DE959535C - Vorrichtung zum Abspulen von Garn mit einer Faserflugabfuehrungseinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Abspulen von Garn mit einer Faserflugabfuehrungseinrichtung

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DE959535C
DE959535C DEM26236A DEM0026236A DE959535C DE 959535 C DE959535 C DE 959535C DE M26236 A DEM26236 A DE M26236A DE M0026236 A DEM0026236 A DE M0026236A DE 959535 C DE959535 C DE 959535C
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DE
Germany
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yarn
tube
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Expired
Application number
DEM26236A
Other languages
English (en)
Inventor
John Pringle Mackie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
James Mackie and Sons Ltd
Original Assignee
James Mackie and Sons Ltd
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Publication date
Application filed by James Mackie and Sons Ltd filed Critical James Mackie and Sons Ltd
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/18Supports for supply packages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abspulen von Garn mit einer Faserflugabführungseinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abspulen von Garn aus Bastfasern od. dgl. von Spulen oder -anderen Garnwickel, die eine Faserflugabführungsvorrichtung ,aufweist.
  • Die Tendenz geht heute dahin, Garn mit hoher Geschwindigkeit zu spulen. Beispiele von Maschinen, bei welchen mit hoher Geschwindigkef gespult wird, sind in den britischen Patentschriften 563 613, 563 614 und 683 2 87 beschrieben.
  • Bei diesen Spulmaschinen werden die abzuspulenden Garnwickel in einer Haltevorrichtung untergebracht, die in der Frontpartie der Maschine angeordnet ist. Beim Spulen ergibt sich eine Ablösung von Faserflug, der in die Atmosphäre ausgeschleudert wird. Dieser ist in der Nähe der abzuspulenden Garnwickel besonders dicht, was für die Bedienungsperson besonders unangenehm ist, wenn sie die abgespulten Garnwickel auswechselt. Zur Beseitigung dieser Nachteile hat man bereits Faserflugabführungsvorrichtungen vorgeschlagen, bei welchen die ablaufenden Garnwickel von einem Gehäuse umgeben sind, welches an eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist. Diese Maßnahme allein ist wegen der großen zu bewegenden Luftmengen und der dementsprechend großen Antriebsleistung für die notwendigen Sauglüfter unvollkommen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, den Saugluftverbrauch für die Faserflugabführung soweit als möglich herabzusetzen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine im Rücken einer einer Airfspulvorrichtung zugewandten Bedienungsperson angeordnete Garnwickelhaltevörrichtung mit einem den Garnwickel umgebenden Gehäuse vorgesehen ist, von dem aus ein das ablaufende Garn führendes Rohr über der Bedienungsperson zur Aufspulvorrichtung führt und in einem Aufnahmeibehälter oder an einer Absaugleitung für den sich vom Garn ablösenden Faserflug endet.
  • Der größere Teil des beim Abspulen vom Garnwickel entstehenden Faserfluges wird durch den ablaufenden Faden und den durch ihn in dem verhältnismäßig langen Rohr erzeugten Luftstrom angesaugt und mitgenommen, so daß kein oder nur ein geringer Bedarf an Saugluft zur Abführung des Faserfluges vorhanden ist. Dadurch, daß die zur Einsparung von Saugluft notwendige verhältnismäßig große Länge -des Rohres zugleich dazu ausgenutzt ist, die Ablaufgarnwickel in den Rücken der Bedienungsperson zu verlegen, ist diese dem aus dem Ablaufgarnwickelgehäuse, wenn dieses zur leichteren Garnwickelauswechselung teilweise offen ist, noch austretendem Faserflug bei der Bedienung der Aufspuleinrichtungen nicht ausgesetzt.
  • Die Erfindung kann gemäß den Unteransprüchen vorteilhaft weiter ausgestaltet sein. Nachstehend ist die Eifindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt Fig. i einen Querschnitt durch eine Maschine mit einer Abspulvorrichtung mit Faserflugabführungseinrichtung, Fig. 2 eine Frontansicht der Garnwickelhaltevorrichtung, teilweise im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i, Fig.3 bis 5 Schnitte durch verschieden ausgeführte garnführende Rohre, Fig.6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 1, Fig.7 eine schaubildlicheAnsichteiner Einzelheit. Die dargestellte Maschine ist doppelseitig und hat Walzen io, -die die Spulen 12 durch Reibung antreiben. Bei einer üblichen Ausführung einer solchen Maschine würden die Haltevorrichtungen für die abzuspulenden Garnwickel unterhalb und etwas vor den Walzen io vorgesehen sein. Im vorliegenden Falle ist jedoch eine Garnwickelhaltevorrichtung 14 für jede Maschinenseite vorhanden, die in einiger Entfernung von der Aufspulvorrichtung und in einer Höhe angeordnet ist, die für die Bedienungsperson passend ist, die- zwischen der Garnwickelhaltevorrichtung und der Aufspulvorrichtung steht.
  • jede Garnwickelhaltevorrichtung 14 besteht aus einer Anzahl von tellerartig gewölbten Platten 16, die durch das Eingreifen von Zapfen 18 in Löcher eines waagerechten Rohres 2o gehalten werden: Dieses Rohr wird von senkrechten Rohren--2:a,_ getragen, die an oberen waagerechten Rohren 24 hängen. Diese Rohre 24 sind wieder an senkrechten Stützen 26 des Maschinenrahmens befestigt.
  • Jede Platte 16 hat drei von ihr nach oben ragende Dorne, die drei Spulen- tragen, deren innere Fadenenden mit dem Fadenanfang der nächsten abzuspulenden Spule verbunden werden, damit das Abwickeln der Spulen vor sich gehen kann.
  • Um das Garn den Aufspulvorrichtungen mit den Walzen io zuzuführen, sind Rohre 28 vorgesehen. jedes Rohr beginnt am oberen Ende eines die ablaufenden Spulen oder Garnwickel mindestens teilweise umgebenden Gehäuses und verläuft nach oben und über dem Arbeitsplatz der Bedienungsperson. Es wird von Schellen 30, 32 und 34 getragen, die an Querstäben 36, 37 befestigt sind. Die Rohre 28 haben Längsschlitze 38 (vgl. Fig. 3), um das Einfädeln des Garns in die Rohre zu erleichtern. Die Schellen 3o und 32 sind ebenfalls geschlitzt und haben Führungen 4o, die das Garn beim Einfädeln in den Schlitz hineinleiten.
  • In Fig. z sind zwei verschiedene Anordnungen von oberen Enden der Rohre 28 dargestellt. Auf der linken Seite ragen die Rohre 28 in einen Behälter 41 hinein, und ihre oberen Enden sind nicht frei zugänglich. Sie sind (vgl. Fig. 7) mit einem Querschlitz 42 versehen, an den sich eine Führungsfläche 44 der Schelle 34 anschließt, so daß das Garn das Rohr ein kurzes Stück vor'seinem Ende verlassen und nach unten zu einer Spannvorrichtung 46 und von hier zur Wickelwalze io laufen kann.
  • Auf der rechten Seite sind die oberen Enden der Rohre 28 zugänglich. Die Unterseite jedes Rohres ist hier am Ende geschlitzt, so daß ein Garnauslaß gebildet wird, und an den Schlitz 38 im oberen Teil schließt sich eine Führungsfläche 47, ähnlich der Flächen 4o der Schellen 30, 32 (Fig. 1, 6), an.
  • Die Garnwickelhaltevorrichtung 14 ist in Längsrichtung durch Trennwände 48 in Gehäuseabschnitte unterteilt, die je eine Platte 16 enthalten. jeder Abschnitt ist auf der zur Bedienungsperson gerichteten Seite durch eine Schirmwand 5o teilweise geschlossen, die durchsichtig ist, so daß die Bedienungsperson die Spulen durch die Wand hindurch beobachten kann. Die Schirmwand erstreckt sich nach unten bis zur Höhe der Köpfe der Spulen, so daß die Bedienungsperson Spulen abheben und aufstecken kann, ohne daß durch die Schirmwand eine Beeinträchtigung entsteht.
  • Während des Aufwickelns wird das Garn von den Spulen abgezogen, wobei sich ein Fadenballon einstellt, wie aus Fig.. i und 2 ersichtlich ist. Die Achsen der Spulen konvergieren zum unteren Ende der Rohre 28 hin, so daß, unabhängig davon, welche Spule gerade abläuft, das Garn einem natürlichen Weg folgt, wenn es in das Rohr eintritt. An der Eintrittsstelle und an den beiden Aufhängepunkten des Rohres 28, wo eine Richtungsänderung des Garns erfolgt, sind die Schellen 30, 32, 34 mit Garnführern 52 versehen, die in das Rohr hineinragen und das Garn außer Berührung mit dem Rohr halten, wodurch übermäßige Reibung und dementsprechende Abnutzung des Rohres vermieden wird. Diese Garnführer können feststehend sein und aus einem harten, gegen Abnutzung widerstandsfähigen Material mit glatter Oberfläche bestehen, wie etwa Porzellan, oder sie können in Form von Rollen vorgesehen werden, die durch das Garn gedreht werden.
  • Der Faserflug wird durch das Garn. in den Rohren entlang befördert, indem die Garnbewegung einen Luftzug-hzw. eine Säugwirkung in den Rohren .erzeugt. Als Folge hiervon kommt der Faserflug an den oberen Enden der Rohre heraus, wo, er gesammelt wird, so daß er nicht in den Arbeitsräum der Bedienungsperson fällt.
  • Der Einfädelschlitz 38 in den Rohren 28 führt nicht dazu, daß der Faserflug aus den Rohren vorzeitig herausdringt. Der Schlitz sollte natürlich so eng wie möglich gemacht werden, wobei jedoch das Garn noch leicht -durch den Schlitz eingefädelt werden kann. Gegebenenfalls kann der Schlitz durch eine .Führung 54 (Fig. 4) abgeschirmt werden, die ein radiales Austreten des Garns aus dem Schlitz verhindert, oder durch eine Führung 56 (Fig. 5) aus biegsamem Material wie etwa Gummi, durch die der Schlitz geschlossen wird, die aber auf einen abwärts, gerichtetem. Druck nachgibt, so daß Garn in das Rohr eingebracht werden kann.
  • Fig. i zeigt zwei verschiedene Arten des Faserflugsammelns. Auf der linken Seite ragen die Rohre 28 in einen Behälter 41 hinein, in den auch der Faserflug allein infolge der Bewegung des Garns durch die Rohre hineingefordert wird. Der Behälter erstreckt sich über die ganze Länge der Maschine und hat eine Klappe 6o, die geöffnet werden kann, um den Behälter von Zeit zu Zeit zu entleeren. Auf der rechten Seite der Fig. i sind die Rohre 28 gegenüber Einlässen 62 einer Absaugleitung 64 angeordnet, die an einem Ende der Maschine an einen Sauglüfter und einen nicht dargegestellten Sammelsack angeschlossen ist. Es ist nur ein sehr geringer Saugzug - etwa 75 mm WS -erforderlich, um eine genügende Saugwirkung zu gewährleisten. Die Enden der Rohre könnten natürlich auch innerhalb der Leitung .64 liegen, wobei sie dann in einer Art auszuführen sind, wie in Fig. 7 dargestellt ist.
  • Die beschriebene Anordnung gewährleistet, daß ohne oder unter nur sparsamstem Verbrauch von Saugluft die Bedienungsperson eine Arbeitsstelle hat, die praktisch frei von Faserflug ist. Zusätzlich befindet sich .die Garnwickelhaltevorrichtung in der passendsten Höhenlage. Das Einfädeln des Garns in ein Rohr entweder beim ersten Arbeitsbeginn oder beim Wiederanlaufen des Aufwickelns nach einem Fadenbruch kann sehr leicht und schnell bewirkt werden. Alles, was die Bedienungsperson zu tun hat, ist, das Garn gegen die Führungsflächen 40 und 44 zu legen, die dann das Garn in den Schlitz 38 hineinleiten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abspulen von Garn aus Bastfasern od. dgl. von Spulen oder anderen Garnwickeln, die eine Faserflugabführungseinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Rücken einer einer Aufspulvorrichtung zugewandten Bedienungsperson angeordnete Garnwickelhaltevorrichtung (i4) mit einem den Garnwickel umgebenden Gehäuse vorgesehen ist, von dem aus ein das ablaufende Garn führendes Rohr (28) über der Bedienungsperson zur Aufspulvorrichtung führt und in einen Aufnahmebehälter (4i) oder an einer Absaugleitung (64) für den sich vom Garn ablösenden Faserflug endet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Garn führenden Rohres (28) oberhalb der Aufspulvorrichtung liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach dem Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Garnwickelhaltevorrschtung (i4) eine vorzugsweise durchsichtige Schirmwand (5o) aüfwei.st.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse unterhalb der oberhalb der Garnwickel angeordneten Schirmwand (5o) zum Auswechseln der Garnwickel offen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn in einem Rohr (28) mit Längsschlitz (38) läuft, durch den das Einfädeln des Garnes in das Rohr (28) erleichtert wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (38) im Rohr (28) von einer-sich in das Rohrinnere erstreckenden Führung (54,56) überbrückt ist, die ein selbsttätiges Austreten des Garnes aus dem Rohr (28) verhindert.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß .der Schlitz (38) durch einen Streifen (56) aus biegsamem Material überbrückt ist, der nach unten nachgibt, wenn das Garn in das Rohr eingelegt wird. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7; dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (28) auf der ganzen Länge des Schlitzes (38) oder an einzelnen Stellen mit einer oder mehreren sich nach außen erstreckenden Führungen (40, 44, 47) versehen ist, die beim Einfädeln zum Einführen des Garnes in den Schlitz (38) dienen. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das Innere des Rohres (28) vorzugsweise drehbare Garnführer (52) vorstehen; die das Garn außer Berührung mit der Rohrwandung halten. In Betracht gezogene Druckschriften-USA.-Patentschrift Nr. 2 140 42o.
DEM26236A 1954-02-25 1955-02-26 Vorrichtung zum Abspulen von Garn mit einer Faserflugabfuehrungseinrichtung Expired DE959535C (de)

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GB959535X 1954-02-25

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DE (1) DE959535C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3606604A1 (de) * 1985-03-01 1986-09-04 Murata Kikai K.K., Kyoto Vorrichtung zur vermeidung der ausbreitung von faserflug bei einer spulmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2140420A (en) * 1937-04-20 1938-12-13 Ernest J Eaddy Method of cleaning textile machinery

Patent Citations (1)

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