DE959097C - Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Diarylacetonitrilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Diarylacetonitrilen

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DE959097C
DE959097C DEF16010A DEF0016010A DE959097C DE 959097 C DE959097 C DE 959097C DE F16010 A DEF16010 A DE F16010A DE F0016010 A DEF0016010 A DE F0016010A DE 959097 C DE959097 C DE 959097C
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Germany
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hydrogen
diarylacetonitriles
condensation products
acetals
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Expired
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DEF16010A
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English (en)
Inventor
Dr Heinrich Ruschig
Dr Karl Schmitt
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

Description

  • Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Diarylacetonitrilen Es ist bekannt, Diphenylmethan mit Chloracetaldehyd-diäthylacetaI unter Verwendung von Phenylnatrium als Kondensationsmittel umzusetzen.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß man durch Uinsetzung von,-Picolin mit Chloracetaldehyd-diäthylacetal in Gegenwart von Phenyllithium mit nur geringer Ausbeute ß-Pyridyl-(2)-propion-acetal herstellen kann (I. P. Wibaut und M. G. Beets, Rec. 59 [1940] 5. 653 bis 658), doch wird auf Seite 654 ausdrücklich darauf hingewiesen, daß sich Natriumamid nicht als Kondensationsmittel verwenden läßt, da das Chloracetal von Natriumamid bzw. von dem gebildeten Ammoniak ange-5 griffen wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß man wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von bekannten Arzneimitteln erhält, denen die allgemeine Formel worin R, und R2 Wasserstoff, Chlor, Brom oder die Methoxygruppe, R3 Wasserstoff oder einen niedrigmolekularen Alkylrest, R4 und R5 niedrig- molekulare Alkylreste bedeuten, zukommt, indem man Verbindungen der allgemeinen Formel worin R1 und R2 die angegebene Bedeutung besitzen, mittels Natriumamid und in Gegenwart von Lösungsmitteln mit Acetalen a-halogenierter Aldehyde kondensiert und die erhaltenen Kondensationsprodukte mit Dialkyl-formamiden in Gegenwart von Ameisensäure umsetzt oder nach vorheriger Verseifung der Acetalgruppen in Gegenwart eines Dialkylamins hydriert. Die Umsetzung der Acetalgruppen enthaltenden Kondensationsprodukte mit Dialkyl-formamiden gestaltet sich besonders vorteilhaft, wenn man neben Ameisensäure eine geringere Menge einer Mineralsäure, vorzugsweise Salzsäure, zusetzt.
  • Es war auf Grund der zum Stand der Technik vorstehend genannten Literaturstelle in Rec. 59 (1940), S. 653 ff., überraschend, daß die Kondensation der Nitrile mit den a-Hålogenacetalen mittels Natriumamid in glatter Reaktion zu dem gewünschten Produkt führt. Es war weiterhin nicht zu erwarten, daß die Überführung der Nitrilgruppen enthaltenden Acetale in die entsprechenden basischen Verbindungen gelingen würde, da man damit rechnen konnte, daß die Hydroxylgruppe der intermediär entstehenden Halbacetale in gleicher Weise mit der Nitrilgruppe zu ringförmigen Verbindungen reagiert, wie dies bereits für entsprechende Nitrilalkohole bekannt ist.
  • Als Verbindungen der allgemeinen Formel kommen beispielsweise in Betracht: Diphenylacetonitril, p-Chlorphenyl-phenyl-acetonitril, p-Methoxyphenyl - phenyl - acetonitril, o- Bromphenyl - phenylacetonitril.
  • Als Halogenacetale kommen die Acetale von Aldehyden mit niederer Kohlenstoffatomzahl, beispielsweise die Acetale von Acetaldehyd und Propionaldehyd, in Frage. Es seien z. B. genannt: a-Chloracetaldehydacetal, a-Chlorpropionaldehydacetal und aßrompropionaldehydacetal. Selbstverständlich können an Stelle der Chlorverbindung auch die entsprechenden Brom- oder Jodverbindungen verwendet werden.
  • Als Acetale verwendet man vorteilhaft diejenigen, die sich von niederen aliphatischen Alkoholen ableiten, wie die Dimethyl- oder Diäthylacetale. Es können aber auch andere Acetale, auch solche von mehrwertigen Alkoholen, z. B. von Glycol, verwendet werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann so durchgeführt werden, daß man die Nitrile in indifferenten Lösungsmitteln, beispielsweise in aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Benzol, Toluol oder Xylol, löst und mit Hilfe von Natriumamid zunächst die Alkaliverbindungen der Ausgangsmaterialien herstellt. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, diese Alkaliverbindungen zunächst in flüssigem Ammoniak herzustellen und gegebenenfalls das Ammoniak durch indifferente Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol oder Xylol, zu ersetzen.
  • Auf die erhaltenen Suspensionen der Alkaliverbindungen läßt man nun die Halogenacetale einwirken. Es ist vorteilhaft, hierbei die Temperatur des Reaktionsgemisches durch Kühlen bei mäßig erhöhter Temperatur zu halten und die Umsetzung anschließend durch Kochen zu vervollständigen.
  • Mitunter ist es zweckmäßig, höhersiedende Lösungsmittel, beispielsweise Cymol oder Cumol, zu verwenden.
  • Die weitere Umsetzung der Acetalgruppen enthaltenden Kondensationsprodukte kann nach dem Verfahren gemäß der Erfindung durch Anwendung der Leuckart-Wallachschen Methode erfolgen, wie sie beispielsweise im Handbuch Houben Weyl, »Methoden der Organischen Chemie« (2. Auflage, 1924), 4. Band, S. 288, und in »OrganicReactions«, Bd. 5, Kap. 7, S. 30I bis 330, beschrieben ist. Diese Reaktion wird im vorliegenden Fall in der Weise durchgeführt, daß man die Kondensationsprodukte mit Dialkyl-formamiden in Gegenwart von Ameisensäure erhitzt.
  • In Abänderung der üblichen Durchführung der Leuckart-Wallach-Reaktion, bei der freie Carbonylverbindungen eingesetzt werden, hat sich herausgestellt, daß man direkt die Acetalgruppen enthaltenden Kondensationsprodukte verwenden kann, wenn man dem Reaktionsgemisch neben der Ameisensäure geringere Mengen an Mineralsäuren zusetzt. Da die Leuckart-Wallachsche Methode bisher bei ihrer Anwendung auf aliphatische Aldehyde wegen der allgemein recht mäßigen. Ausbeuten keine technische Bedeutung erlangen konnte, sind die auf Grund der erfindungsgemäß vorgenommenen Variationen der Methode erzielten hohen Ausbeuten als überraschend anzusehen, zumal gleichzeitig eine Reaktionsstufe eingespart werden konnte.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht in der Anwendung der hydrierenden Aminierung auf die den Acetalen zugrunde liegenden freien Carbonylverbindungen, die beispielsweise so durchgeführt werden kann; daß man die Verbindungen in an sich bekannter Weise in Gegenwart von Aminen reduziert. Die Reduktion kann z. B. mit nascierendem oder katalytisch angeregtem Wasserstoff erfolgen. Es ist überraschend, daß dabei die Nitrilgruppe nicht verändert wird, da man mit deren Reduktion zur Aminogruppe rechnen mußte.
  • Die im Falle der Anwendung der hydrierenden Aminierung notwendige Überführung der Acetalgruppen enthaltenden Kondensationsprodukte in die entsprechenden Verbindungen mit freien Car- bonylgruppen kann beispielsweise durch Behandeln derselben mit Säuren, z. B. starken Säuren, wie Chlorwasserstoff, Schwefelsäure, p-Toluolsulfonsäure u. a., durchgeführt werden.
  • Das vorliegende Verfahren zeichnet sich durch seinen glatten Verlauf und gute Ausbeuten aus. So verläuft die Kondensationsreaktion im allgemeinen mit Ausbeuten von über 80e/e. Es ist beispielsweise auf diesem Wege möglich, a, a-Diphenyl-p-methyly-dimethylamino-butyronitril, das nach den bisher bekannten Verfahren nur in einer Ausbeute von etwa 40 bis 50°/o zugänglich war, in einer Ausbeute von über 6s6/e herzustellen. Die erhaltenen Produkte stellen wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung pharmazeutisch wichtiger Verbindungen dar, sie können z. B. durch Grignardierung in Ketone übergeführt werden, die beispielsweise als Analgetica und Spasmolytica von großer Bedeutung sind.
  • B e i s p i e l 1 a) In eine Lösung von 386 g Diphen ylacetonitril in I300 ccm Toluol werden bei 30 bis 350 unter Rühren go g feinpulverisiertes Natriumamid eingetragen. Wenn die Reaktionswärme abklingt, wird das Gemisch 2 Stunden unter Durchleiten von Stickstoff unter Rückfluß gekocht, wobei eine Suspension der gelben Natriumverbindung des Diphenylacetonitrils entsteht.
  • Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur läßt man 4S5 g a-Brompropionaldehyd-diäthylacetal zutropfen, wobei die Temperatur des Reaktionsgemisches 500 nicht übersteigen soll, und erhitzt anschließend 4 Stunden zum Sieden. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt, mit Wasser versetzt, die Toluolschicht abgetrennt, mit Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck eingedampft.
  • Das nicht umgesetzte Brompropionaldehyddiäthylacetal wird dann im Vakuum bei etwa 3 mm Hg-Druck abdestilliert, wobei man das rohe y, y, Diphenyl - - cyan - fli methyl - propionaldehyddiäthylacetal als zähet, orangegefärbten öligen Rückstand erhält. Ausbeute 56o g (etwa 87% der Theorie).
  • Die Verbindung siedet bei I40 bis I500 bei einem Druck von 0,OI mm und stellt ein gelblichgefärbtes viskoses Öl dar. Die Ausbeute an reiner Verbindung beträgt 5I5 g (80°/o der Theorie). Bei mehrtägigem Stehen erstarrt das Produkt zu farblosen Kristallen, die bei 55 bis 560 schmelzen. b) Eine Lösung von 323 g y, y-Diphenyl-y-cyan-B-methylpropionaldehyd-diäthyl acetal in 560 ccm Dimethylformamid wird mit 85 ccm 850/oiger Ameisensäure und 33 ccm konzentrierter Salzsäure versetzt und zunächst am absteigenden Kühler im Ölbad von- I75 bis I800 so lange erhitzt, bis die Innentemperatur I550 beträgt. Anschließend wird die klare Lösung noch 20 Stunden bei gleicher Badtemperatur unter Rückfluß erhitzt. Man destilliert nun unter vermindertem Druck das Dimethylformamid ab und nimmt den rötlichgefärbten, viskosen Rückstand in einer Mischung aus 350 ccm Äther, 230 ccm 2 n-Salzsäure und I,75 Wasser auf.
  • Die wäßrige Lösung wird dann durch Zugabe von etwa 80 ccm 2n-Natronlauge auf einen PH-Wert von etwa 4,5 bis 4,6 eingestellt und durch dreimaliges Ausschütteln mit Äther weitgehend entfärbt. Nach dem Absaugen mit 10 g Aktivkohle ist die wäßrige Lösung vollkommen farblos.
  • Durch Zugabe von I75 ccm konzentriertem Ammoniak wird unter Rühren die freie Nitrilbase ausgefällt, die nach Zugabe von Impfkristallen innerhalb weniger Minuten in Form farbloser Kristalle erstarrt. Das Kristallisat wird abgesaugt, mit Wasser verrieben, erneut abgesaugt, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet. Man erhält 2I8 g (79% der Theorie) a, a-Diphenylß-methyl-γ-dimethylamino-butyronitril als völlig farbloses Produkt vom Schmelzpunkt 63 bis 650.
  • Nach dem Umkristallisieren aus der etwa I,5-fachen Menge Petroläther (Kp. 60 bis 700) schmilzt die Verbindung bei 67 bis 680.
  • Beispiel 2 a) Die Lösung von 194 g y, y-Diphenyl-y-cyaniq - methylpropionaldehyd - diäthylacetal (erhalten nach der im Beispiel 1 a angegebenen Vorschrift) in 600 ccm Dioxan wird zunächst mit 150 ccrn 2 n-Salzsäure 30 Minuten unter Rückfluß erhitzt.
  • Anschließend wird der entstandene Alkohol zusammen mit dem größten Teil des Lösungsmittels abdestilliert und der Rückstand ausgeäthert. Der Ätherauszug wird mit Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Man erhält in sehr guter Ausbeute den y,y-Diphenyly-cyan-ß-methyl-propionaldehyd als viskoses Öl, das bei Kp.0,3 140 bis 150° siedet. b) 25 g γ,γ-Diphenyl-γ-cyan-ß-methyl-propionaldehyd werden in 25 ccm Methanol gelöst, mit überschüssigem Dimethylamin in methanolischer Lösung versetzt und bei Zimmertemperatur und schwachem Wasserstoffdruck in Anwesenheit von Palladium hydriert. Nach Beendigung der Wasserstoffaufnahme wird vom Katalysator abgesaugt und das Filtrat eingedampft. Der verbleibende Rückstand wird mit Äther verrieben. die Ätherlösung abgesaugt und mit verdünnter Salzsäure ausgeschüttelt. Der salzsaure Auszug wird mit konzentrierter Ammoniaklösung alkalisch gemacht.
  • Man erhält das a, z-Diphenyl-fl-methyl-y-dimethylamino-butyronitril als Öl, das nach dem Animpfen zu farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt 62 bis 65° erstarrt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Diarylacetonitrilen der allgemeinen Formel worin R, und R2 Wasserstoff, Chlor, Brom oder die Methoxygruppe, R3 Wasserstoff oder einen niedrigmolekularen Alkylrest, Rg und R5 niedrigmolekulare Alkylreste bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel worin Rl und R2 die angegebene Bedeutung besitzen, mittels Natriumamid und in Gegenwart von Lösungsmitteln mit Acetalen a-halogenierter Aldehyde kondensiert und die erhaltenen Kondensationsprodukte mit Dialkylformamiden in Gegenwart von Ameisensäure umsetzt oder nach vorheriger Verseifung der Acetalgruppen in Gegenwart eines Dialkylamins hydriert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Umsetzung der Acetalgruppen enthaltenden Kondensationsprodukte mit Dialkyl-formamiden neben Ameisensäure eine geringere Menge einer Mineralsäure zusetzt.
    . Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mineralsäure Salzsäure verwendet.
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