DE957158C - Verfahren zur selbsttaetigen Herstellung von regulaer gearbeiteten Strickwaren auf einer Flachstrickmaschine mit gleichbleibendem Schlittenhub und Flachstrickmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur selbsttaetigen Herstellung von regulaer gearbeiteten Strickwaren auf einer Flachstrickmaschine mit gleichbleibendem Schlittenhub und Flachstrickmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE957158C
DE957158C DED12884A DED0012884A DE957158C DE 957158 C DE957158 C DE 957158C DE D12884 A DED12884 A DE D12884A DE D0012884 A DED0012884 A DE D0012884A DE 957158 C DE957158 C DE 957158C
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DED12884A
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Edouard Dubied et Cie SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zur selbsttätigen Herstellung von regulär gearbeiteten Strickwaren auf einer Flachstrickmaschine mit gleichbleibendem Schlittenhub und Flachstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selbsttätigen Herstellung von regulär gearbeiteten Strickwaren auf einer Flachstrickmaschine und eine Flachstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei der Herstellung von Warenstücken mit Maschenminderungen oder -zunahmen auf Flachstrickmaschinen wird bekanntlich zur Erzeugung gleichmäßiger Warenkanten der Fadenführerweg nach Maßgabe der wechselnden Warenbreite verändert. Hierzu werden entweder von Hand oder durch mechanische Bewegungsvorrichtungen in Richtung dies Schlittenhubes zu verschiebende Deckschuhe, sogenannte Aufläufen benutzt, um ein Ausrücken des Fadenführers in der Weise zu bewirken, daß derselbe zu beiden Seiten der Nadelreihen. dicht nach den, letzten strickenden Nadeln angehalten wird, wogegen der den Fadenführer bis dahin bewegende; an einem Schlitten vorgesehene Mi.tnehmer seine Hubbewegung fortsetzen kann.
  • Ferner ist es bekannt, den Hub des Fadenführers entsprechend der sich, ändernden Warenbreite dadurch zu begrenzen, daß der Fa:denführermitnehmer abwechselnd in beiden Bewegungsrichtungen seines Schlittens unmittelbar durch .die jeweils letzte strickende Nadel der Reihe oder mittelbar durch deren Feder, Stößer od. dgl. ausgerückt wird.
  • Bei der bekannten Arbeitsweise können jedoch regulär gearbeitete Strickwaren nur unter Verwendung kostspieliger Vorrichtungen selbsttätig erzeugt werden, welche außerdem meistens noch eine besondere Ausführung der Flachstrickmaschine be- dingen.
  • Gemäß der Erfindung soll nun in einfacherer Weise als bisher regulär gearbeitete Strickware auf der Flachstrickmaschine selbsttätig erzeugt werden, wobei trotzdem der Rand an den Zunahme-oder Minderstellen sauber ausfällt, d.. h. eine klare Maschenstruktur besitzt und keine losen Randfadenhenkel aufweist.
  • Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß der Fadenführerhub nach Maßgabe der wechselnden Warenbreite stufenweise, d. h. erst nach Zu-oder Abnahme einer größeren Anzahl von Maschen, verändert wird.
  • Zur Durchführung dieses neuen Verfahrens dient erfindungsgemäß eine Flachstrickmaschine, bei welcher entsprechend der vorgesehenen zu- und/ oder abnehmenden Warenbreite in verschiedenen Bewegungsbahnen befindliche, in üblicher Weise selbsttätig einstellbare Fadenführermitnehmer mit wechselseitig wirkenden Mitnehmernocken zweier Fadenführerkasten sowie mit auf verschiedenen Gleitflächen der Fadenführerschiene einstellbar befestigten Deckschuhen zusammenarbeiten, die paarweise in verschiedener Entfernung voneinander angeordnet sind, wobei nach entsprechender Einstellung der Fadenführermitnehmer sich die verschieden großen Hübe der Fadenführerkasten ergeben.
  • Vorteilhaft ist einer der Mitnehmernocken unterteilt und quer zur Kastenhubrichtung abgestuft, wobei die zugehörigen Deckschuhe entsprechend hoch sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung befinden sich auf einer Gleitfläche der Fadenführerschiene zwei Fadenführerkasten, deren Hubbegrenzung entweder durch den einen oder anderen dieser Fadenführe:rkasten selbst und durch deren zugehörige Deckschuhe erfolgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren soll beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erklärt werden. Diese veranschaulicht Teile eines Ausführungsbeispieles der ebenfalls Erfindungsgegenstand bildenden Flachstrickmaschine. Es zeigt Fig. i einen Querschnitt durch eine Führungsschiene mit zwei Gleitflächen, Fig. 2 ein Strickstück mit sogenanntem Patentrand und mit Rechts-und-Rechts-Gestrick mit Maschenzunahmen, Fig. 3 in schematischer Darstellung die Anordnung der Fadenführer zur Erläuterung der Herstellung des Strickstückes nach Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. i gesehen und Fig. 5 eine Obersicht zu Fig. 4.
  • Die Führungsschiene i hat beim gegebenen Ausführungsbeispiel einen rechteckförmigen Querschnitt und besitzt zwei gegenüberliegende Gleitflächen 2 und 3; auf der Gleitfläche 2 sind die beiden Fadenführerkasten 4 und 5 (Fig. 3 bis mit dem zugehörigen Tragarm 4' bzw. 5' und dem Fadenführernüßchen 4" bzw. 5" angeordnet. Der Fadenführerkasten 4 hat zwei räumlich voneinander entfernte, gleich hohe Mitnehmernocken 6 und 6' (Fig.4) mit zugehöriger Schrägbahn 7 bzw. 7' sowie unterhalb des Mitnehmernockens 6' einen abgestuften Mitnehmernocken 6" mit zugehöriger Schrägbahn 7". Gemäß Fig. 5 ist der Nocken 6" niedriger als der Nocken 6'. Der Fadenführerkasten 5 dagegen besitzt gemäß Fig. 5 links einen Mitnehmernocken6"' mit zugehöriger Schrägbahn 7"'. Rechts ist der Fadenführerkasten 5 im Sinn des Kastens 4 mit Nocken 6', 6" und Schrägbahnen 7', 7" versehen (am Kasten 5 nicht gezeichnet). Davon kommt der Nocken 6"' jeweils nicht mit Deckschuhen, sondern nur mit dem auf der gleichen Seite liegenden Nocken 6' des Fadenführerkastens 4 in Eingriff. Zwecks Vermeidung eines unnötigen Fadenführerhubes besitzen die Fadenführerkasten 4 bzw. 5 jeweils einen vorspringenden Teil 7', 7" bzw. 7"'. Mit 8 und g sind zwei Mitneh.mer bezeichnet, die in bekannter Art entgegen Federwirkung einzeln verschiebbar bzw. einstellbar im Mitnehmergehäuse io angeordnet sind, das auf dem üblichen, nicht dargestellten Schlitten befestigt ist. Der Nocken 6' befindet sich in der Bewegungsbahn des Mitnehmers 8, der Nocken 6" in der Bewegungsbahn des Mitnehmers g und der Nocken 6 in der Bewegungsbahn beider Mitnehmer 8 und g. Zur Begrenzung des Hubes der Fadenführerkasten 4 und 5 sind an der Führungsschiene i auf deren oberer Gleitfläche 2 die beiden Deckschuhe i i und 12 und auf der unteren Gleitfläche 3 die beiden Deckschuhe 13 und 14 angeordnet. Diese Deckschuhe i i bis 14 sind bekannter Art, besitzen verschieden hohe Auflaufflächen und dienen, ihrer Einstellung entsprechend, zur Begrenzung der verschiedenen Hübe der Fadenführerkasten 4 und 5. Die Auflaufflächen der beiden Deckschuhe 13 und 14 sind der Höhe der Nocken 6 bzw. 6" angepaßt. Mit 15 und 16 sind die beiden Nadelbetten bezeichnet; beiderseitig am Ende derselben ist gemäß Fig. 3 auf der oberen Gleitfläche 2 der Führungsschiene i je ein Fadenführerkasten 4 bzw. 5 angeordnet.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Flachstrickmaschine ist folgende: Beim Verschieben des Schlittens werden die beiden am Mitnehmergehäuse io einstellbaren Mitnehmer 8 und g mitgenommen und demgemäß auch der mit ihm über einen seiner Nocken 6, 6', 6" bzw. 6', 6", 6"' im Eingriffszustand stehende Fadenführerkasten 4 oder 5.
  • Das Stricken des in Fig. 2 am Strickstück dargestellten sogenannten Patentrandes E bzw. die Bestimmung des Arbeitshubes B geschieht folgendermaßen: Vor dem Schlittenhub, z. B. in Fig. 4 von rechts nach links, wird auf übliche Weise der Mitnehmer 8 selbsttätig in Arbeitsstellung versetzt. In der Folge wird der rechts vom Nadelbett befindliche Faden führeirkasten 5 mitgenommen, also nach links verschöben, bis der Mitnehmer 8 durch Auflaufen auf die Schrägbahn 7' ,des Nockens 6' des links vom Nadelbett befindlichen Fadenführerkastens 4 ausgeschaltet wird, d. h. außer Eingriff mit dem Mitnehmernocken 6"' des Fadenführerkastens 5 kommt. Beim Schlittenhub von links nach rechts ist, an Stelle des Mitnehmters 8, der Mitnehmer 9 im Eingriff mit dem am Fadenführerkasten 5 vorgesehenen (nicht gezeichneten) Miinehmernocken 6", bis der Mitnehmer 9 durch Auflaufen auf den Deckschuh 14 außer Eingriff mit dem Nocken 6" gebracht wird. Diese Arbeitsweise wird so lange wiederholt, bis der Patentrand E seine gewünschte Größe hat, worauf beim letzten Schlittenhub von links nach rechts der Fadenführerkasten 5 durch den Mitnehmer 8 in seine Ausgangsstellung auf die rechte Nadelbettsei e gebracht wird.. Nachher wird der Schlitten im Meerlauf auf die linke Nadelbettseite geschoben.
  • Alsdann wird gemäß Fi,g. 2 mit dem Hub C des FadenführeTkastens 4 Teil F des Rechts-und-Rechts-Gestrickes mit Zunahmen wie folgt hergestellt: Zunächst wird der Fadenführerkasten 4 durch den Mitnehmer 8 auf die rechte Nadelbettseite bewegt. Dann wird der Mitnehmer 8 in wirkungslose Stellung und der Mitnehmer 9 in Arbeitsstellung versetzt, so daß er beim Schlittenhub von rechts nach links mit dem Mitnehmernocken 6 im Eingriff ist, bis der Mitnehmer 9 .durch den höheren Deckschuh 13 und beim nachfolgenden Rücklauf des Schlittens durch den niederen Deckschuh 14 außer Eingriff mit den Mitnehmernocken 6 bzw. 6" des Fadenführerkasbens 4 gesetzt wird.
  • Für den letzten Schlittenhub von rechts nach links werden der Mitniehmer 9 zwecks Vollendung des Teiles F des Strickstückes in wirkungslose Stellung und der Mitnehmer 8 in Arbeitsstellung versetzt, so daß in der Folge der Fadenführerkasten 4 in seine Ausgangsstellung .auf die gemäß Fig. 3 linke Nadelbettseite gebracht wird, wo er durch den Deckschuh i i angehalten wird.
  • Die Herstellung des Teiles G des Strickstückes nach Fig. 2 mit dem Hub D .des Fadenführerkastens 4 erfolgt bei in Arbeitsstellung befindlichem Mitnehmer B. Dieser kommt in der Folge beim Schlittenhub auf der rechten Nadelbettseite (Fi,g. 3) durch die Schrägbahn 7"' des Fadenführerkastens 5 und nachher auf der linken Nadelbettseite durch den Deckschuh i i außer Eingriff mit den Mitnehmernocken 6' bzw. 6 des Fadenführerkasbens 4.
  • Einfachheitshalber ist der Fadenhub B links größer als C, indem der Fadenführe-rkasten 5 auf dieser Seite durch den Fadenführerkasten 4 und nicht durch einen besonderen Deckschuh od. dgl. angehalten wird. Dadurch wird auf der linken Seite mehr Faden zugeführt, was aber infolge des sich ändernden Ausschlags der Fadenspannfeder die Maschenbildung nicht b:eeinflußt. Mit dem Fadenführerkasten 4 dagegen wird: die Symmetrie zu den FadenführeThüben C bzw. D erreicht, und zwar durch die Deckschuhe 13, 14 bzw, durch ,die Deckschuhe 1i, i2, in letztem Fall unter Zwischenschaltung des Fadenführerkastens 5 auf der rechten Nadelbettseite (Fig. 3).
  • Beim Arbeiten der Teile F und G werden zwecks stetiger Verbreiterung des Warenstückes in an sich bekannter Weise durch die Zunahmevorrichtung od. dgl. nach und nach links und rechts Nadeln hochgeschoben, d. h. also neue Maschen angeschlagen.
  • Auf diese Weise ist somit die nach Fig.2 Maschenzunahmen besitzende Partie F-G des Strickstückes erzeugt worden, wozu der Fadenführerkasben 4 der wechselnden Warenbreite entsprechend zwei verschieden große Hübe ausgeführt hat. Bei diesem Vorgang wird die zwischen der zuletzt arbeitenden Nadel und dem Fadenführernüßchen sich bildende, an sich überflüssige Fadenlänge beim Stricken durch den Ausschlag der Fadenspannfeder aufgenommen. Hierdurch wird an: .den beiden Warenkanten eine klare Maschenbildung gesichert, d. h. ohne lose Randmaschen gearbeitet und ohne daß die Deckschuhe, wie sonst in den bekannten Fällen, ständig verschoben werden oder die Mitnehmer von den Nadeln bzw. deren Stößern od. dgl. gesteuert werden müssen. Bei Verwendung von zwei oder mehr Führungsschienen und entsprechend vielen Fadenführerkasten sowie Deckschuhen kann im beschriebenen Sinn gleichzeitig mit zwei oder mehr Schlössern gestrickt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur selbsttätigen Herstellung von regulär gearbeiteten Strickwaren auf einer Flachstrickmaschine mit gleichbleibendem Schlittenhub, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführerhub nach Maßgabe der wechselnden Warenbreite stufenweise, d. h. erst nach Zuodear Abnahme einer größeren Anzahl von Maschen, verändert wird.
  2. 2. Flachstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der vorgesehenen zu-und/oder abnehmenden Warenbreiter in verschiedenen Bewegungsbahnen befindliche, in üblicher Weise selbsttätig einstellbare Fadenführerm.itnehmer (8, 9) mit wechselseitig wirkenden Mitnehmernocken (6 bis 6"') zweier Fadenführerkasten (4 bzw. 5) sowie mit auf verschiedenen Gleitflächen der Fadenführerschiene einstellbar befestigten Deckschuhen (ii bis 14) zusammenarbeiten, die paarweise in verschiedener Entfernung voneinander angeordnet sind, wobei nach entsprechender Einstellung der Fadenführermitnehmer sich die verschieden großen Hübe der Fadenführerkasten (4, 5) ergeben.
  3. 3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Mitnehmernocken (z. B. 6', 6") unterteilt und quer zur KastenhubTichtung abgestuft ist ,und die zugehörigen Deckschuhe entsprechend hoch, sind. 4.. Flachstrickmaschine nach den Ansprüchen a und: 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf einer Gleitfläche der Fadenführerschiene (i) zwei Fadenführerkasten (q., 5) befinden, deren Hubbegrenzung entweder durch den einen oder anderen dieser Fadenführerkasten (q. bzw. 5) selbst und durch deren zugehörige Deckschuhe (ii bis 1q.) erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: DeutschePatentschriften Nr.237a, 828i, 6o9 88i, 660 700, 801 778.
DED12884A 1952-06-17 1952-08-03 Verfahren zur selbsttaetigen Herstellung von regulaer gearbeiteten Strickwaren auf einer Flachstrickmaschine mit gleichbleibendem Schlittenhub und Flachstrickmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE957158C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8281C (de) * SEYFERT & DONNER in Chemnitz, Wiesenstr. 20 Fadenführervorrichtungen an Strickmaschinen
DE2372C (de) * G. F. GROSSER, Maschinenfabrikant, in Markersdorf bei Burgstädt i. Sachsen Fadenführer-Apparat an Strickmaschinen
DE609881C (de) * 1933-02-12 1935-02-25 G F Grosser Fa Deckschuh fuer Flachstrickmaschinen
DE660700C (de) * 1935-04-02 1938-06-01 Krautkopf Fa S Flachstrickmaschine zur Herstellung stellenweise verstaerkter Schlauchstrickware
DE801778C (de) * 1948-06-03 1951-01-22 Dubied & Cie Sa E Verfahren zum Stricken von einflaechiger Einlegeware und zur Durch-fuehrung des Verfahrens dienende Flachstrickmaschine

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