DE958239C - Verfahren zur Herstellung von künstlichen Fäden oder Fasern durch Verspinnen von Proteinlösungen und Härtung der dabei erhaltenen Gebilde - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von künstlichen Fäden oder Fasern durch Verspinnen von Proteinlösungen und Härtung der dabei erhaltenen GebildeInfo
- Publication number
- DE958239C DE958239C DENDAT958239D DE958239DA DE958239C DE 958239 C DE958239 C DE 958239C DE NDAT958239 D DENDAT958239 D DE NDAT958239D DE 958239D A DE958239D A DE 958239DA DE 958239 C DE958239 C DE 958239C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- urea
- proteins
- fibers
- hardening
- spinning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F4/00—Monocomponent artificial filaments or the like of proteins; Manufacture thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
- Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
- Peptides Or Proteins (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 14. FEBRUAR 1957
A 15115IVcj2pb
erhaltenen Gebilde
Die Erfindung betrifft die Herstellung von künstlichen Fäden und Fasern aus Eiweißstoffen, die in
Wasser unlöslich sind. Dazu werden diejenigen Proteine benutzt, die als Phosphorproteine, Globuline
bezeichnet werden, d. h. insbesondere Caseine aus abgerahmter Milch von Kühen, Büffelkühen
oder Schafen sowie Proteine aus Samen und Früchten bzw. entsprechenden Mehlen, z. B. aus
Erdnüssen, Weizen, Baumwollsamen usw., aus Sojabohnen und anderen Bohnenarten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, Proteine vor dem Verspinnen wenigstens mit einer löslichen
stickstoffhaltigen Substanz und mit wenigstens einem ungesättigten Fett zusammenzubringen.
Diese Fette müssen ungesättigte Fettsäuren enthalten, die wenigstens eine Doppelbindung besitzen
und daher die Eigenschaft haben, sich fest mit den Proteinen zu verbinden, sie entsprechen den Fetten,
die in dem Patent 915 730 beschrieben sind.
Es ist schon vorgeschlagen worden, den Proteinlösungen Harnstoff, Thioharnstoff, Cyanverbindungen,
Nitrite usw. beizufügen, aber in diesen Fällen wird der größere .Teil der stickstoffhaltigen Stoffe
in dem Spinnbad im Augenblick des Koagulierens frei werden, weil derartige stickstoffhaltige Stoffe
sich nicht mit den Proteinen verbinden können und daher die Fäden nur kleine Teile der beigefügten
stickstoffhaltigen Stoffe zurückhalten. Andererseits sind auch kleine Anteile von Harnstoff, die von den
Fäden nur durch Anhaften zurückgehalten werden, für das Enderzeugnis schädlich. Es wird nämlich
schwammig und besitzt eine geringe Festigkeit, da
sich die stickstoffhaltigen Stoffe, z. B. der Harnstoff, der Thioharnstoff usw., während der Härtung
mit Formaldehyd in der Form von amorphem Pulver kondensieren und daher nicht mehr chemisch
an die Proteine gebunden werden können, d. h. in das Gitter der Proteine eintreten. Daraus folgt,
daß die Beschaffenheit des Enderzeugnisses zunehmend schlechter wird, je mehr stickstoffhaltige
amorphe Substanzen in den Fäden zurückgehalten
ίο werden. Aus diesen Gründen hat man diejenigen
Verfahren, welche den Zusatz von stickstoffhaltigen Stoffen, wie z. B. Harnstoff, Thioharnstoff usw.,
zu den Proteinlösungen vorsehen, vollständig aufgegeben.
Die Erfindung hat nichts gemeinsam mit den obenerwähnten Verfahren; sie hat auch nichts gemeinsam
mit dem bekannten Verfahren, nach dem man als Lösungsmittel für die Proteine eine konzentrierte
Harnstoff lösung benutzt, welche dann aus dem Spinnbad zum größten Teil wieder zurückgewonnen
wird, während der an den Fäden zurückbleibende Harnstoff aus den Fäden durch Waschen
mit Wasser entfernt wird.
Es wurde nun überraschend festgestellt, daß,
as wenn von den Proteinen, bevor sie dem Spinnen
unterworfen werden, stickstoffhaltige Substanzen und Fettstoffe, z. B. Harnstoff und Fettsäuren,
adsorbiert werden, der Harnstoff sich in Gegenwart von Fettsäuren fest mit den Proteinen verbindet
und daher im Augenblick des Koagulierens im Spinnbad vollständig in den Fäden verbleibt,
wobei es nicht möglich ist, in -den Spinnbädern auch nach vielen Tagen Spuren von Harnstoff oder
Harnstoffsalzen entsprechend den benutzten Spinnbädern festzustellen. Man stellt weiterhin fest, daß
in den mit Formaldehyd gehärteten Fäden- sich auch keine Spuren von amorphem kondensiertem
Harnstoff befinden.
Besonders gute Ergebnisse, werden erzielt, wenn man von den Proteinen stickstoffhaltige Stoffe und
gerbende Fettsäuren absorbieren läßt, welche wenigstens vier Doppelbindungen besitzen. Wenn
man z. B. Harnstoff und Walfischöl benutzt, das Fettsäuren mit vier oder fünf Doppelbindungen
besitzt, und darauf die Proteine mit einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. mit einer Lösung von
Natriumhydroxyd, löst. Es genügt dabei, von den Proteinen z.B. auch nur 1% Walfischöl und 1%
Harnstoff, berechnet auf das Gewicht des trockenen Proteins, adsorbieren zu lassen, um Fäden und
Fasern zu-erhalten, die im trockenen Zustand eine um io°/o und im feuchten Zustand eine· um 200/o
höhere Festigkeit besitzen im Vergleich zu der Festigkeit der mit denselben Proteinen hergestellten
Fäden und Fasern, die nicht Harnstoff und Walfischöl enthalten.
Weiterhin ist es vorteilhaft, trocknende öle zuzusetzen,
die sich vollständig mit den stickstoffhaltigen Stoffen, z. B. Harnstoff, umsetzen und die
sich andererseits gut mit den Proteinen verbinden, da die öle hohe Anteile von ungesättigten Fettsäuren
mit zwei oder drei Doppelbindungen enthalten.
Die Proteinlösungen, die stickstoffhaltige Stoffe und Fettstoffe enthalten, können nach an sich
bekannten Methoden versponnen werden, und die erhaltenen Fäden und Fasern können einer oder
mehreren weiteren Behandlungen unterworfen werden, z. B. in salzhaltigen Wasch- und Entsäuerungsbädern,
in salzhaltigen, Formaldehyd enthaltenden Härtungsbädern.
Besonders gute Erfolge werden erzielt, wenn man die Fäden und Fasern nach dem Austritt aus
dem Spinnbad und vor der Härtung mit Formaldehyd der Einwirkung von Pickelbädern aussetzt.
Für kristallisierten Harnstoff können andere stickstoffhaltige Substanzen, die in Wasser oder in
alkalischen Lösungen löslich sind, benutzt werden. Wenn man Schwefel in die Proteine einzuführen
wünscht, kann man Thioharnstoff allein oder gemischt mit kristallisiertem Harnstoff entsprechend
den Mengen von Schwefel, Stickstoff und Fettstoffen, die man den Proteinen einverleiben
will, verwenden.
Bezüglich der Fettstoffe wird in den Beispielen nur das Walfischöl angeführt, es können aber alle
Fette, wie tierische, pflanzliche und mineralische allein oder untereinander in verschiedenen Anteilen
gemischt, benutzt werden.
10 kg kristallisierter Harnstoff werden in 50 1 kaltem Wasser gelöst und mit der Lösung 10 kg
gebleichtes Walfischöl emulgiert. Die Emulsion von öl und Harnstoff wird in einen in Bewegung
befindlichen Mischer geschüttet, der 2950 1 Wasser bei Raumtemperatur enthält. Unmittelbar darauf
werden 1000 kg handelsübliches Milchcasein mit 10 % Feuchtigkeitsgehalt in den Mischer geschüttet,
worauf das Mischen 3 Stunden lang fortgesetzt wird. Unmittelbar danach wird das Protein in 9001
einer Lösung von Natriumhydroxyd (1901 Natriumhydroxyd,
d = 1,320, verdünnt mit 7101 Wasser)
gelöst. Die Temperaturen beim Lösen und Reifen werden ständig auf 200 gehalten, man kann aber
äiich niedrigere oder auch höhere Temperaturen anwenden, um das Reifen der Lösung des Proteins
zu verzögern oder zu beschleunigen.
-n · · 1 HO
30 kg gebleichtes Walfischöl werden mit 27001
enthärtetem Wasser bei 500 emulgiert und in einen in Bewegung befindlichen Mischer geschüttet. Unmittelbar
darauf werden 1000 kg handelsübliches Milchcasein mit 10% Feuchtigkeitsgehalt in den in
Bewegung befindlichen Mischer geschüttet, wobei das Mischen 8 Stunden lang fortgesetzt und die
Temperatur auf 200 gehalten wird. Darauf werden 20 kg kristallisierter Harnstoff, der in 3001 enthärtetem
Wasser bei 200 gelöst ist, hinzugefügt, wonach das Mischen 3 Stunden lang fortgesetzt
wird. Das Protein wird dann mit derselben Lösung Natriumhydroxyd wie im Beispiel 1 gelöst, wobei
auch dieselben Temperaturen wie im Beispiel 1 angewandt werden.
20 kg Harnstoff werden in 1000 1 Wasser in einem drehbaren Faß gelöst. 50 kg Walfischöl
werden mit 500 1 Wasser emulgiert, und die Emulsion wird in dasselbe Faß geschüttet, das den aufgelösten
Harnstoff enthält. Darauf werden in das Faß 1000 kg handelsübliches Milchcaseiin mit 10%
Feuchtigkeitsgehalt gegeben. Das Faß wurde sofort in Bewegung gesetzt, damit von dem Casein die
Harnstofflösung und die Ölemulsion adsorbiert wird. Nach 3 Stunden ist die Flüssigkeit vollständig
adsorbiert, das Casein wird abgefüllt und getrocknet. Nach 1 Monat wird das Harnstoff und
öl enthaltende Casein mit einer konzentrierten Lösung von Harnstoff gelöst und nach Reifung in
an sich bekannten salzhaltigen Koagulierungsbädern gesponnen. Der verbleibende Harnstoff, der
von den Fäden durch Anhaften mitgerissen wird, wird durch Waschen vollständig entfernt. Anschließend
werden die Fäden mit Formaldehyd gehärtet, wozu an sich bekannte Arbeitsvorgänge
benutzt werden.
An Stelle des in den vorstehenden Beispielen angegebenen handelsüblichen Milchcaseins kann
man Säurecasein oder Labcasein oder auch pflanzliche
Proteine benutzen. Das Verfahren ist im allgemeinen dasselbe wie das in den vorstehenden
Beispielen erläuterte. Wenn nur kleine Abweichungen vorzunehmen sind, so können diese leicht und
schnell mit einigen Versuchen festgelegt werden. Man kann z. B. für das Protein der Sojabohnen
die Dauer des Bades des Proteins in der wäßrigen. Lösung von öl und Harnstoff abkürzen; bei
Weizenprotein ist es hingegen besser, die Dauer des Bades zu verlängern, weil dieses das Wasser
langsamer adsorbiert. Für diese beiden pflanzlichen Proteine ist es auch besser, weniger Natriumhydroxyd
für ihre Lösung im Vergleich zu der in den vorstehenden Beispielen für das handelsübliche
Milchcasein angegebenen Menge zu benutzen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von künstlichen Fäden oder Fasern durch Verspinnen
von Proteinlösungen und Härtung der dabei erhaltenen Gebilde, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spinnlösung eine Mischung, die wenigstens eine lösliche stickstoffhaltige Substanz
und wenigstens ein ungesättigtes Fett enthält, zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als stickstoffhaltige Substanz z. B. Harnstoff oder Thioharnstoff verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fette, die den
Proteinen zusammen mit den stickstoffhaltigen Stoffen zugesetzt werden, aus pflanzlichen Ölen
bestehen, die ungesättigte Fettsäuren mit mindestens einer oder trocknenden ölen, die ungesättigte
Fettsäuren mit mindestens zwei oder gerbenden Fischölen, die ungesättigte Fettsäuren
mit mindestens vier Doppelbindungen enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 158258;
schweizerische Patentschrift Nr. 238 123.
österreichische Patentschrift Nr. 158258;
schweizerische Patentschrift Nr. 238 123.
© 609 578/4S4 7.56 (609797 2.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT743576X | 1951-02-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE958239C true DE958239C (de) | 1957-01-24 |
Family
ID=11315496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT958239D Expired DE958239C (de) | 1951-02-12 | Verfahren zur Herstellung von künstlichen Fäden oder Fasern durch Verspinnen von Proteinlösungen und Härtung der dabei erhaltenen Gebilde |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE508998A (de) |
CH (1) | CH316686A (de) |
DE (1) | DE958239C (de) |
FR (1) | FR1058841A (de) |
GB (1) | GB743576A (de) |
LU (1) | LU31231A1 (de) |
NL (1) | NL167197A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL274507A (de) * | 1961-02-07 |
-
0
- BE BE508998D patent/BE508998A/xx unknown
- NL NL167197D patent/NL167197A/xx unknown
- LU LU31231D patent/LU31231A1/xx unknown
- DE DENDAT958239D patent/DE958239C/de not_active Expired
-
1952
- 1952-02-05 FR FR1058841D patent/FR1058841A/fr not_active Expired
- 1952-02-05 CH CH316686D patent/CH316686A/it unknown
- 1952-02-05 GB GB3063/52A patent/GB743576A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE508998A (de) | |
GB743576A (en) | 1956-01-18 |
CH316686A (it) | 1956-10-31 |
FR1058841A (fr) | 1954-03-19 |
NL167197A (de) | |
LU31231A1 (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69900331T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fischgelatine | |
DE811983C (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus tierischen oder pflanzlichen Proteinen | |
DE1494858C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten und deren Verwendung als Gerbmittel | |
DE2835516A1 (de) | Nahrungs- oder futtermittel, bestehend aus blut und verfahren zu seiner herstellung | |
DE958239C (de) | Verfahren zur Herstellung von künstlichen Fäden oder Fasern durch Verspinnen von Proteinlösungen und Härtung der dabei erhaltenen Gebilde | |
DE2260119A1 (de) | Essbare proteinfaser und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE908905C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Faeden oder Fasern aus gegebenenfalls mitMilchcasein gemischtem Pflanzeneiweiss, besonders Sojacasein | |
DE613242C (de) | Verfahren zum Herabsetzen des Gehaltes an Calcium- und Phosphationen in fluessigen Milchprodukten | |
DEA0015115MA (de) | ||
DE2546935C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von eßbaren Kollagen-Wursthüllen | |
DE810341C (de) | Verfahren zur Herstellung von Speiseeis und analogen Genussmitteln | |
DE892855C (de) | Verfahren zur Herstellung von Wursthuellen | |
DE915730C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Faeden oder Fasern | |
DE669225C (de) | Herstellung von Gallerten aus Milch und Milchprodukten | |
DE837643C (de) | Verfahren zur Gewinnung von OEl und Proteinen aus Fisch | |
DE702236C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gespinsten, Geweben oder anderen Textilien aus aus tierischem Hautmaterial gewonnenen Faeden | |
DE385309C (de) | Verfahren zur Herstellung von Essenzen | |
AT216875B (de) | Verfahren zur Herstellung von Proteinpräparaten | |
AT124692B (de) | Verfahren zum Ausgerben von Leder. | |
DE1296735B (de) | Verfahren zur Schnellgerbung von Sohlenleder | |
AT258451B (de) | Verfahren zur Herstellung von Chromledern | |
DE675233C (de) | Verfahren zur Herstellung von schwer entmischbaren, Chlornatrium enthaltenden Salzmischungen | |
DE451985C (de) | Verfahren zur Herstellung von Leim bzw. Gelatine aus Abfaellen von Seelebewesen, insbesondere Fischen | |
DE346832C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstfaeden, Films, plastischen Massen usw | |
DE740269C (de) | Verfahren zum Gerben |