DE957526C - Festellvorrichtung fuer schwenkbare Teile, insbesondere Stuetze fuer Klappdeckel vonMusiktruhen, Plattenspielern, Koffern usw - Google Patents

Festellvorrichtung fuer schwenkbare Teile, insbesondere Stuetze fuer Klappdeckel vonMusiktruhen, Plattenspielern, Koffern usw

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DE957526C
DE957526C DES31662A DES0031662A DE957526C DE 957526 C DE957526 C DE 957526C DE S31662 A DES31662 A DE S31662A DE S0031662 A DES0031662 A DE S0031662A DE 957526 C DE957526 C DE 957526C
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DE
Germany
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spring
suitcases
locking device
lid
cover
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Expired
Application number
DES31662A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Grobe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/36Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing comprising a flexible member, e.g. chains
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/1083Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a leaf or similar spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 7. FEBRUAR 1957
S 31662 VIIId 142 g
Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für schwenkbare Teile, insbesondere eine Stütze für Klappdeckel von Musiktruhen, Plattenspielern, Meßgeräten, Koffern, Möbelstücken usw.
Die gebräuchlichen Deckelstützen arbeiten nach dem Prinzip des Kniegelenkes oder sind als einfache Stütze ausgebildet. Sie erfordern zum Schließen und teilweise auch zum Öffnen des Deckels die Zuhilfenahme beider Hände, indem die eine Hand den Deckel betätigt, wähnend die andere Hand die Deckelstütze löst bzw. einsetzt. Es ist ferner eine Deckelstütze mit gebremstem Gelenk bekanntgeworden, jedoch bedingt die Bremseinrichtung einen erhöhten Aufwand, und das Öffnen und Schließen des Deckels erfordert mehr Kraft. Es sind auch Anordnungen bekanntgeworden, bei denen nach dem Entriegeln ein Klappdeckel durch eine Feder um einen kleinen Betrag arfgehofoen wird. Das geschieht bei einer Ausführung in Verbindung mit einer Rastvorrichtung, die, wenn der Deckel bis ζω einer bestimmten Höhe angehoben ist, eine Feststellung des Deckels bewirkt. Um den
Deckel wieder zu schließen, benötigt man jedoch ebenfalls wieder beide Hände, da man mit einer Hand die Rastvorrichtung lösen muß.
Die Nachteile der bekannten Anordnungen sind bei der nieuien Vorrichtung vermieden, die nicht nur einfach aufgebaut ist, sondern sich auch als Feststellvorrichtung für schwenkbare Teile, insbesondere als Stütze für Klappdeckel von Musiktruhen, Plattenspielern, Meßgeräten, Koffern, Möbelstücken, ίο Fenstern, Fensterläden usw., mit einer am schwenkbaren Teil, z. B. Deckel, angelenkten Feder eigiruet. Erfindungsgemäß ist diese Feder als Schrauben- oder Blattfeder ausgebildet, die bei ausgeschwenktem Teil, z. B. aufgeklapptem Deckel, in Strecklage als Feststellmittel dient und beim Schwenken des Teiles, z. B. Zuklappen des Deckels, eingeknickt und zusammengebogen wird.
Die neue Vorrichtung nutzt die Tatsache aus, daß eine entsprechend ausgebildete Feder in Achsrichtung eine beträchtliche Druckbeainspruchung aufnehmen kann, ohne einzuknicken. Ist die Feder jedoch nach Überschreiten der Knicklast eingeknickt, so läßt sie sich mit geringem Kraftaufwand zusammendrücken. Um eine derartige Federcharakteristik zu erhalten, empfiehlt sich die Verwendung einer Schraubenfeder, deren einzelne Windungen mit mechanischer Vorspannung anemanderliegen oder einer Blattfeder mit einem gewölbten Querprofil, ähnlich wie es bei zusammenrollbaren Metallmaßbändern Anwendung findet. Das ausgeschwenkte Teil, z. B. der aufgeklappte Deckel, wird auf Grund der Federsteife in seiner Lage gehalten und kann mit einer Hand einwärts geschwenkt bzw. zugeklappt werden, wobei die Feder beim Erreichen der Knicklast einknickt und das Teil mit geringem Kraftaufwand in die neue Lage gebracht werden kanal. Da das Einknicken der Feder selbsttätig erfolgt, wobei die Knickrichtung durch an den beiden Enden der Feder zur Befestigung vorgesehene Gelenke festgelegt ist, läßt sich das schwenkbare Teil mit einer Hand von der einen in die andere Endlage bringen. Die Betätigung mit einer Hand wird erleichtert, wenn gemäß der weiteren Erfindung die Drehachsen der an den Federenden vorgesehenien Gelenke außerhalb der Federlängsachse liegen. Beim Öffnen des Deckels unterstützt die zusammengebogene Feder die Öffnungsbewegung und sichert, durch den geöffneten Deckel iii die Strecklage gebracht, diesen an seinem Platz. Durch entsprechende Wahl der Kennwerte der Feder und ihres Angriffspunktes am schwenkbaren Teil läßt sich erreichen, daß sich einerseits das Teil von Hand leicht schwenken läßt und andererseits eine unbeabsiichtitgte Bewegung des Teäles aus der durch die Vorrichtung- bestimmten Lage mit Sicherheit venmiieden. wird.
Die erfmdiungsgemäße Feststellvorrifchtuing ist voir allem bei mit 'einem Klappdeckel versehenen Musifcgeräten, z. B. Musiktruhen, Plattenspielern und Phonosupern, mit Vorteil anwendbar. Die Feder drückt auch bei geschlossenem Deckel ihre Gelenklagerstellen an, so daß ein Klappern oder Klirren vermieden wird. Findet eine Schraubenfeder als Feststellmittel Anwendung, so werden beim Öffnen des Deckels die Stellen, an denen die Feder befestigt ist, nicht so hart beansprucht, wie bei bekannten Deckelstützen, da die Feder über den Rastpunkt hinaus elastisch nachgibt. Das oft beobachtete Ausreißen der Befestigungsschrauben der Deckelstütze wird damit vermieden.
Gemäß eimer Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann für die Feder ein Dämpfungsmittel, z.B. Filz, Gummi od. dgl., vorgesehen sein. Durch das Dämpfungsmittel wird ein etwaiges störendes Singen der frei schwingenden Feder beim Schwenken des Teiles verhindert. Zur Schwingungsdämpfung kann eine als Feststellmittel dienende Schraubenfeder mit einem Kern oder mit einem Überzug, z. B. Schlauch aus dämpfendem Material, versehen sein. Die Enden der Schraubenfeder können ferner zur Vermeidung bzw. Begrenzung eimer Federdehnung durch ein vorzugsweises, innerhalb der Feder verlaufendes Seil, Draht od. dgl. miteinander verbunden sein.
Die erfindungsgemäße Feststellvorrichtung ist z. B. auch als Stütze für Motorhaube und Kofferraumdeckel an Kraftfahrzeugen geeignet. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist der Ersatz von Sturmhaken an Fenstern, Fensterläden u. dgl. Während bei den bekannten Sturmhaken die Gefahr besteht, daß das Einhängen nach Öffnen des Fensters vergessen wird und der Nachteil besteht, daß beim Schließen der Haken erst ausgehängt werden muß, sichert die erfimdungsgemäße Vorrichtung das damit versehene Fenster nach dem Öffnen vollkommen selbsttätig und gestattet das Schließen, ohne daß ein Sperrglied auegeklinkt werden muß.
Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten werden an Hand eines Ausführungsbeispiels in Fig. ι und 2 näher erläutert.
Fig. ι zeigt <eine als Feststellmittel vorgesehene, mit Vorspannung gewickelte Schraubenfeder 1, an deren Enden je eine Lasche 2 eingeschraubt oder eingedrückt ist. Die an den Windungen der Feder 1 anliegenden Kanten der Laschen 2 sind zweckmäßig gerändelt oder gezackt, um einen sicheren Zusammenhalt zu. gewährleisten. Die beiden Laschen 2 sind gelenkig mit einem Winkelstück 3 bzw. einem Bügel 4 verbunden, die am schwenkbaren Teil bzw. an einem Gehäuse, Rahmen od. dgl. befestigt, z. B. festgeschraubt werden. Wie die Zeichnung deutlich erkennen läßt, sind die beiden Laschen derart ausgebildet, daß die Drehachsen der Gelenke außerhalb der Federachse liegen.
In Fig. 2 ist als Ausführangsbedspiel der Einbau der in Fig. 1 wiedergegebenen Feststellvorrichtung in ein PJattenspielergehäuise mit aufklappbarem Deckel dargestellt. Die Figur zeigt eine Seitenaneicbt des Gehäuses S mit aufgeklapptem Deckel 6, wobei ein Ted] der Seitenwand weggebrochen ist und den Blick auf die Werkplatte 7 zur Befestigung des Plattenspielerchassis freigibt. Die Feder 1 ist mit Hilfe des Winkelstückes 3 am Deckel 6 und mittels des Bügels 4 an der Innenfläche der einen Gehäueeseitenwand gelenkig befestigt. Die Feder 1 befindet sich in Strecklage und hält den Deckel 6
in der durch ausgezogene Linien angedeuteten geöffneten Stellung. Beim Zuklappen des Deckels 6 knickt die Feder ι in der durch ihre Gelenke gegebenem Ebene ein, wie dies durch die gestrichelt angedeutete Lage In bei der Stellung 6a des Deckels aus der Zeichnung zu erkennen ist. Die Federkraft und ihr Angriffspunkt am Deckel sind zweckmäßig so gewählt, daß der Deckel nach Einleiten der Schließbewegung durch sein Eigengewicht zuklappt ίο und in geschlossener Stellung verbleibt.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Feststellvorrichtung für schwenkbare Teile, insbesondere Stütze für Klappdeckel von Muisiktruh'en, Plattenspielern, Meßgeräten, Koffern, Möbelstücken, Fenstern und Fensterläden usw., mit einer am schwenkbaren Teil, z. B. Deckel, langelenkten Feder, dadurch gekennzeichnet, daß diese Feder, die insbesondere als Blatt- oder Schraubenieder (1) ausgebildet ist, bei ausgeschwenktem Teil, z. B. aufgeklapptem Deckel (6), in Strecklage als Feststellmittel dient und beim Schwenken des Teiles, z. B. Zuklappen des Deckels (6), eingeknickt und zusammengebogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schraubenfeder, deren einzelne Windungen mit mechanischer Vorspannung aneinanderliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Blattfeder mit gewölbtem Querprofil.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der an den Federenden vorgesehenen Gelenke (2, 3, 4) außerhalb der Federlängsachse liegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 biß 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Feder edn Dämpfungsmittel, z. B. Filz, Gummi od. dgl., vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichneit, daß die -als Feststellmittel dienende Schraubenfeder zur 'Schwingungsdämpfung mit eimern Kern oder mit einem Überzug, z. B. Schlauch aus dämpfendem Material, versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schraubenfeder zur Vermeidung bzw. Begrenzung einer Federdehnung durch edn vorzugsweise innerhalb der Feder verlaufendes Seil, Draht od. dgl. miteinander verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 275117;
französische Patentschrift Nr. 732 034.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 6095T6/229 T. (609 782 1.57)
DES31662A 1952-12-30 1952-12-30 Festellvorrichtung fuer schwenkbare Teile, insbesondere Stuetze fuer Klappdeckel vonMusiktruhen, Plattenspielern, Koffern usw Expired DE957526C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1459167B1 (de) * 1962-11-22 1970-11-26 Christian Rechmeier Klappenhalter, insbesondere für M¦bel
DE2829145A1 (de) * 1978-07-03 1980-01-24 Christian Rechmeier Klappenstuetze
FR2705388A1 (fr) * 1993-05-18 1994-11-25 Thomson Csf Dispositif de maintien en position ouverte pour porte.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR732034A (fr) * 1932-01-16 1932-09-12 Dispositif d'ouverture automatique des boîtes, mallettes, coffrets, etc.
CH275117A (de) * 1949-08-12 1951-05-15 Belmag Zuerich Beleuchtungs Un Behälter mit einem durch wenigstens ein Scharnier schwenkbar daran befestigten und verriegelbaren Deckel.

Patent Citations (2)

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