DE961016C - Verfahren zum Zusammensetzen der Metallmaentel von kontinuierlichen selbstbrennenden Elektroden - Google Patents
Verfahren zum Zusammensetzen der Metallmaentel von kontinuierlichen selbstbrennenden ElektrodenInfo
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- H05B7/00—Heating by electric discharge
- H05B7/02—Details
- H05B7/14—Arrangements or methods for connecting successive electrode sections
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Description
AUSGEGEBEN AM 28. MÄRZ 1957
K 24920 VIIId/2i h
Die kontinuierlichen selbstbrennenden Elektroden werden, in der Weise gebildet, daß rohe Elektrodenmasse
in metallische Zylinder, sogenannte Mäntel, eingefüllt wird. Diese Mäntel werden, enifcsprechend,
dem Abbrand der Elektrode am unteren Ende, oben Stück um Stück in einzelnen Schüssen
aufeinandergesetzt und miteinander, meist durch Schweißen, verbunden.
Die rohe Elektrodenmasse ist zunächst elektrisch schlecht leitend. Im Bereich der Stromzuführung
wird sie verkokt und dadurch elektrisch besser leitend.
Die Mäntel werden seit langem mit senkrechten, durchlaufenden, metallenen Rippen versehen, die,
vom Mantel ausgehend, in das Innere der Elektrode hineinragen. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil
des Mantels, vor allem dadurch, daß sie dem für die Verkokung, das sogenannte Brennen der Elektrode,
erforderlichen Strom in das Innere der rohen Masse leiten,. a°
Es ist auch bekannt, in die Stirnflächen, der noch plastischen. Elektroden eine größere Anzahl kleinerer
Metallstifte od. dgl. einzuführen und) auf die vorstehenden Kontaktstücke nach dem Brennen
Bleche oder Stäbe aufzuschweißen und letztere as danach mit den Blechen der anschließenden Elektroden
zu verschweißen.
Die Verbindung zweier Mäntel an der Außenfläche bereitet keine Schwierigkeit. Es ist aber bekannt,
daß es für die Einleitung des. Stromes in das Elektrodeninnere nicht genügt, die Mäntel nur an
der Außenfläche zu verbinden. Es wurde festge-
stellt, daß die am Mantelstoß bestehende Unterbrechung der innenliegenden Rippen die Elektrode
an dieser Stelle in, gefährlichem Maße schwächt. Bekannt ist auch die Anbringung von Klappen oder
Öffnungen am Mantelumfang, durch die hindurch die Ausführung von Arbeiten möglich ist, um im
Innern der Elektrode die Stöße der Rippen miteinander zu verbinden, etwa durch Zusammenschrauben
oder vorzugsweise durch Zusammenschweißen. ίο Nach Beendigung dieser Arbeiten werden die Klappen,
wieder geschlossen und- mit der Mantelfläche verschweißt.
Durch diesei Arbeiten wird der Zweck zwar erreicht, der Arbeitsaufwand ist jedoch erheblich.. Er
kann beispielsweise zwei Drittel des gesamten, Aufwandes, betragen,, der für das Verbinden, zweier
Mantel nötig ist. Die Schweißnähte an den zahlreichen
Klappen, beeinträchtigen, zudem die vollkommene· Rundheit des Mantels. Dieser Mangel
kann, beim Stromübergang zwischen, den Kontaktplatten und. der Elektrode durch stellenweise unrvollkommenen,
Kontakt zu erheblichen. Störungen führen.
In Erkenntnis dieser Nachteile ist man auch, um die Klappen, zu vermeiden, dazu übergegangen, die
Arbeiten zur Verbindung der Rippen vom Metallinnern her auszuführen. Hierfür muß man. sich in
die Elektrode hineinbegeben. Dieses Verfahren setzt zunächst einen Mindestdurchmesser der Elektrode
voraus. Bei dünnen. Elektroden ist es wegen Platzmangels von. vornherein undurchführbar. Die
Arbeit im Elektrodeninnern ist infolge der Beengtheit des Raumes und der aufsteigenden Teerdämpfe
beschwerlich, und; bedarf auch verschiedener Vorsichtsmaßnahmen,.
Vorliegende Erfindung bezweckt, von dem bisher nötigen oben geschilderten Verbindungsarbeiten im
Innern, des Elektrodenmantels grundsätzlich loszukommen.
Die Erfindung besteht darin, die Metallmantelschüsse von kontinuierlichen! selbstbrennenden
Elektroden so zusammenzusetzen, daß die elektrische Verbindung zwischen den Rippenenden
zweier aufeinanderfolgender Mantelschüsse durch beim Zusammensetzen zwangläufiges Ineinanderschieben
oder Aneinanderdrücken der Enden der an sich, nicht zusammenhängenden Rippen hergestellt
wird·.
Hierbei wird, die elektrische Verbindung durch das Eigengewicht des Mantels, die Federkraft des
Bleches, aus dem die Rfippen bestehen, und das Gewicht
der Elektrodenmasse bewirkt.
Diese Maßnahmen können einzeln, oder gemeinsam angewendet werden.
Es ist also durch Anwendung der Erfindung möglich, auf eine feste Verbindung der Rippen zur Erzielung
elektrischer Leitfähigkeit überhaupt zu verzichten und statt dessen beim Zusammensetzen, der
Mantelschüsse das zwangläufige, selbsttätige Ineinanderschieben, Aneinanderrücken oder Aneinanderklemmen
der Rippen durch Ausnutzung des Eigengewichts des- Mantels, der federnden Kraft
des· Metallbleches und des, Gewichtes der Elektrodenmasse zu bewirken. Dies läßt sich überraschend
gut und mit vollem Erfolg durchführen.
Ferner können nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an den Enden der Rippen vor
dem Aufsetzen eines neuen Mantelschusses besondere Aufsätze, Ansätze, Steckklemmen, od. dgl. angebracht
werden, die während des Aufsetzvorganges die Rippen verbinden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, unter Verzicht auf besondere Aufsätze,
Ansätze, Steckklemmen od. dgl., den Rippenenden selbst eine zur Erzielung der erfindungsgemäßen
Verbindung geeignete Form zu geben. Man kann sich hierbei damit begnügen, eine linienförmige
Berührung herzustellen; man kann jedoch auch eine Flächenberührung erreichen.
Insbesondere sind noch Ausführungsformen möglieh,
bei denen ein, Ende der Rippen durch Schlitze in Lamellen, unterteilt ist, zwischen, die sich die
Rippe des anderen. Manitelschusses beim Zusammenfügen
der Manitelschüsse hineinschiebt.
Die Aufsätze, Ansätze, Klemmen, bzw. die entsprechend
geformtem Rippenenden sind, so gestaltet und angeordnet, daß die plastische Elektrodenmasse
im Niedersinken den· Berührungsdruck noch verstärkt.
Sämtliche Arbeiten, im Innern, des Mantels zur
Verbindung der Rippen fallen bei Anwendung der Erfindung fort.
Die Abb. 1 bis 11 der Zeichnung zeigen, schematisch
nur einige Ausführungsarten,. Viele weitere Formen sind möglich und werden vom Erfindungsgedanken
mit umfaßt
Abb. ι stellt im unteren Teil das obere Ende eines vorhergehenden) Mantels 1 und im oberen Teil
das untere Ende eines neu aufzusetzenden Mantels 2 im Querschnitt dar. Der Einfachheit halber
ist nur je eine Rippe 3 und 4 gezeichnet. Das Ende der Rippe 4 ist in vertikaler !Richtung mehrfach bis
zur Biegekante 5 geschlitzt, so daß eine Anzahl kleiner Lamellen, entsteht. Diese Lamellen sind am
unteren Ende wechselseitig ausgebogen, um die Rippe 3 des- vorhergehenden Mantels 1 beim Aufsetzen
zu erfassen, und zwischen die Lamellen einzuführen. Die Lamellen sind ferner unterhalb der
Biegekante S wechselseitig ein wenig in dem Maße verkröpft, daß sie nach dem beendeten Aufsetzen
des oberen Mantels, 2 vollkommen an der eingeschobenen Rippe 3 des unteren Mantels 1 anliegen.
Auf einfachste Weise wird so, etwa nach Art der elektrischen Trennmesser, ein vorzüglicher elektrischer
Kontakt erreicht.
Abb. 2 zeigt das untere Ende des Mantels 2 mit
sechs Rippen 4 in Draufsicht. Jede der Rippen 4 hat beispielsweise drei Lamellen 6, deren wechselseitige
Ausbiegung aus Abb. 2 ebenfalls ersichtlich ist.
Abb. 3 zeigt die beiden Mantelenden 1 und 2 im
Schnitt nach· beendetem Aufsetzen. Dier Einfachheit halber ist wiederum nur je eine Rippe 3 und 4 gezeichnet.
Der Stoß 7 der Mantelflächen ist in bekannter Weise zugeschweißt. Im Innern der beiden
Mantel hat sich die Rippe 3 des unteren Mantels 1 trennmesserartig zwischen die Lamellen, 6 der
oberen, Rippe 4 eingeschoben, und. auf diese Weise den Stromübergang· von Rippe zu Rippe, auch, an
der Stoßstelle zwischen dem beiden Mänteln, ermöglicht
Abb. 4 zeigt die beiden· Mantel 1 und 2 mit je
einer ihrer Rippen 3 und 4. Vor dem Aufsetzen,' des oberen Mantels 2 wird ein, klemmender Aufsatz 8
auf die Rüppe 3 des· unteren, Mantels· 1 aufgesetzt.
Zur bequemeren Einführung der Rippe in· den Aufsatz werden dessen Ränder zweckmäßig ebenfalls
nach außen aufgebogen·.
Aus Abb. 5 ist die Lage aller Teile von Abb. 4 nach beendetem Aufsetzen erkennbar. Der klemmende
Aufsatz hat den elektrischen. Kontakt zwisehen
den beiden Rippenenden, hergestellt.
In Abb. 6 ist am unteren Ende der Rippen, 4 des
oberen Mantels, 2 ein Blechstreifen 9 befestigt, dessen. Abstand; von der Rippe 4 so bemessen ist,
daß sich beim Einführen dier Rippen 3 des unteren Mantels 1 der elektrische Kontakt ergibt, wie in
Abb. 7 dargestellt ist.
Die Abb.-8 bis· 11 geben weitere Ausführungsformen nach, der Erfindung wieder, bei denen die
elektrische Verbindung nicht durch Ineinanderschieben· von, Teilen, sondern durch Aneinanderdrücken
erfolgt. Die Abb. 8 und 10 zeigen hierbei die Mantelschüsse vor, die Abb. 9 und 11 nach, dem
Zusammensetzen. Man sieht, wie bei dem Zusammensetzen jeweils das untere Ende einer Rippe des
oberen Mantel Schusses durch das obere Ende einer Rippe des unteren Mantelschusses nach oben ge
drückt wird, wobei unter federndem Aneinanderdrücken die elektrische Verbindung
wird.
wird.
hergestellt
Claims (5)
1. Verfahren zum Zusammensetzen der Metallmantelschüsse von kontinuierlichen selbstbrennenden
Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen den· Rippenendieni zweier aufeinanderfolgender
Mantelschüsse durch beim Zusammensetzen zwangläufiges Ineinanderschieben oder Aneinanderdrückeni
der Enden der Rippen hergestellt wirdi.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Verbindung durch das Eigengewicht des Mantels, die Federkraft
des Bleches, aus dem die Rippen bestehen, und das Gewicht der Elektrodenmasse, einzeln so
oder gemeinsam, hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und, 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufsetzen eines
Mantelschusses· an den Rippen besondere Aufsätze, Ansätze, Klemmen od. dgl. angebracht
werden, die durch das Aufsetzen des nachfolgenden. Mantelschusses die Rippen verbinden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen an den Enden
so geformt werden, daß sie die elektrische Ver- 5a
bindung ohne weitere Aufsätze, Ansätze od. dgl. herstellen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Rippen
durch Schlitze in Lamellen unterteilt ist, zwischen die sich die Rippe des anderen Mantelschusses
beim Zusammenfügen der Mantelschüsse hineinschiebt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
©Ϊ09 619/338 9.56 (609 845 3.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK24920A DE961016C (de) | 1955-02-18 | 1955-02-18 | Verfahren zum Zusammensetzen der Metallmaentel von kontinuierlichen selbstbrennenden Elektroden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK24920A DE961016C (de) | 1955-02-18 | 1955-02-18 | Verfahren zum Zusammensetzen der Metallmaentel von kontinuierlichen selbstbrennenden Elektroden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE961016C true DE961016C (de) | 1957-03-28 |
Family
ID=7217161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK24920A Expired DE961016C (de) | 1955-02-18 | 1955-02-18 | Verfahren zum Zusammensetzen der Metallmaentel von kontinuierlichen selbstbrennenden Elektroden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE961016C (de) |
-
1955
- 1955-02-18 DE DEK24920A patent/DE961016C/de not_active Expired
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