DE960407C - Vorschubeinrichtung fuer den Werkzeugschlitten einer Drehbank - Google Patents

Vorschubeinrichtung fuer den Werkzeugschlitten einer Drehbank

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DE960407C
DE960407C DEB24594A DEB0024594A DE960407C DE 960407 C DE960407 C DE 960407C DE B24594 A DEB24594 A DE B24594A DE B0024594 A DEB0024594 A DE B0024594A DE 960407 C DE960407 C DE 960407C
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DE
Germany
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lever
feed
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feed device
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Expired
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DEB24594A
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English (en)
Inventor
Albert Waiblinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOLEY WERKZEUG und MASCHINENFA
Original Assignee
BOLEY WERKZEUG und MASCHINENFA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/10Feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/18Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports
    • B23Q2705/182Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports in lathes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Vorschubeinrichtung für den Werkzeugschlitten einer Drehbank Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung für den Werkzeugschlitten von Drehbänken, insbesondere Revolverdrehbänken.
  • Es ist bereits bekannt, die Werkzeugschlitten von Revolverdrehbänken einerseits durch einen handbetätigten Hebel und andererseits durch einen von der Spindel über eine elektrisch schaltbare Kupplung abgeleiteten Antrieb über eine Vorschubeinrichtung längs zu verschieben. Bei den bekannten Revolverdrehbänken sind die beiden Antriebseinrichtungen getrennt voneinander angeordnet, und die Bedienung derselben ist umständlich und erfordert verhältnismäßig viel Zeit, besonders wenn von dem einen Antrieb auf den anderen übergegangen werden soll. Außerdem ist die übertragung der Antriebe auf den Werkzeugschlitten in komplizierter Weise gelöst.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß der von der Spindel abgeleitete Vorschubantrieb in die Schwenkachse des handbetätigten Hebels über die- elektrisch schaltbare Kupplung eingeleitet ist, die durch an dem Handhebel angebrachte Schalter ein- und ausschaltbar ist, und die einen Teil des von der Spindel abgeleiteten Getriebes abkuppelt, der von der Schwenkachse her keine Selbsthemmung hat. Um bei Erreichen eines bestimmten Vorschubdruckes ein Weiterbewegen des Werkzeugschlittens zu verhindern, kann die Anordnung beispielsweise so getroffen werden, daß die Schwenkachse des handbetätigten Hebels aus einer mit dem Hebel fest verbundenen inneren Welle besteht, über der eine Hohlwelle gelagert ist, auf die der von der Spindel abgeleitete Antrieb einwirkt, und daß die innere Welle einen Hebel trägt, auf den über eine einem veränderbaren vorbestimmten Vorschubdruck entsprechende Feder ein auf der Hohlwelle sitzender Hebel einwirkt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn durch die bei Überschreiten des eingestellten Vorschubdrucks eintretende Relativbewegung zwischen den beiden Hebeln ein die Kupplung des Vorschubantriebs betätigender Ausschalter betätigt wird, da dadurch der mechanische Antrieb des Werkzeugschlittens bei Überschreiten des vorbestimmten Druckes ganz abgeschaltet wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Erfindung, Fig..2 eine Seitenansicht gemäß Fig. i, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 eine Seitenansicht gemäß Fig. 3.
  • Auf einem kastenartigen Gestell io ist ein Spindelstock i i, ein Reitstock 12 und ein längs verschiebbarer Werkzeugsupport 13 angeordnet. Der letztere weist einen Schlitten rar, einen Werkzeugkopf i32 und ferner eine Anschlagsehraube r33 auf, deren Kopf gemäß Fig. i gegen eine am Spindelkopf i i angeordnete Anschlagplatte i i i anschlägt. Am Werkzeugkopf- r32 ist ein Schneidstahl 134 befestigt, der auf einer Führung 14 aufliegt.
  • Zum Antrieb des Werkzeugsupportes 13 ist ein Betätigungshebel 15 vorgesehen, der an seinem vorderen Ende einen Handhebel 16 und ferner einen abnehmbaren Hüfthebel 17 trägt. Am Handhebel 16 ist ein Kippschalter 47 und am Hüfthebel 17 ein Druckknopfschalter48 befestigt, der in unbetätigtem Zustand stets offen ist.
  • Der Betätigungshebel 15 ist mit dem einen Ende einer Vorschubwelle 18 starr verbunden, die in einer im Gestell io drehbar gelagerten Hohlwelle ig drehbar angeordnet ist. Am anderen Ende der Vorschubwelle 18 ist ein als Doppelhebel ausgebildeter Vorschubhebel2o befestigt, dessen einer Arm toi bei 21 an eine am Werkzeugsupport 13 befestigte Lasche 22 angelenkt ist. Der andere als Verlängerungsarm bezeichnete Arm 2o2 .des Vorschubhebels 2o ist dem ersten Arm gor im wesentlichen entgegengesetzt gerichtet. Auf seine Funktion wird später näher eingegangen.
  • Der selbsttätige Vorschub wird von einem die Spindel des Spindelstockes i i antreibenden Riemen 23 abgenommen, der eine Riemenscheibe 24 in Umdrehung versetzt. Auf der Welle der Riemenscheibe 24 ist ein Zahnrad 25 angeordnet, das mit einem auf einer Welle 27 befestigten Zahnrad 26 kämmt.
  • Die Welle 27, die bei 28 und 29 gelagert ist; erstreckt sich im wesentlichen über die ganze Länge der Drehbank und trägt an ihrem in Fig. i rechten Ende eine Schnecke 3o, die mit einem Schneckenrad 31 im Eingriff steht, das auf einer Welle 32 frei drehbar angeordnet ist, bilden dabei die Umlaufvorrichtung der Vorschubeinrichtung für den selbsttätigen Vorschub. Die Welle 32 ist in nicht näher dargestellter Weise im Gestell io drehbar gelagert. Auf der Welle 32 ist ein Ritzel 33 starr angeordnet und zwischen dem Schneckenradar und dem Ritzel 33 eine elektrisch betätigbare Kupplung 34 vorgesehen, die in der Zeichnung nur schematisch angedeutet ist. Mit dem Ritzel33 kämmt eine Zahnstange 38, an deren hinterem Ende eine Lasche 39 angelenkt ist, die mit einem Hebel 40 gelenkig verbunden ist. Der letztere ist am unteren Ende der bereits erwähnten Hohlwelle r9 starr befestigt. Am anderen Ende der Hohlwelle i9 ist ein übertragungshebel41 angeordnet, der sich im wesentlichen nach rückwärts erstreckt und dem bereits erwähnten Verlängerungsarm :2o2 des Doppelhebels 2o gegenüber angeordnet ist. Die von dem Ritzel 33 angetriebene Zahnstange 38, die Lasche 39; der Hebel 4o und die Hohlwelle i9 bilden die Verbindungsteile zur Weiterleitung der Bewegung von der Umlaufvorrichtung bis zum übertragungshebel 41. Zwischen dem Übertragungshebel 41 und dem Verlängerungsarm 2o2 ist eine am Übertragungshebel 41 angeordnete Federdruckvorrichtung vorgesehen, die einen Bolzen 42 und eine Feder 43 aufweist. Der Bolzen q.2 trägt an seinem dem Verlängerungsarm 2o2 zugekehrten Ende eine Platte 421 und an seinem anderen Ende eine verstellbare Mutter q-22. Die Feder 43 ist zwischen der Platte q-21 und dem Übertragungshebel 41 auf dem Bolzen 42 derart angeordnet, daß sie den Bolzen 42 in die in Fig. i dargestellte Stellung zu drücken versucht. Zwischen einem am Übertragungshebel 41 angeordneten Ansatz 411 und dem Arm 2o2 ist eine weitere Feder 44 vorgesehen. Am Übertragungshebel 41 ist ferner ein Stift 45 angeordnet, der einen im Verlängerungsarm 2o2 untergebrachten elektrischen Ausschalter 46 betätigen kann. In unbetätigtem Zustand ist der Ausschalter stets geschlossen.
  • Die elektrische Verbindung der Schalter mit der elektrisch betätigbaren Kupplung 34 und einer nicht dargestellten Stromquelle ist nun derart, daß die elektrisch betätigbare Kupplung durch Betätigen des Kippschalters 47 oder des Druckknopfschalters 48 eingeschaltet und durch Betätigen des Ausschalters 46 ausgeschaltet wird.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: Die Bewegung des Werkzeugsupportes 13 geschieht bei Betätigung des Hand- oder Hüfthebels 16 bzw. 17 über den Betätigungshebel 15, die Vorschubwelle 18 und den Arm gor des Vorschubhebels 2o in an sich bekannter Weise. Beim Schwenken des Vorschubhebels 2o wird der übertragungshebel 41 durch die Feder 44 mit der Platte q-21 der Federdruckeinrichtung gegen den Arm 2o2 gepreßt und macht dadurch die Scnwenkung des Armes 2o2 mit. Zugleich werden über die Hohlwelle i9 der Hebel 40, die Lasche 39 und die Zahnstange 38 entsprechend geschwenkt bzw. -verschoben.
  • Wird nun in einem beliebigen Zeitpunkt durch Betätigen eines der Schalter 47 oder 48 die elektrisch betätigbare Kupplung 34 eingeschaltet, so wird das umlaufende Schneckenrad 31 mit dem Ritzel33 kraftschlüssig gekuppelt. Das Ritze133, das nun ebenfalls umläuft, treibt die Zahnstange 38 an, und diese schwenkt über die Lasche 39 den Hebel 4o, die Hohlwelle i9 und damit den Übertragungshebel 4i, und zwar gemäß Fig. i im Uhrzeigersinn. Dadurch wird der Verlängerungsarm 2o2 des Vorschubhebels 2o über die am Hebel 41 angeordnete Federdruckeinrichtung mitgenommen, so .daß der Vorschub des Werkzeugsupportes 13 nunmehr selbsttätig erfolgt.
  • Trifft der Werkzeugsupport 13 bei seinem Vorlauf auf einen Widerstand oder überschreitet die in Achsrichtung wirkende Vorschubkraft einen bestimmten Wert, so wird die am Hebel 41 angebrachte Federdruckeinrichtung zusammengedrückt, und der Stift 45 öffnet nach einem bestimmten einstellbaren Weg den Ausschalter 46 und damit die elektrisch betätigbare Kupplung 34, wodurch der selbsttätige Vorschub abgeschaltet wird.
  • In Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Beispiel der Erfindung dargestellt, wobei nur die von dem Beispiel nach Fig. i und 2 abweichenden Teile beschrieben werden sollen.
  • Auf dem rechten Ende der Welle 27 ist ein Kettenrad 5o angeordnet, das mit einem zweiten auf einer Welle 51 vorgesehenen Kettenrad 52 durch eine Kette 53 verbunden ist. Die Übertragungseinrichtung zwischen der Welle 27 und der Welle 51 kann von beliebiger Art sein und ist keineswegs auf Kettenübertragung beschränkt. Auf der Welle 51, die in nicht näher dargestellter Weise im Gehäuse 1o gelagert ist, ist eine Schnecke 54 starr angeordnet, die mit einem Schneckenrad 55 kämmt, das auf der Hohlwelle ig frei drehbar angeordnet ist. Zwischen einer auf der Hohlwelle 1g vorgesehenen Scheibe 56 und dem vorgenannten Schneckenrad 55 ist eine elektrisch betätigbare Kupplung 57 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung gemäß Fig. 3 und 4 ist ähnlich der bereits beschriebenen Wirkungsweise der Konstruktion nach Fig. i und 2. Der Unterschied besteht im wesentlichen nur darin, daß das Schneckenrad 55 dauernd umläuft und über die elektrisch betätigbare Kupplung 57 unmittelbar mit der Hohlwelle 1g kuppelbar ist.
  • Der Ausdruck »elektrisch betätigbare Kupplung« schließt sämtliche Arten von Kupplungen ein, die durch einen mit Hilfe eines Schalters einschaltbaren elektrischen Strom mittelbar oder unmittelbar betätigt werden können, insbesondere auch Magnetkupplungen und elektromagnetische Lamellenkupplungen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorschubeinrichtung für den Werkzeugschlitten einer Drehbank, insbesondere Revolverdrehbank, der einerseits durch einen handbetätigten Hebel, andererseits durch einen von der Spindel über eine elektrisch schaltbare Kupplung abgeleiteten Antrieb längs verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Spindel abgeleitete Vorschubantrieb in die Schwenkachse des handbetätigten Hebels (15) über die elektrisch schaltbare Kupplung (34) eingeleitet ist, die durch an dem Handhebel angebrachte Schalter (47) ein- und äusschaltbar ist, und die einen Teil des von der Spindel abgeleiteten Getriebes abkuppelt, der von der Schwenkachse her keine Selbsthemmung hat.
  2. 2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des handbetätigten Hebels (15) aus einer mit dem Hebel (15) fest verbundenen inneren Welle (18) besteht, über der eine Hollwelle (i9) gelagert ist, auf die der von der Spindel abgeleitete Antrieb einwirkt, und daß die innere Welle (18). einen Hebel (2o) trägt, auf den über eine einem veränderbaren vorbestimmten Vorschubdruck entsprechende Feder (q.3) ein auf der Hohlwelle (i9) sitzender Hebel (41) einwirkt.
  3. 3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreiten des eingestellten Vorschubdrucks eine Relativbewegung zwischen den beiden Hebeln (2o, 41) eintritt, wodurch ein die Kupplung des Vorschubantriebs betätigender Ausschalter (46) betätigt wird.
  4. 4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch i, -- oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem handbetätigten Hebel (15) für den Vorschub ein Hüfthebel (17) mit einem zweiten Schalter (48) für die Vorschubkupplung (34,57) angebracht ist.
  5. 5. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Spindel abgeleitete Teil (23-3o) des Getriebes zwischen der Schwenkachse (18) und der Kupplung (34) aus einer über einen Hebel (4o) an die Schwenkachse angelenkten Zahnstange (38) und einem mit dieser kämmenden und mit einer Kupplungshälfte (34) verbundenen Stirnrad (33) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften ; »Siemens-Zeitschrift«. November 1951, S. 230 bis 232.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136884B (de) * 1957-08-26 1962-09-20 Boley & Leinen Revolverdrehbank
DE1267940B (de) * 1961-03-27 1968-05-09 Reisholz Stahl & Roehrenwerk Pneumatischer Antrieb fuer den Werkzeugschlitten von Werkzeugmaschinen, insbesondere von Rohrabstechmaschinen
DE2226617A1 (de) * 1971-06-01 1972-12-14 Warner Swasey Co Werkzeugmaschine

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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