DE960387C - Antriebvorrichtung fuer band- oder drahtfoermige Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Antriebvorrichtung fuer band- oder drahtfoermige Aufzeichnungstraeger

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DE960387C
DE960387C DEL12421A DEL0012421A DE960387C DE 960387 C DE960387 C DE 960387C DE L12421 A DEL12421 A DE L12421A DE L0012421 A DEL0012421 A DE L0012421A DE 960387 C DE960387 C DE 960387C
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DE
Germany
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reel
drive
roller
tape
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DEL12421A
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Willi Roepke
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Loewe Opta GmbH
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Loewe Opta GmbH
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Publication date
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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

Band- oder drahtförmige Aufzeichnungsträger, insbesondere solche für magnetische Aufzeichnung und Wiedergabe, werden für gewöhnlich auf Spulen gewickelt und bei der Tonaufnahme oder Tonwiedergabe zwischen einer Vorratspule und einer Aufwickelspule bewegt. Das Antriebmittel, das dem Band die für die Tonaufnahme oder -wiedergabe vorgeschriebene Geschwindigkeit erteilt, ist für gewöhnlich unmittelbar mit, dem Antriebmotor veibunden und bildet in den meisten Fällen dessen verlängerte Ankerwelle. Es ist ferner dafür zu sorgen, daß diejenige Spule, auf die während der Aufnahme oder der Wiedergabe der band- oder drahtförmige Träger aufgewickelt wird, ebenfalls einen Antrieb erhält. Es ist in diesem Zusammenhange bekanntgeworden, diese Aufwickeispule entweder durch einen besonderen Motor anzutreiben oder auch von dem den Bandtransport unmittelbar bewirkenden Motor mit antreiben zu lassen. Wegen des beim Aufwickeln ständig sich ändernden Spulenwickeldurchmessers muß in beiden Fällen dafür gesorgt werden, daß sich die Winkelgeschwindigkeit bei der Spulendrehung nach Maßgabe des beim Aufwickeln sich vergrößernden Winfceldurchmessers entsprechend mitändert. Man erreicht dies bekannt-Hch dadurch, daß die aufwickelnde Spule bzw. der Spulenteller, auf dem diese Spule angebracht, ist, mit dem antreibenden Motor bzw. Getriebe durch
eine Schlupfkupplung in Verbindung steht. Die Geschwindigkeit des antreibenden Teils ist dann so bemessen, daß bei geringstem Wickeldurchmesser die Mitnahme gerade ohne Schlupf erfolgt, während mit steigendem Wickeldurchmesser die Winkelgeschwindigkeit bei der Spulendrehung fortlaufend geringer, der Schlupf gegenüber dem antreibenden Mittel, z. B. einer Reibscheibe, mithin immer größer wird.
ίο Durch das Verwenden mehrerer Motoren oder eines 'einzigen Motors mit mehreren Getrieben wird ein Tonbandgerät erheblich verteuert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines gegenüber den bisherigen Anordnungen wesentlich vereinfachten Antriebes für band- oder drahtförmige Tonaufzeichnungsträger, der trotz der Vereinfachung betriebssicher ist. Dabei wird ausgegangen von einer bekannten Anordnung, bei der der einzige vorgesehene Motor so angeordnet ist, daß er, vorzugsweise mit Hilfe einer Andrückrolle, lediglich den Tonaufzeichnungsträger, der in Band- oder Drahtform ausgebildet sein kann, unmittelbar in Bewegung setzt. Die Bewegung der aufwickelnden Spule erfolgt durch das vom Antriebmotor in Bewegung gesetzte Band selbst, das auf seinem Wege zwischen Vorratspule und Antriebstelle um den Bandwickel geschlungen ist und diesen dadurch mit in Bewegung setzt. Da bei dieser Anordnung infolge der endliehen Dicke des Aufzeichnungsträgers leicht Schleifenbildung zwischen der Antriebstelle des Aufzeichnungsträgers und der aufwickelnden Spule auftreten kann, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die aufwickelnde Spule bzw. der sie tragende Spulenteller durch eine Zwischentriebscheibe, an deren Umfang das Band zwischen der Vorratspule und der antreibenden Welle angreift, in Drehung versetzt. Es ist hierbei noch dafür zu sorgen, daß zwischen der Stelle, an der das die Zwischentriebscheibe in Bewegung setzende Tonband (oder Draht) angreift, und dem Bandwickel selbst ein Schlupf stattfinden kann, weil die Winkelgieschwindigkeit an der Zwischentriebscheibe infolge der gleichförmigen Bewegung des Tonträgers ebenfalls konstant bleibt, während der beim Aufwickeln ständig wachsende Wickeldurchmesser grundsätzlich eine stetige Herabsetzung der Winkelgeschwindigkeit der Spule bedingt. Dieser Schlupf kann gemäß der Erfindung entweder in der Form stattfinden, daß der Aufzeichnungsträger auf dem Umfang der Zwischentriebscheibe schlüpft, oder dadurch, daß die Spule bzw. der sie tragende Spulenteller mit der Zwischentriebscheibe durch eine Schlupfkupplung in Verbindung steht, etwa in der bekannten Form, daß die Spule bzw. der Spulenteller an der Unterseite mit einer oder mehreren Filzauflagen versehen ist, die auf der oberen Stirnfläche der Zwischentriebscheibe mit entsprechendem Schlupf aufliegen.
Um die Bildung von Schleifen beim Aufwickeln auszuschließen, ist es erforderlich, den Durchmesser der Zwischentriebscheibe kleiner als den Durchmesser des Spulenkernes zu bemessen. Dadurch wird der Aufzeichnungsträger durch die Aufwickelspule immer gespannt gehalten.
Es ist ferner von Vorteil, den Umschlingungswinkel des Aufzeichnungsträgers an der Zwischentriebscheibe möglichst groß zu wählen, und zwar derart, daß er zwischen etwa 90 und i8o° liegt. Ebenso ist es ratsam, den Umschlingungswinkel des Aufzeichnungsträgers an der vom Motor angetriebenen Rolle bzw. an der Motorwelle möglichst groß zu wählen, d. h. ebenfalls zwischen 90 und i8o°.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen in Mitteln zum Durchführen eines schnellen Rücklaufs beim Umspulen; sie werden in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. ι und 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in mehreren Ansichten, während die
Fig. 3 und 4 abweichende Ausführungsmöglichkeiten für Umspulen bzw. Rücklauf darstellen.
Sämtliche Figuren enthalten nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile und sind, soweit zulässig, in schematischer Form gezeichnet.
Nach den Fig. 1 und 2 sind zwei Spulen 1 und 2 vorgesehen, von denen die Spule 1 die Vorratspule, die Spule 2 die aufwickelnde Spule ist. Spule 1 ist auf eine Achsen, Spule 2 auf eine Achse 5 aufgesetzt. Der auf der Spule 1 den Wickel 4 bildende Aufzeichnungsträger 6, der im vorliegenden Beispiel ein Magnetband sei, wird durch die Antriebachse 8 in Bewegung gesetzt, die vorzugsweise die verlängerte Welle eines Motors 17 ist, der an der unteren Seite einer Montageplatte 16 angeordnet ist, auf deren Oberseite die zu bedienenden Bandantriebelemente angeordnet sind. Durch eine in an sich bekannter Form ausgebildete Andrückscheibe 9, deren Außenumfang zweckmäßig einen Gummibelag hat, wird das Band 6 im Betrieb gegen den Umfang der Achse 8 gedrückt und dadurch entsprechend deren Drehgeschwindigkeit bewegt.
Zwischen der Achse 8 und der Vorratspule 1 ist das Band 6 erfindungsgemäß um eine Zwischentriebscheibe 7 geschlungen. Die Außenfläche dieser Triebscheibe 7 ist vorzugsweise metallisch und glatt, ■ und zwar derart, daß die Scheibe 7 bei dem herrschenden Bandzug von dem Band 6 mit in Drehung versetzt wird, jedoch so, daß ein Schlupf stattfindet, wenn die Winkelgeschwindigkeit der Spule 2 infolge des beim Aufwickeln zunehmenden Wicklungsdurchmessers geringer wird. Für diesen Fall kann die Zwischentriebscheibe 7 mit der Aufwickelspule 2 unvexdrehbar gekuppelt sein, z. B. mit Hilfe eines an der Triebscheibe befindlichen Domes 22, der in eine entsprechende Ausnehmung im Spulenkörper hineinragt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Band 6 auf der Außenfläche der i«° Zwischentriebscheibe 7 möglichst schlupflos angreifen zu lassen, und. dafür zwischen der Triebscheibe 7 und der Spule 2 bzw. einem für diese vorgesehenen Spulenteller eine Schlupfkupplung in Form von an sich bekannten Filzauflagen vorzusehen.
Im Betrieb verläuft nunmehr das Band 6 vom Wickel 4 der Spule ι aus über die Zwischentriebscheibe 7, eine Führungsrolle io, die Antriebrolle 8 und eine weitere Führungsrolle 11 auf den Wickel der Spule 2 auf, wobei durch die Andrückscheibe 9 für eine schlupffreie Kupplung zwischen dem Band 6 und der Achse 8 gesorgt ist. Die Magnetköpfe befinden sich zweckmäßig an den Stellen 23 und 24; sie sind zweckmäßig ganz oder teilweise unterhalb der Spule 2 angeordnet. Die Höhe der Spulen bzw. der Triebscheibe 7 relativ zur Montageplatte 16 ist so gewählt, daß die Mantelfläche der Triebscheibe 7 praktisch in der gleichen Höhe liegt wie der Kern der Spule 1. In etwa derselben Höhe liegt dann auch die Stelle auf der Achse 8, an der das Band 6 diese Achse umschlingt. Erst danach, d. h. auf dem Wege zwischen der Achse 8 und der Aufwickelspule 2, wird das Band mit Hilfe von Führungsrollen oder -gabeln auf die Höhe des Kernes der Spule 2 angehoben.
Die Mitnahme der Vorratspule 1 erfolgt lediglich durch den Bandzug; die Spule 1 bzw. ein unter ihr befindlicher Spulenteller 12 liegt dabei mit Schlupf auf der Oberfläche der Montageplatte 16 auf. Diese Schlupfkupplung besteht beispielsweise in der bekannten Form aus Filzauflagen 13 und 14, die an der unteren Fläche des Spulentellers 12 befestigt sind und auf einer Oberfläche 15 schleifen. Es empfiehlt sich, diese Fläche 15, statt wie bisher üblich aus Metall mit polierter oder geläppter Oberfläche, aus Glas oder glasiertem Porzellan herzustellen. Derartige Teile sind billiger und außerdem in ihrer Oberfläche während beliebig langer Betriebszeiten unveränderlich. Die Zwischentriebscheibe 7 umgibt den A.chsdorn 5 auf der Spule 2 vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Kugellagers 20 und liegt im übrigen auf einem Bund 2 r dieses Domes auf.
Um das Band 6 nach erfolgtem Abspielen oder
4.0 Aufzeichnen im Bedarfsfalle wieder auf die ursprüngliche Vorratsspule aufwickeln zu können, sind verschiedene einfache Wege möglich: In erster Linie kann so verfahren werden, daß die nach dem Abspielen leer gewordene Spule 1 auf die Motorwelle 8 aufgesetzt wird, wobei diese Welle für diesen Zweck mit einem Bund 18 versehen ist, der einen Stift oder Nocken 19 trägt, der in einen Schlitz oder eine Öffnung der Spule 1 ragt, so daß diese relativ zur Achse 8 unverdrehbar wird. Das Bandende am Außenwickel der Spule 2 wird dann am Spulenkern 1 befestigt und darauf der Motor 17 mit umgekehrter Drehrichtung in Drehung versetzt, wobei die Spule 1 mit beliebig großer Geschwindigkeit das Band auf sich aufwickelt.
Eine andere Möglichkeit eines schnellen Rück laufes unter Umsetzung der Spule 1 bzw. 2 auf Achse 5 bzw. 3 ist in Fig. 3 angedeutet: Hier wird durch eine — nicht mitgezeichnete — Umschaltung eines mit dem Motor 17 gekuppelten Getriebes die Achse 8 entkuppelt und dafür die Andrückscheibe 9 mit dem Motor 17 gekuppelt. Gleichzeitig werden die Führungsrollen ι ο und 11 durch eine Parallelbewegung an die Andrückrolle 9 heranbewegt, so daß dann das Band 6 auf einem Teil des Umfanges der Andrückrolle 9 zu liegen kommt und von ihr mit hoher Geschwindigkeit bewegt wird. Eine Variante dieser Maßnahme besteht darin, das Band 6 nicht am Umfang der Andrückrolle 9 andrücken 'zu lassen, sondern in der üblichen Weise um deren Mantelfläche zu schwingen.
Eine weitere Verbesserung der zuletzt genannten Maßnahmen ist in Fig. 4 dargestellt: Hier wird die Andrückrolle 9 aus ihrer vorher innegehabten Lagerung abgenommen und auf die Motorwelle 8 aufgesetzt. Das Band 6 umschlingt dann zweckmäßig die Rolle 9 mit einem möglichst großen Winkel.
Grundsätzlich kann das Band 6 bei den Anordnungen der Fig. 3 und 4 entweder so geführt werden, wie es die Fig. 1 zeigt, oder auch so, daß es lediglich zwischen der Antriebscheibe und den beiden Spulen bewegt wird, also ohne die Zwischentriebscheibe 7 zu berühren.

Claims (9)

Patentanspbüche:
1. Antriebvorrichtung für band- oder drahtförmige Aufzeichnungsträger, insbesondere magnetische Tonbänder, bei der die Aufwickelspule lediglich durch den Aufzeichnungsträger bewegt wird, der seinerseits durch eine mit dem Motor gekuppelte Rolle unter Verwendung einer Andrückrolle angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelspule mit einer zu ihr koaxialen Zwischentriebscheibe gekuppelt 35 ist, deren Durchmesser kleiner als der des Aufwickelspulenkörpers ist und auf deren Umfang der Aufzeichnungsträger auf seinem Wege zwischen Vorratspule und Antriebrolle in teilweiser Umschlingung derart aufliegt, daß er bei seiner Bewegung die Aufwickelspule mitnimmt, und daß hierbei entweder zwischen dem Aufzeichnungsträger und der Zwischentriebscheibe oder zwischen dieser und der Aufwickelspule eine Schlupfkupplung besteht-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ums chlingungswinkel des Aufzeichnungsträgers (6) an der Zwischentriebscheibe (7) zwischen etwa 90 und i8o° liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ums chlingungs winkel des Aufzeichnungsträgers (6) an der Antriebrolle (8) des Motors zwischen etwa 90 und i8o° liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1' oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetköpfe (23, 24) zwischen der Zwischentriebscheibe (7) und. der Antriebrolle (8), vorzugsweise unter der aufwickelnden Spule, angeordnet sind. · lao
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Vorratspule (2), Zwischentriebscheibe (7) und Antriebrolle (8) so angeordnet sind, daß ein diese Teile passierendes Aufzeichnungsband (6) seine Lage in einer rechtwinklig zu den Achsen dieser Teile
verlaufenden Ebene beibehält und erst nach dem Vorbeigang an der Antriebrolle auf die Höhe der auf der Zwischentriebscheibe liegenden aufwickelnden Spule angehoben wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch ι oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebrolle (8) des Motors (17) mit Mitteln versehen ist, die ein unmittelbares Aufsetzen einer der Trägerspulen für die Zwecke des schnellen Rücklaufes ermöglichen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebrolle (8) mit einem Bund (18) für das Aufsetzen und einem Stift oder Nocken (19) für das Mitnehmen der Spule versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für den schnellen Rücklauf Umschaltmittel vorgesehen sind, durch die die Andrückrolle (9) mit dem Antriebmotor (17) bzw. seinem Getriebe unmittelbar gekuppelt wird, derart, daß der Aufzeichnungsträger (6) von der Andrückrolle (9) angetrieben wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Antriebrolle (8) Führungsrollen (10, 11) vorgesehen sind, die den Aufzeichnungsträger (6) für den Fall des Rücklaufes gegen den Umfang der von der Antriebrolle getrennten Andrückrolle (9) drücken.
ι o. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (6) beim Rücklauf unmittelbar von der einen zur anderen Spule geführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 815851.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL12421A 1952-05-27 1952-05-27 Antriebvorrichtung fuer band- oder drahtfoermige Aufzeichnungstraeger Expired DE960387C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE815851C (de) * 1948-10-02 1951-10-04 Heinz Dr-Ing Luebeck Antrieb, insbesondere fuer Magnettonbaender

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE815851C (de) * 1948-10-02 1951-10-04 Heinz Dr-Ing Luebeck Antrieb, insbesondere fuer Magnettonbaender

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