DE959223C - Geschweisste Bewehrung fuer Stahlbetonkonstruktionen - Google Patents

Geschweisste Bewehrung fuer Stahlbetonkonstruktionen

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DE959223C
DE959223C DEE8553A DEE0008553A DE959223C DE 959223 C DE959223 C DE 959223C DE E8553 A DEE8553 A DE E8553A DE E0008553 A DEE0008553 A DE E0008553A DE 959223 C DE959223 C DE 959223C
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DE
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bars
welded
cross
reinforcement
connectors
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Expired
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DEE8553A
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Dr-Ing Wilhelm Boyer
Dipl-Ing Kuno Eisenburger
Dipl-Ing Walter Hufnagl
Dr-Ing Sepp Ritter
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EVG Entwicklungs und Verwertungs GmbH
Original Assignee
EVG Entwicklungs und Verwertungs GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7023Coach-like constructions
    • B60N2/7035Cushions
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/24Binding; Briquetting ; Granulating
    • C22B1/2406Binding; Briquetting ; Granulating pelletizing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts

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Description

AUSGEGEBEN AM 28. FEBRUAR 1957
E 8 553V13/b
Graz (Österreich)
Zusatz zum Patent 926
Gegenstand des Patents 926 159 ist ein Bewehrungselement für StaWbetonkonstruktionen, das aus zwei in Abständen durch zwischengeschweißte Quervierbinder verbundenen Längsstäben aus einem Stahl höher Streckgrenze besteht. Hierdurch werden auf wirtschaftliche Weise die beiden wichtigsten Eigenschaften eines Bewehrungselementes, nämlich eine höhe Streckgrenze, welche hohe Stahlspannungen zuläßt, und zugleich ein großer Gleitwiderstand im Beton erreicht. Die zweitgenannte Eigenschaft, das ist der große Gleitwiderstand, wird insbesondere durch die zwischengeschweißten Querverbinder gewährleistet, welche absolut feste Verankerungen im Beton schaffen und das Gleiten der Bewehrung gegenüber dem Beton im Bereich der Querverbinder vollkommen verhindern, so daß der Gleiftwidiersitand erst durch die vollständige Zerstörung der Betonzugzone überwunden wird. Durch diese in Abständen erfolgenden Verankerungen des Bewehrungsstabes werden demnach auch die Rißabstände festgelegt.
Für die Verankerungswirkung des Bewehrungsstabes im Beton sind insbesondere die Querflächen der Querverbinder maßgebend. Im allgemeinen er-
geben diese Querflächen, ob sie nun flach oder gekrümmt sind, einen genügenden Gleitwiderstand. In gewissen Fällen ist aber eine größere Wirksamkeit der Verankerungen durch Qüerflächen am Platze. Die Erfindung verfolgt den Zweck, eine solche höhere Wirksamkeit der Querflächen auf einfache und betriebssichere Weise zu erhalten. Erfindungsgemäß w;rd dies dadurch erreicht, diaß mindestens zwei Doppelstäbe gemäß Patent
ίο 926 159 in Abständen durch mittels Schweißung befestigte Quervenbinder verbunden sind. Die-QiIeJ--verbinder in den Doppelstäben selbst und die mindestens zwei Doppelstäbe verbindenden Querverbinder können vorteilhafterweise in den gleichen Querebenen angeordnet sein. Eine wegen ihrer Einfachheit besonders vorteilhafte Ausführung der geschweißten Bewehrung gemäß der Erfindung besteht darin, daß zum Verbinden der Längsstäbe und zum Verbinden der Längsstabpaare gemein-
ao same Querverbinder vorgesehen sind, die bei einer bevorzugten Ausführungsform aus Platten mit Aueschnitten bestehen, in welchen die Längsstäbe angeschweißt sind.
In der Zeichnung ist die geschweißte Bewehrung gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι zeigt die Bewehrung in Ansicht;
Fig. 2 veranschaulicht 'einen Querschnitt nach Linie H-II der Fig. 1.
Die dargestellte geschweißte Bewehrung gemäß der Erfindung besteht im Wesen aus zwei Doppelstäben A3 B von der im Patent 926159 beschriebenen Art, die durch Querverbinder im Abstand verbunden sind. In der Zeichnung sind mit i', i' die Längsstäbe des einen Doppelstabes A und mit τ", ι" die Längsstäbe des anderen Doppelstabes B bezeichnet. Die Längsstäbe 1', 1" bestehen aus einem Stahl hoher Streckgrenze, beispielsweise aus Stahl mit einer Streckgrenze von 4000 kg/cm2. Die
diese Stäbe 1' und 1" zu Doppelstäben A und B verbindenden Querverbinder bilden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zugleich auch die Querverbinder zwischen den beiden Doppelstäben A3 B. Diese mit 2' bezeichneten gemeinsamen Querverbinder bestehen bei der dargestellten Ausführungsform aus einer Platte mit Ausschnitten 2", in welchen die Längsstäbe 1', 1" angeschweißt sind. Die Querverbinder 2' liegen in Abständen 3 voneinander; durch diese Abstände, die zweckmäßig die Größe von 200 mm nicht übersteigen, werden die Rißabstände bestimmt.
Was den Höhten Abstand 4 der beiden Längsstäbe 1' bzw. 1" in jedem Doppelstab A1 B anbelangt, so gelten für diese die im Patent 926 159 gemachten Angaben. Der lichte Abstand 5 der beiden Doppelstäbe kann gleich dem Abstand 4 oder gegebenenfalls auch größer als dieser sein. Im ersteren Fall liegen die Längsstäbe im Querschnitt in den Eckpunkten eines Quadrats, im zweiten Fall in den Eckpunkten eines Rechtecks.
Die zwischengeschweißten Querverbinder 2' bestehen zweckmäßig aus einem Stahl mit niedrigerem C- und/oder Mn-Gehalt als der der Längsstäbe, vorzugsweise aus weichem, nicht härtbarem Stahl. Durch Querverbinder aus solchem Stahl wird es möglich gemacht, Längsstäbe aus einem Stahl mit hoher Streckgrenze — infolge entsprechender Legier ungs elemente, insbesondere infolge eines hohen C-Gehalts — zu verwenden, ohne 'dadurch die Schweißstelle ungünstig zu beeinflössen.
Natürlich können dieQuervenbinder von Doppelstab A zu Doppelstab B auch getrennt von den Querverbindern von Einzelstab zu Einzelstab angeordnet sein. Hierbei können die beiden Arten von Querverbindern 'entweder in den gleichen Querschnittsebenen oder in verschiedenen Querschnittsebenen liegen, d. h. versetzt zueinander angeordnet sein. Die Querverbinder können zwischen- oder aufgeschweißt sein. Schließlich kann die geschweißte Bewehrung auch mehr als zwei Doppel stäbeA und B aufweisen.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Geschweißte Bewehrung für Stahlbetonkonstruktionen unter Verwendung von Bewehrungselementen nach Patent 926 159, die aus zwei Längsstäben aus Stähl hoher Streckgrenze und aus in Abständen zwischen diesen Längs- go stäben eingeschweißten Querverbindern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei solcher Doppelstäbe in Abständen ebenfalls durch mittels Schweißung befestigte Querverbinder verbunden sind.
2. Geschweißte Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbinder der Doppelstäbe und die mehrere solcher Doppelstäbe verbindenden Querverbinder in den gleichen Querebenen der Bewehrung angeordnet sind.
3. Geschweißte Bewehrung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch gemeinsame Querverbinder zum paarweisen Verbinden der Längsstäbe zu Doppelstäben und zum Verbinden mehrerer Doppelstäbe.
4. Geseihweißte Bewehrung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbinder aus Platten mit Ausschnitten bestehen, in welchen die Längsstäbe angeschweißt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
01609616/42 8.56 (609809 2.57)
DEE8553A 1952-04-25 1954-02-11 Geschweisste Bewehrung fuer Stahlbetonkonstruktionen Expired DE959223C (de)

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AT309476X 1952-04-25
AT763929X 1954-01-28

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CH (2) CH309476A (de)
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FR (3) FR1072179A (de)
GB (2) GB728866A (de)
LU (3) LU33350A1 (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
DE926159C (de) 1955-04-07
CH309476A (de) 1955-09-15
NL87224C (de)
FR1072279A (fr) 1954-09-10
LU33330A1 (de)
GB728866A (en) 1955-04-27
FR1072179A (fr) 1954-09-09
BE535196A (de)
CH324132A (de) 1957-09-15
BE518946A (de)
FR68661E (fr) 1958-06-09
GB763929A (en) 1956-12-19
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