DE958515C - Zweitaktbrennkraftmaschine mit Luftspuelung und Gemischnachladung - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine mit Luftspuelung und Gemischnachladung

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DE958515C
DE958515C DEZ2661A DEZ0002661A DE958515C DE 958515 C DE958515 C DE 958515C DE Z2661 A DEZ2661 A DE Z2661A DE Z0002661 A DEZ0002661 A DE Z0002661A DE 958515 C DE958515 C DE 958515C
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DE
Germany
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cylinder
mixture
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air
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Expired
Application number
DEZ2661A
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English (en)
Inventor
Hans Georg Zimmermann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/15Mixture compressing engines with ignition device and mixture formation in the cylinder
    • F02B2720/153Mixture compressing engines with ignition device and mixture formation in the cylinder with injection of an air-fuel mixture under pressure during the suction or compression stroke

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zweitaktbrennkraftmaschine mit Luftspülung und Gemischnachladung Gegenstand des Hauptpatentes 917 645 ist eine Zweitaktbrennkraftmaschine mit Luftspülung und Gemischnachladung, bei der das Kraftstoff-Luft-Gemisch getrennt vom Arbeitszylinder angesaugt, dann auf einen Druck höher als der gleichzeitig im Arbeitszylinder herrschende Druck verdichtet und nach Schließen der Abgasauslaßschlitze des Arbeitszylinders in den Arbeitszylinder übergeschoben und dort mittels einer Zündkerze entzundet wird, wozu jedem Arbeitszylinder ein Ladezylinder zum Ansaugen, Verdichten und überschieben des Kraftstoff-Luft-Gemisches zugeordnet und zwischen Arbeits- und Nachladezylinder zur zeitweiligen räumlichen Verbindung ein mit dem Ladekolben eine Einheit bildender Rohrschieber angeordnet .ist, der einen Gemischüberströmkanal steuert, dessen Seitenflächen tangential oder annähernd tangential zum Arbeitszylinder angeordnet sind, so daß das einströmende Kraftstoff-Luft-Gemisch um die Arbeitszylinderachse kreist.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung des Betriebes der Zw eitaktbrennkraftmaschine nach dem Hauptpatent sowie eine Erhöhung der Wirtschaftlichkeit und Betriebssicherheit. Die mit flüssigen Kraftstoffen betriebenen Otto-Brennkraftmaschinen stellen, um betriebssicher, wirtschaftlich und ohne zu großen Verschleiß arbeiten zu können, an die Kraftstoffe große Anforderungen bezüglich der Leichtflüchtigkeit, d. h. sie erfordern leichte Vergasbarkeit bei niederen Temperaturen sowie Klopffestigkeit, die mit der Oktanzahl des Kraftstoffes zusammenhängt. Es war daher zu erwarten, daß auch die Maschine nach dem Hauptpatent nur mit leichtflüchtigen Kraftstoffen betrieben werden kann. Gegen die Verwendung schwerflüchtiger Kraftstoffe mußte ein Vorurteil bestehen, da bereits Maschinen bekanntgeworden waren, bei denen man einen schwerflüchtigen Kraftstoff in einen besonderen Kolbenverdichter eingespritzt und auf hohen Druck vorverdichtet hat, so daß beim Überschieben in den Verbrennungsraum eines Arbeitszylinders Selbstentzündung eintritt. - Diese Maschinen konnten sich jedoch nicht durchsetzen, da bei ihnen mit ebenso hohen Drücken und Verdichtungsverhältnissen gearbeitet werden muß wie bei Brennkraftmaschinen mit Hochdruckeinspritzung. Es ist auch bereits eine Maschine bekanntgeworden, bei der ein schwerflüchtiger Kraftstoff mittels einer dem Gemischeinlaßkanal vorgeschalteten Vernebelungs- und Dosierungseinrichtung der von einer Kolbenpumpe angesaugten Luft beigemischt wird, wobei das Gemisch in der Pumpe so hoch verdichtet wird, -daß eine Verdichtungstemperatur entsteht, bei welcher der Kraftstoff schon weitgehend' vergast, worauf dann im Arbeitszylinder die Entzündung der brennbaren Ladung durch den Funken einer Zündkerze erfolgt. Obwohl dieses Prinzip einen gewissen Fortschritt hinsichtlich der Verwendung schwerflüchtiger Kraftstoffe brachte, zeigte sich bei, .der praktischen Benutzung, daß die Gemischaufbereitung noch sehr mangelhaft war und ein Betrieb ohne zusätzliche Vorwärmung nicht durchgeführt werden konnte. Man mußte daher zu einer Notlösung greifen und die heißen Auspuffgase zur angesaugten Luft zumischen, um den mitgerissenen Brennstoff zu erhitzen und die Verdichtung des Gemisches in der Pumpe mit höherer Temperatur zu beginnen.
  • Gemäß der Erfindung werden die Mängel der bekannten Maschinen dadurch beseitigt, daß man bei einer Zweitaktbrennkraftmaschine nach dem Hauptpatent einen schwerflüchtigen Kraftstoff, wie Motorenpetroleum, Gasöl @od. dgl. verwendet, der in an sich bekannter Weise mittels einer Vernebelungs-und Dosierungseinrichtung der vom Kolben des Nachladezylinders angesaugten Luft beigemischt wird, wobei dieses Kraftstoff-Luft-Gemisch im N achladezylinder so hoch verdichtet wird, daß eine Verdichtungstemperatur beim Beginn des vom Nachladezylinder in den Arbeitszylinder stattfindenden Überströmvorganges entsteht, bei der der Kraftstoff schon weitgehend vergast. Die Verwendung von Schweröl bei einer Maschine mit den Merkmalen des Hauptpatentes ist besonders vorteilhaft, da nach der thermischen Aufbereitung des Kraftstoffs im Nachladezylinder die besondere Art der Verwirbelung des einströmenden Kraftstoff-Luft-Gemisches im Arbeitszylinder eine Verbesserung der Gemischbildung zur Folge hat, die eine sichere Entzündung der brennbaren Ladung ermöglicht. Dies beruht zu einem wesentlichen Teil auf der im Hauptpatent vorgesehenen Lage des Gemischüberströmkanals, dessen Seitenflächen tangential oder annähernd tangential zum Arbeitszylinders angeordnet sind,sodaßdaseinströmendeKraftstoff Luft-Gemisch um die Arbeitszylinderächse kreist. Bei Brennkraftmaschinen ist an sich eine solche Ausgestaltung und Formgebung des Verbrennungsraumes, daß eine Art Wirbelung und Turbulenz erzielt wird, bereits bekannt, jedoch handelt es sich dabei immer um Maschinen, die ohne einen Nachlade- und Überströmvorgang arbeiten. Gerade in Verbindung mit der im Hauptpatent und bei der Erfindung vorgesehenen Nachladung bedingt aber die Wirbelung einen überraschenden technischen Fortschritt und ermöglicht neben anderen Vorzügen die vorteilhafte Aufbereitung von schweren Kraftstoffen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand von Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt Fig. i einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Zweitaktbrennkraftmaschine und Fig. 2 einen Horizontalschnitt in Richtung A-B der Fig. i.
  • Ein Rohrschieber i bildet mit dem Ladekolben 2 eine Einheit und dient als Steuerorgan. Der Ladezylinder 3 ist nach der Deckelseite durch einen mit Kolbenringen 27 versehenen Dichtungskolben 4 abgeschlossen, der in den Kühlkreislauf 5 einbezogen werden kann. Der Rohrschieber i ist mit einem Gemischüberströmschlitz 6 und einem Gemischeinlaßschlitz 7 versehen. Zur Abdichtung des Ladezylinders 3 gegen das Kurbelgehäuse 8 trägt der Ladekolben 2 Kolbenringe g. Zur zeitweiligen räumlichen Verbindung von Arbeitszylinder io und Ladezylinder 3 ist die Zylinderzwischenwand mit einem Gemischüberströmkanal i i versehen. Die Oberkante 12 dieses Kanals i i im Arbeitszylinder io ist in gleicher Höhe oder etwas tiefer wie der Zündpunkt der größten erforderlichen Vorzündung angeordnet. Die Lage der Unterkante 13 im Arbeitszylinder wird von der erwünschten Einströmrichtung und dem erforderlichen Zeitquerschnitt bestimmt. Die Oberkante 23 des Gemischüberströmkanals i i im Ladezylinder 3 ist in annähernd gleicher Höhe wie die Unterkante 14 des Ge-mischüberströmschlitzes 6 im Rohrschieber i bei äußerer Totpunktstellung des Ladekolbens 2. Die Unterkante 15 des Gemischüberströmkanals i i im Ladezylinder 3 bestimmt in ihrer Höhenlage zusammen mit der Oberkante 16 des Gemischüberströmschlitzes 6 im Rohrschieber i den Beginn des Gemischüberströmvorganges. Die Höhenlage der Oberkante 16 des Gemischüberströmschlitzes 6 ist so festgelegt, daß der Rohrschieber i dann denn Gemischüberströmkanal i i zu schließen beginmt, -wenn. der nacheilende Arbeitskolben 17 mit seiner Kolben!bodenoberkante 18 wieder den Gemischüberströmkanal i i erreicht. Die Höhe des Gemischeinlaßschlitzes 7 ist gleich der Höhe des. Gemischeinlaßkanals ig im Ladezylinder 3. Diesem Kanal ig ist erfindungsgemäß eine nicht dargestellte Vernebelungs- und Dosierungseinrichtung vorgeschaltet, für die ein S augvergaser oder eineNiederdruck-Einspritzanlage verwendet werden kann, welche die jeweils erforderliche Menge an schwerem Kraftstoff in den Gemischeinlaßkanal ig einspritzt. Der Spüllufteinlaßkanal 2o wird in bekannter Weise durch die Unterkante 21 des Ladekolbens 2 gesteuert. Der Auslaßkanal 22 des Arbeitszylinders io wird vom Arbeitskolben 17 gesteuert. Die Spülluft tritt aus dem Spülluftüberströmkanal a4 aus. Die Seitenwände 25, 26 des überströmkanals i i sind, wie in Fig. 2 gezeigt, tangential oder annähernd tangential zum Arbeitszylinder io angeordnet. Hierdurch wird erreicht, däß das Brennstoff-Luft-Gemisch mit Drall um die Arbeitszylinderlängsachse in den Arbeitszylinder io einströmt und dadurch vermöge der Wirbelung die Vermischung von Spülluft und Brennstoff-Luft-Gemisch im Arbeitszylinder io unterstützt. Das vom Ladezylinder angesaugte Gemisch von Luft und schwerflüchtigem Kraftstoff ist so kraftstoffreich, daß es bei seiner Vermischung mit der im Arbeitszylinder befindlichen Spülluft ein brennbares .und durch den Funken einer Zündkerze entzündbares Gemisch bildet. In dem nun folgenden Arbeitstakt wird das angesaugte Gemisch vom Kolben 2 des Nachladezylinders 3. verdichtet und bei Freigabe des Überströmkanals i i durch den Rohrschieber i in den Arbeitszylinder io übergeschoben. Dabei wird dem überströmenden Gemisch eine Richtung verliehen, die in. Verbindung mit der Geschwindigkeit des Gasstromes bewirkt, daß dieser dem Umfang des annähernd halbkugeligen Verbrennungsraumes folgt und in turbulente Wirbel:ung gerät. Die Turbulenz im Brennraum bewirkt, daß eine innige Vermischung des vom Ladezylinder in den Arbeitszylinder. eingeströmten Kraftstoff-Luft-Gemisches mit der dort befindlichen Spülluft eintritt. Bei diesem Vorgang wird weiter bewirkt, daß der gesamte Brennraum bis zum Zeitpunkt der Zündung annähernd gleiche Temperaturen aufweist. Die Ausbreitung der Flammenfront von der Zündkerze aus wird auf diese Weise ,unterstützt, so daß ,eine praktisch gleichzeitige »weiche« Verbrennung der gesamten Zylinderladung erfolgt, @ bei der auch bei Verwendung von Kraftstoffen niederer Oktanzahlen kein Kraftstoffklopfen eintritt. Die Gemischäufbereitung in der erfindungsgemäßen Maschine ermöglicht die Entzündung des Gemisches mit hoher Siedetemperatur durch eine Zündkerze und somit die Steuerung des Verbrennungsbeginnes in dem für die Gesamtverhältnisse des Motors günstigsten Zeitpunkt. Man erzielt somit bei größerer Hubraumleistung und günstigerem Leitungsgewicht mit schwerflüchtigen Kraftstoffen annähernd gleichen Kraftstoffverbrauch und geringere Beanspruchung des Kurbeltriebes infolge kleinerer Verdichtung gegenüber bekannten Motorenbauarten, die mit gleichen Kraftstoffen betrieben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zweitaktbrennkraftmaschine mit Luftspülung und Gemischnachladung, bei der das Kraftstoff-Luft-Gemisch getrennt vom Arbeitszylinder angesaugt, dann auf einen Druck höher als der gleichzeitig im Arbeitszylinder herrschende Druck verdichtet :und nach Schließen der Abgasauslaßschlitze des Arbeitszylinders in den Arbeitszylinder übergeschoben und dort mittels einer Zündkerze entzündet wird, wozu jedem Arbeitszylinder ein Ladezylinder zum Ansaugen, Verdichten und Überschieben des Kraftstoff-Luft-Gemisches zugeordnet und zwischen Arbeit-- und Nachladezylinder zur zeitweiligen räumlichen Verbindung ein mit dem Ladekolben ein,.- Einheit bildender Rohrschieber angeordnet ist, der einen Gemischüberströmkanal steuert, dessen Seitenflächen tangentiäl oder annähernd tangential zum Arbeitszylinder angeordnet sind, so daß das einströmende Kraftstoff-Luft-Gemisch um die Arbeitszylinderachse kreist, nach Patent 917 645, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwerflüchtiger Kraftstoff, wie Motorenpetroleum, Gasöl od. dgl. verwendet wird, der in an sich. bekanni:x Weise mittels einer Vernebelungs- und Dosierungseinrichtung der vom Kolben des Nachladezylinders angesaugten Luft beigemischt wird, wobei dieses Kraftstoff-Luft-Gemisch im Nachladezylinder so hoch verdichtet wird, daß eine Verdichtungstemperatur beim Beginn des vom Nachladezylinder in den Arbeitszylinder stattfindenden Überströmv organges entsteht, bei der der Kraftstoff schon weitgehend vergast. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 432 443; österreichische Patentschrift Nr. 105 718; französische Patentschrift Nr. 756 876.
DEZ2661A 1952-05-03 1952-05-03 Zweitaktbrennkraftmaschine mit Luftspuelung und Gemischnachladung Expired DE958515C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE432443C (de) * 1925-04-19 1926-08-07 Erich Kelling Dipl Ing Zylinderkopf fuer Dieselmaschinen mit Druckzerstaeubung
AT105718B (de) * 1923-12-03 1927-02-25 Franz Maedler Ladeverfahren für Verbrennungskraftmaschinen und nach diesem Verfahren arbeitende Maschine.
FR756876A (fr) * 1932-09-12 1933-12-16 Dispositif d'introduction et d'inflammation spontanée du combustible pour moteurs à combustion interne, plus particulièrement applicable aux moteurs à huiles lourdes

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT105718B (de) * 1923-12-03 1927-02-25 Franz Maedler Ladeverfahren für Verbrennungskraftmaschinen und nach diesem Verfahren arbeitende Maschine.
DE432443C (de) * 1925-04-19 1926-08-07 Erich Kelling Dipl Ing Zylinderkopf fuer Dieselmaschinen mit Druckzerstaeubung
FR756876A (fr) * 1932-09-12 1933-12-16 Dispositif d'introduction et d'inflammation spontanée du combustible pour moteurs à combustion interne, plus particulièrement applicable aux moteurs à huiles lourdes

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