DE959209C - Verfahren und Anordnung zur Messung der Impedanz eines elektromechanischen Wandlers - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Messung der Impedanz eines elektromechanischen Wandlers

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DE959209C
DE959209C DEH21250A DEH0021250A DE959209C DE 959209 C DE959209 C DE 959209C DE H21250 A DEH21250 A DE H21250A DE H0021250 A DEH0021250 A DE H0021250A DE 959209 C DE959209 C DE 959209C
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DEH21250A
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Dr Rer Nat Richard B Dipl-Phys
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Matth Hohner AG
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Matth Hohner AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zur Messung der Impedanz eines elektromechanischen Wandlers Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Anordnung zur Messung der Impedanz eines elektromechanischen Wandlers mit Hilfe einer den Wandler in einem ihrer vier Zweige enthalfenden Wheatestoneschen Brücke bei konstant gehaltener Speisespannung. Die Schwingungseigenschaften von elektroakustischen Wandlern werden dabei aus dem Verlauf der elektrischen Eingangsimpedanz abgeleitet.
  • Bei den elektroakustischen Wandlern wird bei der Bewegung des Ankers am komplexen Innenwiderstand eine EMK induziert. Um z. B. durch einen Wandler einen bestimmten Strom fließen zu lassen, ist also eine um die EMK vergrößerte Spannung erforderlich, d. h., die mechanische Schwingung des Ankers äußert sich als eine Zunahme der elektrischen Impedanz des Wandlers. Da die Schnelle des Ankers mit der erregenden Kraft und dem mechanischen Scheinwiderstand zusammenhängt, kann daher aus der EMK bei konstant gehaltener Kraft, d. h. frequenzunabhängigem Strom bzw. frequenzunabhängiger Spannung, auf die mechanische Impedanz, und umgekehrt bei bekannter mechanischer Impedanz auf die erregende Kraft geschlossen werden.
  • Zur Durchführung solcher Messungen wurden bisher normale Scheinwiderstands-Meßbrücken oder ähnliche Einrichtungen verwendet, mit denen entweder Real-und Imaginärteil oder Betrag und Phase der Eingangsimpedanz bestimmt werden. Ein Nachteil dieser Verfahren besteht darin, daß sich bei der Auswertung oft deswegen Schwierigkeiten ergeben, weil die EMK im Vergleich zum Spannungsabfall an der rein elektrischen Impedanz zu klein und deswegen von der letzteren nicht oder nur schwer zu trennen ist. Die bisher üblichen Verfahren erfüllen daher die eingangs geschilderte Aufgabe, für die es vorteilhaft ist, nicht die Gesamtimpedanz, sondern nur deren der EMK, d. h. den Schwingungseigenschaften entsprechenden Anteil, zu messen, nur unvollkommen.
  • Dieser Nachteil wird nun dadurch beseitigt, daß erfindungsgemäß die Brücke vorzugsweise in der Umgebung der jeweiligen Meßfrequenz mindestens annähernd für die rein elektrischen Impedanzkomponenten des Wandlers abgeglichen und die Spannung im Diagonalzweig gemessen wird. Die im Diagonalzweig auftretende Differenzspannung entspricht dabei der halben EMK, solange diese mindestens eine Größenordnung kleiner ist als der Spannungsabfall. Zweckmäßigerweise wird eine symmetrische Speisespannung angewendet.
  • In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung gleicht man die Brücke im festgebremsten Zustand des Wandlers elektrisch durch geeignete Wahl einer komplexen Vergleichsimpedanz vor und/ oder nach der Ablesung des Meßwerts für die EMK ab; die Vergleichsimpedanz hat dann den gleichen Wert nach Betrag und Phase wie die elektrische Verlustimpedanz des Wandlers. Zweckmäßigerweise wird die Diagonalspannung mit einer anderen Spannung innerhalb der Brücke verglichen. Es ist vorteilhaft, als Vergleichsimpedanz ein Gebilde zu wählen, das aus mindestens einem einstellbaren ohmschen Widerstand undloder einer einstellbaren Reaktanz zusammengesetzt ist. Nach Möglichkeit wird man sie so ausbilden, daß ihr elektrischer bzw. magnetischer Aufbau demjenigen des Meßobjekts mindestens ähnlich ist.
  • Dadurch ist es möglich, die Vergleichsimpedanz auch hinsichtlich ihres Verhaltens gegenüber Temperaturschwankungen und Amplitudenänderungen, die für die Größe der Verluste von Bedeutung sind, der Impedanz des festgebremsten Wandlers gleichzumachen.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich. Hierin sind außer der prinzipiellen Wirkungsweise des Verfahrens zwei Ausführungsbeispiele beschrieben. Es stellt dar Fig. I ein vereinfachtes Schaltbild für den Stromkreis eines als Sender betriebenen elektro akustischen Wandlers, Fig. 2 den grundsätzlichen Aufbau einer Wheatestoneschen Brücke mit komplexem Vergleichswiderstand, wie sie bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zur Anwendung kommt, Fig. 3 ein Beispiel für das Vektordiagramm einer nach der Erfindung abgeglichenen Wheatestoneschen Brücke, Fig. 4 ein vereinfachtes praktisches Ausführungsbeispiel, bei dem die wesentlichen Gedankengänge der Erfindung berücksichtigt werden können, Fig. 5 ein zweites' Ausführungsbeispiel, das im Hinblick auf den praktischen Gebrauch und auch die Möglichkeit einer Messung des Phasenwinkels weiter ausgebildet ist.
  • Nach dem vereinfachten Schaltbild der Fig. I fließt durch den Wandler bei einer Beaufschlagung mit der Spannung ut der Frequenz o der Strom i. Da sich diese Eingangsspannung in einen Spannungsabfall iZo an der Verlustimpedanz und die EMK aufteilt, läßt sich an den Klemmen des Wandlers infolge der Schwingung seines Ankers eine Impedanzzunahme um den Betrag von EMK #Z = i feststellen. Wenn man berücksichtigt, daß die induzierte EMK mit der Schnelle des Ankers durch den elektromechanischen Kopplungsfaktor a verknüpft und die Schnelle durch die erregende Kraft und den mechanischen Scheinwiderstand gegeben sind, wobei das Verhältnis Kraft zu Strom ebenfalls wieder der elektromechanische Kopplungsfaktor a ist, findet man zwischen der elektrischen Zusatzimpedanz und dem mechanischen Scheinwiderstand W die bekannte einfache Beziehung f g I = a2 i = i' v' W die eine Beurteilung der mechanischen Schwingungseigenschaften des elektroakustischen Wandlers aus seiner elektrischen Impedanz ermöglicht.
  • Es bedeutet dZ = Impedanzänderung infolge der Ankerschwingung, f = Kraft, i = Strom, u = Spannung, v = Schnelle des Ankers = erster Differentialquotient der Auslenkung, W = mechanische Impedanz.
  • Die in diesem Zusammenhang allein interessierende EMK kann mit der Wheatestoneschen Brücke nach Fig. 2 gemessen werden, in deren einem Zweig der Wandler mit seiner unbekannten Impedanz » und einem weiteren Zweig ein komplexer Vergleichswiderstand Sn angeordnet sind mit der Maßgabe, daß der letztere der elektrischen Verlustimpedanz des Wandlers (Z0 in Fig. 1) nach Betrag und Phase mindestensannäherndgleich ist. Diese »rein elektrische Impedanz« ist gleich der »Impedanz des festgebremsten Wandlers. Die Betriebsspannung u1 der Brücke ist an den Klemmen a und b angeschlossen, die Diagonalspannung «2 wird zwischen den Klemmenc und d gemessen. In die beiden anderen Brückenzweige sind in dem vorliegenden Fall je ein vorzugsweise rein ohmscher Widerstand R1, R2 eingeschaltet, die gleich groß sind.
  • Das Vektordiagramm für die Wheatestonesche Brücke der Fig. 2 ist in Fig. 3 dargestellt. Hierbei ist angenommen, daß die Spannung i14n an dem komplexen Vergleichswiderstand gn (Vektor a-d) und die Spannung an dem elektrischen Verlustwiderstand des Wandlers (Vektor d-b') gegenüber dem Strom (Vektor a-a') um einen kleinen positiven Winkel phasenverschoben ist. Die Brückeneingangsspannung wird durch die beiden gleichen Widerstände R1 und R2 in zwei gleiche Abschnitte aufgeteilt, so daß zwischen den Schaltknoten c, d die Hälfte der EMK (Vektorb-b') auftritt. Diese Spannung (Vektor c-d) ist aber gerade die Diagonalspannung Us der Brücke. Aus dem Vektordiagramm kann weiter entnommen werden, daß die Differenzspannung (Vektor c-e) gegenüber dem vom Knoten d um eine der Diagonalspannung (Vektor c-d) in ihrem Betrag gleiche Spannung verschobenen Abgriff zur Ermittlung des Phasenwinkels der EMK herangezogen werden kann. Im Interesse einer leichteren Ablesung des Meßergebnisses ist es hierbei möglich, die Diagonalspannung (Vektor c-d) nicht unmittelbar mit der Differenzspannung (Vektor c-e), sondern mit einem Abgriff derselben (Vektor c-f) zu vergleichen. Der Einstellwinkel eines an der Spannung (Vektor c-e) liegenden Potentiometers kann nämlich direkt in Phasenwinkeleinheiten geteilt werden.
  • Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, den Abgleich der Brücke nicht für beiderseits der Diagonale gleiche Widerstände herbeizuführen, sondern für ein anderes, von I verschiedenes Verhältnis R1: R2. In diesem Falle müssen sich natürlich der komplexe Vergleichswiderstand und der elektrische Verlustwiderstand des Wandlers zueinander verhalten wie die Widerstände Rl und R2.
  • In einfachster Form läßt sich das Verfahren nach der Erfindung anwenden bei einer Anordnung nach Fig. 4. Die obenerwähnten Widerstände Rl und R2 sind hierbei ersetzt durch die mittels der Anzapfung I geteilte Sekundärwicklung 2, 3 des Übertragers 4, an dessen Primärwicklung 5, 6 die Eingangsspannung angeschlossen wird. Die beiden anderen Brückenzweige mit demWandler der unbekannten Impedanzi3z und dem komplexen Vergleichswiderstand Sn sind einerseits an die Sekundärwicklung bei 2 bzw. 3 angeschlossen und andererseits bei 7 miteinander verbunden. Die nach dem geschilderten Verfahren verbleibende, der EMK entsprechende Diagonalspannung wird mit dem Richtspannungszeiger 8 zwischen I und 7 gemessen.
  • Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, das gegenüber dem vorhergehenden für den praktischen Gebrauch gewisse Vorzüge aufweist. Da es manchmal Schwierigkeiten bereiten kann, den Eingangsübertrager so auszubilden, daß die erforderliche Symmetrie der Sekundärwicklungsabschnitte sowohl nach Betrag als auch nach Phase gewährleistet ist, ist der Übertrager 9 in Fig. 5 mit einer Serienschaltung von weitgehend rein ohmschen Widerständen I0, 11, 12 und I3 abgeschlossen. Die beiden Widerstände 12 und 13 sind dabei möglichst gleich groß und kleiner als die Widerstände 10 und II. In den beiden anderen, die unbekannte Impedanz i3z des Wandlers bzw. die einstellbare Vergleichs-Induktivität Sn enthaltenenBrükkenzweigen, sind außerdem noch die Induktivitäten 14 und I5 sowie der als Potentiometer ausgebildete ohmsche Widerstand 16 und der feste ohmsche Widerstand 17 eingeschaltet. Die der EMK entsprechende Diagonalspannung wird zwischen dem Abgriff d" und dem Knoten c" abgenommen. Die Induktivitäten 14 und 15 sind so ausgebildet, daß mit Hilfe einer Bedienungshandhabe 18 die eine vermindert und dabei gleichzeitig die andere um den gleichen Betrag vergrößert wird. Eine solche Ausbildung der Brücke ermöglicht es, den komplexen Vergleichswiderstand nicht nur für eine bestimmte Frequenz der elektrischen Verlustimpedanz des Wandlers gleichzumachen, sondern ihn auch aus gleichen verlustlosen und verlustbehafteten Komponenten zusammenzusetzen. Mit den Induktivitäten 14 und 15 wird dabei zunächst ein Abgleich für die verlustarme induktive Komponente und erst dann mit Hilfe der einstellbaren Induktivität , der Abgleich auch für die verlustbehaftete Komponente durchgeführt. Bei diesen Verlusten handelt es sich um die Wirbelstrom-, Hysteresis- und Nachwirkungsverluste im Eisen. Der Unterschied der Kupferverluste wird dagegen durch die Einstellung des Potentiometergriffes d" ausgeglichen.
  • Zwischen dem Potentiometerabgriff-d" und dem Schaltknoten a" ist eine gegenüber dem eigentlichen Brückenzweig (i3n, I5, I7 und Abschnitt von I6) vorzugsweise hochohmige Serienschaltung aus dem Potentiometer 19 und dem festen Widerstand 20 vorgesehen. Der Abgriff des Potentiometers 19 wird, so wie es im Zusammenhang mit der Fig. 3 bereits beschrieben wurde, so eingestellt, daß zwischen ihm und dem Abgriff d" eine der Diagonalspannung zwischen c" und d" gleiche Spannung auftritt. Aus der Einstellung des Schleifers des Potentiometers 21 wird der Phasenwinkel der EMK zu der Spannung am elektrischen Verlustwiderstand abgelesen. DieMesslng erfolgt sowohl für den Betrag (aus der Diagonalspannung zwischen c" und d") als auch für die Phase (Spannung zwischen Abgriff des Potentiometers 19 und dem Knoten c") mittels des Richtspannungszeigers 22.
  • Es wurde früher schon erwähnt, daß das Meßverfahren auch Anwendung finden kann, wenn die Widerstände der zugehörigen Brückenzweige zueinander in einem anderen Verhältnis als I stehen. Dies gilt naturgemäß auch für die Ausführungsbeispiele der Fig. 4 und 5. Bei dem letzteren wurde die Anwendung des Verfahrens auf einen Wandler mit vorzugsweise induktivem Charakter seiner Reaktanz Beschränkt.
  • Es ist klar, daß das Verfahren sinngemäß auch auf solche Wandler übertragen werden kann, deren elektrische Verlustwiderstände aus einer kapazitiven und einer ohmschen Komponente zusammengesetzt sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Messung der Impedanz eines elektromechanischen Wandlers mit Hilfe einer den Wandler in einem ihrer vier Zweige enthaltenden Wheatstoneschen Brücke bei konstantgehaltener Speisespannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke vorzugsweise in der Umgebung der jeweiligen Meßfrequenz mindestens annähernd für die rein elektrischen Impedanzkomponenten des Wandlers abgeglichen und die Spannung im Diagonalzweig gemessen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung einer symmetrischen Speisespannung.
  3. 3. Verfahren zur Messung der Impedanz eines elektromechanischen Wandlers nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke für den festgebremsten Zustand des Meßsystems bei der jeweiligen Meßfrequenz unmittelbar vor und/oder nach der Ablesung des Meßwerts abgeglichen wird.
  4. 4. Verfahren zur Messung der Impedanz eines elektromechanischen Wandlers nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalspannung mit einer anderen Spannung innerhalb der Brücke verglichen wird.
  5. 5. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz des Wandlerzweiges und/oder die Vergleichsimpedanz mindestens einen einstellbaren ohmschen Widerstand und/oder eine einstellbare Reaktanz enthalten.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5 oder zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche I bis 4, gekennzeichnet durch Verwendung eines bezüglich seiner Impedanz einstellbaren, dem Meßobjekt in seinem elektrischen bzw. magnetischen Aufbau mindestens ähnlichen Systems im Normalzweig.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktanzanteil der im Normalzweig liegenden Impedanz und/oder der Zusatzreaktanz im Wandlerzweig aus mindestens je einer einstellbaren verlustarmen und verlustbehafteten Komponente zusammengesetzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055685B (de) * 1956-10-19 1959-04-23 Gen Radio Co Bruecke zur Messung komplexer Impedanzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1055685B (de) * 1956-10-19 1959-04-23 Gen Radio Co Bruecke zur Messung komplexer Impedanzen

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