
  • Es hat sich gezeigt, daß auch bei durchdningendster Strahlung wirksamer Schutz nur erzielbar ist, wenn zur Strahlenabsorption Schwermetalle oder ihre Verbindungen benutzt werden. So sind bisher Vorrichtungen etwa in Form von Blei-Gummischürzen, -Vorhängen, -Folien und -Wandungen im Gebrauch, die aber infolge ihres hohen Gewichtes und größerer Schichtdicken unhandlich sind. Ihr Anwendungsbereich ist daher beschränkt.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß man klebende oder elastische Folien zum Zwecke der Absorption von Röntgenstrahlen mit Schwermetallen oder Schwermetall'verbindungen versieht. Auch ist bekannt, daß man Kunststoffe und andere polymere Stoffe in Mischungen, die eine mehr oder weniger biegsame Masse bilden, mit pulverisierten Bleiverbindungen versetzt, um eine Strahlenabsorption zu erzielen.
  • Endlich ist noch bekannt, daß man fast sämtliche Gebrauchsgegenstände und -stoffe, wie Karton, Leder, Kunststoffe, Filz, Kleidung, Handschuhe, Masken, Schutzwände, Tücher usw., mit in Gummi verarbeiteten Thoriumverbindungen als Strahlenschutz imprägniert.
  • Alle diese bekannten, eine Absorption von schädigenden Strahlen verursachenden Stoffmischungen reichen aber hinsichtlich ihres Wirkungseffektes nicht an denjenigen der reinen Schwermetalle, wie z. B. Blei, heran.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Strahlenabsorptionsmasse, die die oben angeführten Mängel nicht aufweist und sich durch einen Gehalt an Schwermetallsalzen von höhermolekularen, ungesättigten Fettsäuren oder von aromatischen Säuren kennzeichnet, wobei die Säuren oder ihre Derivate vor oder während der Herstellung der Schwermetallsalze mit Jod oder Schwermetalljodiden umgesetzt werden. Nach der Erfindung kann die Strahlenschutzmasse durch einen Gehalt an Pasten-, Salben- oder Emulsionshestandtellen oder durch Mitverarbeitung von Klebemitteln als Pflaster, Stoffimprägnierung, Salbenabdeckung od. dgl. zur Anwendung kommen.
  • Die Strahlenschutzmasse bzw. die daraus hergestellten Strahlenschutzmittel nach der Erfindung besitzen einen sehr hdhen Absorptionseffekt, der bei vergleichsweiser Schichtdicke denjenigen metallischen Bleies nicht nur erreicht, sondern sogar übertrifft, wie physikalische Messungen ergeben haben. Hierzu wurden Röntgenstrahlen in einer Härte verwendet, die einer Aluminium-Halbwertschicht von 3,7 mm entspricht. Zur Messung der durchgehenden Strahlen wurde ein automatisch registrierendes Geiger-Müller Zählrohr benutzt. Es zeigte sich, daß eine Bleifolie von 0,2 mm Dicke die Strahlung zu 97°/, eine Bleifolie von o,6 mm Dicke die Strahlung praktisch vollständig, eine 3,I mm dicke Aluminiumschicht zu 29°/F und eine 4,1 mm dicke Aluminfumplatte zu 290/01 absorbierte.
  • Die nach der Erfindung hergestellte Strahlenabsorptionsmassebewirkte in vergleichsweiser Schichtdicke ab 0,3 mm praktisch vollkommene Absorption, wies jedoch gegenüber Blei eine Gewichtsverminderung von 87ozon auf, d. h., die Strahlenabsorptionsmasse nach der Erfindung hat bei gleichen Absorptionseffekt I30/o: der Dichte von reinem Blei.
  • Hinzu kommt, daß die Strahlenabsorptionsmasse nach der Erfindung eine ungleich weitergehende Verarbeitungsmöglichkeit und eine wesentlich umfassendere Anwendung bietet als das bisher bekannte Strahlenabsorptionsmaterial. Auch wird bei der Strahlenabsorptionsmasse nach der Erfindung die bisher bei den bekannten Stoffen, wie Schwermetallen und ihren Verbindungen, in den meisten Fällen auftretende Reflexions- bzw. Sekundärstrahlung vermieden.
  • Zur Erzielung heller und tarDL>arer Bleigummiqualitäten ist schon. die Verwendung einer Bleiverbindung mit Titan als Schutzmittel bekanntgeworden. Der Absorptionseffekt unterliegt, bezogen auf proportionalen Bleigehalt,' hier keiner Änderung. Die gemäß der Erfindung verwendeten organischen Schwermetallsalze unterscheiden sich von dem anorganischen Bleititanat außer durch die organischen Säurekomponente dadurch, daß der Absorptionseffekt nach Umsetzung mit Jod bzw.
  • Jodiden gegenüber den reinen Ausgangsstoffen beträchtlich erhöht ist.
  • Es ist auch das Einmischen von Leichtmetallseifen in Lichtschutzsalben zur Verbesserung der Salbenqualität hinsichtlich ihrer Gleitfähigkeit bekannt. Demgegenüber . dienen bei der Strahlenabsorptionsmasse nach der Erfindung mit jodhaltigen Stoffen umgesetzte Schwermetallseifen als strahlen-, z. B. röntgenstrahlenabsorbierendes Mittel, während die bekannte Lichtschutzsalbe durch den Zusatz von Salizylsäure- oder Aminobenzoesäurederivaten lediglich sichtbare und ul,traviolette Strahlen absorbiert.
  • Endlich sind schon für Röntgenkontrastmittel jodhaltige organische Verbindungen vorgeschlagen worden, die jedoch als solche nur eine geringe Strahlenabsorptionsfähigkeit haben und sich auch chemisch durch das 'Fehlen jeglicher Schwermetallbindungen von der Strahlenabsorptionsmasse nach der Erfindung unterscheiden, die aus Schwermetallen und/oder Schwermetallverbindungen und organischen Säuren, vorzugsweise Fett- oder aromatischen Säuren bzw. diese enthaltenden Stoffen hergestellt wird. Durch Reaktion bei Temperaturen zwischen 50 und 2000 C resultiert ein Schwermetallderivat, an welches das Jodid des gleichen oder eines anderen Metalls angelagert wird. Die Anlagerung erfolgt durch längeres Verrühren der Seifenmasse mit dem Metalljodid bei Temperaturen zwischen 50 und 2000, setzt nach einiger Zeit spontan ein und ist erkenntlich an einer auftretenden Farbveränderung. Zur Erzielung besonders hoher Absorptionswerte ist es zweckmäßig, ungesättigte Säuren zu verwenden, in die vor oder während der Reaktion Jod eingeführt wird.
  • Beispiel I 100 g Bleiglätte werden mit 20 cm3 Wasser fein verrieben. Der Brei wird portionsweise in 210 cm3 Olivenöl eingetragen, das auf 1100 C erhitzt wurde. Die Temperatur wird konstant gehalten und die Umsetzung durch Rühren beschleunigt. Das verdampfte Wasser wird jeweils ersetzt. Sobåld keine Bleioxydpartikel mehr vorhanden sind, was in 2 bis 2l/2 Stunden der-Fall ist, wird die entstandene Bleiseife unter Zusatz von Methanol weitererhitzt, um das in der Masse befindliche Wasser abzudampfen. Sobald eine Temperatur von 1400 C erreicht ist, rührt man 280g Bleijodid rasch und unter kräftigem Umrühfen in die Schmelze ein. Nach etwa 5 Minuten ändert sich die Farbe von rötlichgelb nach gelblichweiß. Das entstandene Produkt wird jetzt in Wasser gegossen, mit Wasser durchknetet und getrocknet. Die Ausbeute an Strahlenabsorptionsmasse beträgt 56o g.
  • Die wachsartige Masse wird warm zu einer Schicht von 1 mm Dicke ausgewalzt. Auf beiden - Seiten wird eine Textilschicht aufgeklebt.
  • Beispiel 2 200 g Rizinusöl werden in bekannter Weise jodiert. Das Reaktionsprodukt wird mit einer gesättigten Barytlauge, deren Gehalt an Bariumhydroxyd 90 g beträgt, 2 Stunden auf 110°C unter ständigem Rühren erhitzt. Die Schmelze wird entwässert und mit 280g Quecksilberjodid versetzt.
  • Die gut verrührte warme Reaktionsmasse wird auf eine Textilunterlage aufgewalzt und mit einer Schutzschicht aus Kautschuk, Kunststoff, Lack od. ä. bestrichen.
  • Beispiel 3 250 g Schweinefett werden auf I20° C erhitzt. In die Schmelze werden 340 g Bleijodid eingerührt.
  • Die Temperatur wird 2 Stunden konstant gehalten.
  • Unter Umrühren werden in Abständen von I5 Minuten 7.10 cm3 Wasser vorsichtig zugegeben.
  • Hierauf wird die Temperatur auf I500 C erhöht und nach 1/2 Stunde weitere 260 g Bleijodid portionsweise eingerührt. Die warme Masse wird in einen Kneter gegeben, in welchem sich eine alkoholisch-benzolische Lösung von 100 g Kautschuk, 100 g Dammarharz und 10 g Glykol oder ein anderer höherer Alkohol befinden. Die Masse wird 1 Stunde warm durchknetet und in 0,3 mm Dicke auf eine Textilunterlage aufgebracht, z. B. aufgestrichen, wodurch ein selbstklebendes Schutzpflaster erhalten wird.
  • Beispiel 4 450g Leinöl werden in einem kräftigen Rührwerk auf I00° C erhitzt und mit 20 g Jod versetzt.
  • Nach l/2 Stunde werden 50 g Wasser, nach einer weiteren Viertelstunde I90 g Bleiglätte zugegeben.
  • Die Teniperatur wird unter fortwährendem Rühren 3 Stunden konstant auf I00° C gehalten. Hierauf wird die Temperatur I Stunde lang auf I300 C erhöht. In die Masse werden nun I40 g Wismutjodid schnell eingerührt, das mit der Bleiseife unter Bildung einer heller gefärbten Anlagerungsverbindung reagiert. Die auf 600 C abgekühlte Emulsion wird durch Zusatz weiterer trocknender Öle, Lacke und Emulgatoren auf eine geeignete Viskosität gebracht und dient zum Anstreichen bzw. Imprägnieren von Holz-, Kunststoff-, Papier-, Papp-, Metall-und sonstigen Wänden, Folien und Gegenständen.
  • Beispiel 5 IOO bis I50 g einer Fettsäure bzw. eines fettsauren Salzes wie Stearinsäure oder Natriumpalmitat werden mit IO g Glycerin, 50 g Wasser und 50 bis IOO g Bleiacetat 2 bis 3 Stunden gekocht. Hierauf werden in die erkaltete Masse nacheinander 50 g Mineralöl, 20 g eines Fettalkohols wie Cetylalkohol, 50 bis IOO g Bleijodid und 20 g einer hochviskosen Gallerte aus Alginat, Agar oder Gelatine eingearbeitet. Durch Zusatz von Wasser und gegebenenfalls Parfümkomponenten wird eine Strahlenabsorptionssalbe variierbarer Konsistenz hergestellt.
  • Beispiel 6 I50 bis 200 g einer Sulfonsäuregruppen enthaltenden organischen Verbindung, wie beispielsweise Fettalkoholsulfonat, werden mit 50 bis IOO g Bleioxyd I bis 2 Stunden unter mehrmaligem Zusatz von je 10 cmS Wasser erhitzt. In diese Masse werden bei 50 bis IOO° C 80 bis I30 g Zinnjodid unter Rühren zugegeben. Das erkaltete Produkt wird mit Sorbit, Wasser und Emulgatoren wie Saponin, Lecithin, Seife, Fettsäureester, Polyäthylenoxyd- und/ oder CeUulosekondensationsprodukte zu einer konzentrierten Emulsion verarbeitet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Strahlenabsorptionsmasse, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Schwermetallsalzen von höhermolekularen ungesättigten Fettsäuren oder von aromatischen Säuren, wobei die Säuren oder ihre Derivate vor oder während der Herstellung der Schwermetallsalze mit Jod oder Schwermetalljodiden umgesetzt werden.
  2. 2. Strahlenabsorptionsmasse nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Pasten-, Salben- oder Emulsionsbestandteilen.
  3. 3. Strahlenabsorptionsmasse nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch Mitverarbeitung von Klebemitteln.
  4. 4. Strahlenschutzmittel aus Strahlenabsorptionsmasse nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit letzterer ein schmiegsamer Träger aus Gewebe, Papier, Kunststoffolie od. dgl. ganz oder teilweise ein- oder beiderseitig beschichtet ist.
  5. 5. Strahlenschutzmittel aus Strahlenabsorptionsmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit letzterer, gegebenenfalls nach Zusatz eines Verdünnungsmittels, Stoffe, Kleidungsstücke, Plane od. a.
    Gegenstände ganz oder teilweise imprägniert sind.
  6. 6. Strahlenschutzmittel aus Strahlenschutzmasse nach einem der Ansprüche I bis 3, da- durch gekennzeichnet, daß letztere als Zwischenschicht zwischen zwei Lagen aus Gewebe, Papier, Kunststoffolie od. dgl. angeordnet ist.
  7. 7. Strahlenschutzmittel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionsmasse mit einer Schutzschicht aus Kautschuk, Kunststoff, Lack od. dgl. überzogen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 749 43I, 831 885; USA.-Patentschriften Nr. 2 367 738, 2 425 311.
DEV6892A 1954-02-20 1954-02-20 Strahlenabsorptionsmasse und daraus hergestellte Strahlenschutzmittel Expired DE961384C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV6892A DE961384C (de) 1954-02-20 1954-02-20 Strahlenabsorptionsmasse und daraus hergestellte Strahlenschutzmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV6892A DE961384C (de) 1954-02-20 1954-02-20 Strahlenabsorptionsmasse und daraus hergestellte Strahlenschutzmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE961384C true DE961384C (de) 1957-04-04

Family

ID=7571741

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV6892A Expired DE961384C (de) 1954-02-20 1954-02-20 Strahlenabsorptionsmasse und daraus hergestellte Strahlenschutzmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE961384C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749431C (de) * 1938-09-25 1944-11-23 Schering Ag Roentgenkontrastmittel
US2367738A (en) * 1942-04-29 1945-01-23 Nat Lead Co X-ray protective composition
US2425311A (en) * 1944-11-03 1947-08-12 Fauley Gordon Brown Composite cream which, when applied to the skin, forms a protective coating against flashburns
DE831885C (de) * 1949-11-17 1952-03-06 Bayer Ag Roentgenkontrastmittel

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749431C (de) * 1938-09-25 1944-11-23 Schering Ag Roentgenkontrastmittel
US2367738A (en) * 1942-04-29 1945-01-23 Nat Lead Co X-ray protective composition
US2425311A (en) * 1944-11-03 1947-08-12 Fauley Gordon Brown Composite cream which, when applied to the skin, forms a protective coating against flashburns
DE831885C (de) * 1949-11-17 1952-03-06 Bayer Ag Roentgenkontrastmittel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2533467C3 (de)
DE2929101A1 (de) Sonnenschutzzubereitungen und ihre verwendung
DE1809484B2 (de) Äther des 2,4-Dihydroxybenzophenons und ihre Verwendung als UV-Stabilisatoren
DE1299638B (de) Bis (4-glycidyloxyphenyl)-essigsaeure-butylester
DE1222926C2 (de) Schuetzen organischer stoffe gegen uv-strahlung
DE961384C (de) Strahlenabsorptionsmasse und daraus hergestellte Strahlenschutzmittel
DE885294C (de) Stabilisierte Kautschukklebstoffpraeparate
DE1443920A1 (de) Neue alpha-Cyanzimtsaeurederivate sowie deren Verwendung als Ultraviolettabsorptionsmittel fuer organische Stoffe
DEV0006892MA (de)
AT326949B (de) Insektizide mischung
DE858123C (de) Lack fuer Folien
DE2124439A1 (de) N,N-Bis eckige Klammer auf 2-hydroxyalkyl eckige Klammer zu -2-hydroxyäthoxyacetamide und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3612487A1 (de) Wasserfester traeger eines photographischen papiers und verfahren zu dessen herstellung
DE1940348C3 (de) Verfahren zur Messung einer Rontgenstrahlendosis aufgrund der Farbänderung eines Stoffes
DE641570C (de) Lichtfilter
DE1238030B (de) Schutzmittel fuer organische Verbindungen
DE1021981B (de) Schutzmittel gegen Ultraviolettstrahlung
DE2826759A1 (de) Verwendung einer kombination von estern ein- und zweibasischer aliphatischer hydroxycarbonsaeuren mit antioxidantien als deodorantien
DE954286C (de) Insektenabhaltende Mittel
DE714109C (de) Verpackungsmittel
DE1443944B2 (de) Verwendung von nitrogruppenfreien methylenmalonsaeurederivaten zum schuetzen von organischen stoffen gegen ultraviolettstrahlung
DE1229090B (de) UV-Absorptionsmittel
AT149357B (de) Verfahren und Vorrichtung um Folien oder Gegenstände aus homogenem nicht faserigem Material, vorzugsweise Cellulosehydrat, undurchlässig gegen Wasserdampf zu machen durch Aufstäuben von Wachsteilchen.
DE1447977B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen Schicht für Flachdruckplatten und hierfür verwendbare Beschichtungslösung
DE724144C (de) Klar auftrocknender Lack zur Herstellung von luftfeuchtigkeitungdurchlaessigen UEberzuegen