DE660700C - Flachstrickmaschine zur Herstellung stellenweise verstaerkter Schlauchstrickware - Google Patents

Flachstrickmaschine zur Herstellung stellenweise verstaerkter Schlauchstrickware

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DE660700C
DE660700C DEK137440D DEK0137440D DE660700C DE 660700 C DE660700 C DE 660700C DE K137440 D DEK137440 D DE K137440D DE K0137440 D DEK0137440 D DE K0137440D DE 660700 C DE660700 C DE 660700C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Flachstrickmaschine zur Herstellung stellenweise verstärkter Schlauchstrickware Die Erfindung betrifft eine Flachstrickinaschine zur Herstellung stellenweise verstärkter Sch.lauchstrickware.
  • Bei Rundstrickmaschinen und auch bei Flachstrickmaschinen, die musterplattierte Schlauchware herstellen, wobei also der Grundfaden einen Schlauch strickt, und somit der Grundfaden ständig in einer Richtung bewegt wird, ist es bereits bekannt, den Plattierfadenführer einmal in der gewöhnlichen Zuführungsrichtung des Grundfadens und zusammen mit dem Grundfadenführer und das andere Mal in entgegengesetzter Richtung und unabhängig vom Grundfadenführer zu bewegen, wobei der Plattierfaden nur vorbereitend in Schleifenform in die Nadeln eingelegt wird, zum Zwecke, den Plattierfaden dann zusammen mit dem Grundfaden zu verstricken. Auf diese Weise kann der Plattierfaden an jeder beliebigen Stelle des Schlauches und in jeder beliebigen Breite eingestrickt werden, ohne daß etwa flottliegende Fäden, Schnittenden des Plattierfadens o. dgl. entstehen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine wird ebenfalls der Grundfaden in üblicher Weise zu einem Schlauch verarbeitet und auch der Verstärkungsfaden, wie in bekanntem Falle der Plattierfaden, in der einen Laufrichtung nur vorbereitend eingelegt, dagegen in der darauffolgenden anderen, gegenläufigen Richtung zusammen mit dem Grundfaden verstrickt.
  • Zu diesem Zweck wird die Flachstrickmaschine gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß auf jedem Nadelbett zwei getrennt voneinander liegende Schlösser vorgesehen sind, die durch eine Überbrückung paarweise, und zwar das eine Schloß des einen Nadelbettes mit einem Schloß des anderen Nadelbettes miteinander in starrer Verbindung stehen und gleichzeitig paarweise gegenläufig gerichtete Bewegungen ausführen, wobei der pendelnd hin und her geführte Verstärkungsfadenführer in dem einen Bewegungssinn von dem einen und in dem anderen Bewegungssinn von dem anderen Schld mitgenommen wird.
  • An sich ist es 'bei Rundstrickmaschinen bekannt, auf jedem Nadelbett ein Schloßringpaar anzuordnen, wobei die Schloßringe jedes Nadelbettes eine gegenläufig gerichtete Bewegung ausführen. Diese Schloßringpaare stehen, jedoch nicht in starrer Verbindung im Sinne der vorliegenden Erfindung; und. sie benötigen außerdem umständliche Mittel für die paarweisen Bewegungen, nämlich Kegelräderpaare, Zahntriebe, Hohlwellen usw.
  • Demgegenüber zeichnet sich der Erfindungsgegenstand ganz besonders durch Einfachheit aus, da lediglich eine starre Verbindung von dem Schloß des einen Nadelbettes zu dem gleichartigen Schloß des anderen Nadelbettes erforderlich ist.
  • Ein weiteres neues Merkmal ist die besondere und zweckmäßige Ausgestaltung des Kästchens des Verstärkungsfadenführers, das erfindungsgemäß zwei Aussparungen für die Mitnehmer der getrennt laufenden Schlösser besitzt. In der Zeichnung ist wesenhaft in zwei Ausführungsbeispielen die mit der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine hergestellte, sich bekannte Ware sowie die Flachstr maschine zur Herstellung dieser Ware dw@. gestellt.
  • Fig. i zeigt in wesenhafter Darstellung. eine an sich bekannte Schlauchware mit stellenweiser Verstärkung, die zur Umkehrstelle der Fadenführer symmetrisch liegt; Fig. 2 zeigt eine an sich bekannte Schlauchware mit unsymmetrisch zur Umkehrstelle der Fadenführer angeordneter Verstärkung; Fig. 3 zeigt in wesenhafter Weise in Draufsicht die beiden Nadelbetten der Flachstrickmaschine mit dazwischenliegendem Warenschlauch; Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Flachstrickinaschine und läßt die beiden Nadelbetten und die Lagerung bzw. Führung des Grundfadenführers und des Verstärkungsfadenführers erkennen; Fig. 5 zeigt 'die beiden Nadelbetten der Flachstrickmaschine ähnlich wie Fig.3, jedoch ohne t@ndeutung der 'Nadelkanäle, wobei die Schlösser und die Fadenführer eingezeichnet sind; Fig. 6 und 7 zeigen zwei weitere Stellungen der zusammenarbeitenden Teile nach Fig. 5.
  • Mit i ist der von dem Hauptfadenführer erzeugte Warenschlauch bezeichnet,-mit_2, 2, die hineingestrickte Verstärkung. Die Verstärkung 2, 2, kann symmetrisch liegen, -wie in Fig. i angedeutet, oder unsymmetrisch, wie nach Fig. 2, jedoch sind auch noch andere Ausführungen möglich. Fig. 3 zeigt wesenhaft in Draufsicht die beiden Nadelbetten a und b der Flachstrickmaschine, wobei lediglich die Nadelkanäle durch einfache Linien angedeutet sind. Diese Figur läßt auch erkennen, wie der Warenschlauch zwischen den beiden -Nadelbetten a und b der Flachstrickmaschine liegt.
  • Die an sich bekannte Lagerung bzw. Anordnung des Grundfadenführers g -und. des Verstäikungsfadenführers fb ist in Fig: q. dargestellt. Die Fadenführerkästchen A und B, welche die Fadenführerg und fb tragen,-gleiten auf Schienen hl und la, Diese Fadenführerkästchen A und B werden von Klinken k1 und k2. mitgenommen, je nachdem diese Klinken k1, k2 die Fadenführerkästchen A und B hintergreifen. Zur Steuerung der Klinken k1, k2 dienen Stangen 22, 23.
  • Die -Steuerung der Klinken k1, k2 und die Bauart der Fadenführerkästchen A und B sind nicht Gegenstand der Erfindung und deshalb nicht ausführlicher dargestellt und beschrieben.
  • In Fig. 5 sind die beiden Betten der Flachstrickinaschine, jedoch ohne Nadeln, wiedergegeben. Auf der vorderen Nadelbettseite rsind zwei voneinander unabhängig bewegliche $lösser D und H und auf der hinteren :delbettseite zwei ebenfalls voneinander un-`bhängig bewegliche Schlösser C und G vorgesehen. Zur Führung der Schlösser C und D bzw. der Schlitten, auf denen diese Schlösser angeordnet sind, dienen die Führungsschienen Q1.1 und l\T und zur Führung der Schlösser G und H bzw. der Schloßschlitten die Führungsschienen N und 0. Die Führungsschienen !1-I, N .und 0 gestatten also eine Längsverschiebung der Schlösser C, D, G und H. Die Schlösser D und H des vorderen Nadelbettes a bilden aber nicht, wie dies bei Flachstrickmaschinen sonst der Fall ist, ein zusammenhängendes Ganzes, sondern sie sind getrennt voneinander angeordnet; dasselbe ist auch mit den Schlössern C und G des hinteren Nadelbettes b der Fall. -Die die Schlösser C und D tragenden Schlitten weisen Stangen E auf, die durch einen Bügel F starr miteinander verbunden sind, so daß die Schlösser C, D, die Stangen E und die Brücke bzw. Bügel F zusammenhängen, was man bei Flachstrickmaschinen kurz mit .Schlitten bezeichnet. Die die beiden Schlösser G und H tragenden Schlitten weisen Stangen 1 und K auf, die durch einen Bügel I_ miteinander verbunden sind.
  • Auf diese Art erhält man zwei Gruppen von Schlolipaären, die starr miteinander verbunden sind. Diese führen gegenläufig gerichtete Bewegungen aus. So nehmen in Fig. 5 die Schlösser C, D und G, H die links- bzw. rechtsseitigen Endstellungen ein. Die Steuerung der beiden Schlitten E, F einerseits und 1, K, I_ andererseits erfolgt nun in einer nicht näher beschriebenen Weise derart, daß, wenn -sich die beiden zusammenhängenden Schlösser C, D von links nach rechts bewegen, die anderen zusammenhängenden Schlösser G" l-1 sich von rechts nach links bewegen, so daß sich die -Schlösser bei ihrer hin und her gehenden Bewegung in der Längsrichtung kreuzen.
  • Es sitzen nun auf den Schienen hl und lag (Fig. a. und 5) der Grundfadenführer g bzw. der Verstärkungsfadenführer fb. Nach Fig. 5 trägt das Schloß C bzw. der dazugehörige Schlitten die Klinke k., die das Fadenführerkästchen A hintergreift, so daß bei einer.Bewegung der Schlösser C nach rechts das Fadenführerkästchen A nach rechts mitgenommen wird und dabei auch der Grundfadenführer g, der alsdann von I ab (Fig. i) die Maschen des Schlauches herstellt. Wenn man zunächst vom Verstärkungsfadenführer fb absieht, so- nimmt der Grundfadenführer g seinen Lauf bis zum rechtsseitigen Ende des Nadelbettes und gelangt dabei in die Stellung Il. Die Strecke I-II wird also auf dem hinteren Nadelbett hergestellt. Nurmehr arbeitet der Grundfadenführer.g auf dem vorderen Nadelbett und stellt alsdann die-Strecke I.II-IV her. In diesem Falle, d. h. bei der Stelle II, wird, wie beim Schlauchstricken üblich, das Schloß C des hinteren Nadelbettes aus- und das -Schloß D des vorderen Nadelbettes eingeschaltet. Am Ende IV angelangt, arbeitet der Grundfadenführer g alsdann wieder auf dem hinteren Nadelbett und stellt die Maschen der Strecke I-II her. Hieraus geht hervor, daß der Grundfadenführer g dauernd fortlaufend von I nach II über III nach IV, dann wieder nach I, II, III usw. arbeitet.
  • Außer dem Grundfadenführer g ist aber auch noch ein Verstärkungsfadenführer fv vorgesehen, dessen Faden die innenliegende Verstärkung herstellt, die in Fig. i mit 2 und 2, angedeutet ist.
  • Geht man von der Stellung nach Fig. 5 aus, so bewegt sich der Grundfadenführer g von links nach rechts, bis er in die Nähe des Verstärkungsfadenführers f& gelangt. In dieser Stellung wird die Klinke k1 gesteuert, derart, daß sie in die Aussparung des Fadenführerkästchens B eingreift, so daß alsdann beide F adenführerkästchen A, B von dem Schloß C bzw. Schlitten mitgenommen werden.
  • In Fig. 6 ist diese Stellung dargestellt. Bewegt sich nun das Schloß C weiter nach rechts, so werden nicht nur die Maschen des Schlauches gebildet mit Hilfe des Grundfadenführers g, sondern es wird finit Hilfe des Fadenführers fl, auch die Verstärkung eingestrickt bis zur Stelle II in Fig. 2. Die Stellung, welche die Nadelschlösser nüninehr einnehmen, ist in 7 dargestellt. Diese Figur läßt noch erkennen, daß, während die Nadelschlösser C, D in die rechtsseitige Endstellung angelangt sind, die Schlösser G, H ohne gearbeitet zu haben, sich vollständig nach links bewegt haben.
  • Wenn nun der Grundfadenführer g jetzt auf dem vorderen Nadelbett arbeitet und den Weg von III nach IV ausführt, so nimmt er dabei den Verstärkungsfadenführer fb mit bis zur Stelle V in Fig.e2. Hier wird das Fadenführerkästchen B freigegeben, so daß es bei V stehenbleibt, während der Grundfadenführer g für sich allein weiter nach links von der Stelle V nach IV wandert und demnach nur die Grundmaschen herstellt.
  • Es darf aber nicht außer acht gelassen werden, daß nach Fig.7, wenn die Schlösser (', D sich von rechts nach links bewegen, die Schlösser G, H sich nach rechts bewegen. Auf dem Wege des Schlosses G von links nach rechts nimmt dieses den bei V stehengebliebenen Verstärkungsfadenführer mit, um den Verstärkungsfaden von V nach III über Il nach V1 vorbereitend einzulegen, und zwar dadurch, daß die Klinke P des Schlosses G in ,eine Aussparung Q des Fadenführerkästchens B eingreift. Die Mitnahme erfolgt bis zu III, wodurch der in Fig.2 angedeutete Verstärkungsfaden 2, vorbereitend eingelegt wird, indem auf dieser -Strecke die Nadeln mit ihren Haken den Verstärkungsfaden nur erfassen, ohne daß es zur Maschenbildung kommt. Die Schlösser G und H dienen zur Steuerung der Nadeln; dabei arbeitet auf dem Wege von V nach III (Fig. 2) das Schloß H und auf dem Wege von II nach VI das Schloß G. Bei III nimmt das Schloß G die Stellung ein, wie in Fig. 5 dargestellt. Bewegen sich nun die Schlösser H, G wieder nach links (Fig. 5) und die Schlösser C, D nach rechts, dann arbeitet auf der Strecke 1I bis VI der Verstärkungsfadenführer fv mit dem Schloß G zusammen, jedoch den Verstärkungsfaden nur vorbereitend einlegend. Bei VI angekommen, bleibt der Verstärkungsfadenführer fb wieder stehen, bis von links der Grundfadenführer g (Stelle I) kommt und auf seinem Wege (Stelle VI) wieder zu dem vorbereitend eingelegten Verstärkungsfaden gelangt und diesen zusammen mit dein Grundfaden verstrickt, und zwar dadurch, daß jetzt die Nadeln so weit angehoben und gesenkt werden, daß nunmehr die Maschenbildung des Grundfadens mit dein Verstärkungsfaden gemeinsam erfolgt.
  • Diese Ausführungen lassen also erkennen, daß der Grundfadenführer g eine dauernd gleichgerichtete Bewegung entsprechend der Bahn I, II, III, IV, I, TI, III usw. ausführt, wobei für den Grundfadenführer g auf dem hinteren Nadelbett das Schloß C und auf dem vorderen Nadelbett das Schloß D zur Verfügung steht.
  • Der Verstärkungsfadenführer fb dagegen führt seinen Verstärkungsfaden in pendelnden Bewegungen, und zwar von VI nach II über III-V, dann zurück von V nach III über II nach VI und zurück. Hierbei wird auf dem Wege von V nach III über Il nach VI der Verstärkungsfaden nur vorbereitend eingelegt, ohne mit dein Faden des Grundfadenführers g Maschen zu bilden: erst auf dem Weg von VT nach II über III nach V findet das Einstricken des Verstärkungsfadens mit dem Grundfadel statt.
  • Die für die Verstärkungsstelle zur Verwendung kommenden Nadeln sind solche, die mit einem doppelten Fuß versehen sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flachstrickmaschine zur Herstellung stellenweise verstärkter Schlauchstrickware, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Nadelbett zwei getrennt voneinander liegende Schlösser vorgesehen sind, die durch eine Überbrückung paarweise, und zwar das eine Schloß des einen Nadelbettes mit einem Schloß des anderen Nadelbettes miteinander in starrer Verbindung stehen und gleichzeitig paarweise gegenläufig gerichtete Bewegungen ausführen, wobei der pendelnd hin und her geführte Verstärkungsfadenführer in dem einen Bewegungssinn von dem einen und in dem anderen Bewegungssinn von dem anderen Schloß mitgenommen wird.
  2. 2. Flachstrickmaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Kästchen des Verstärkungsfadenführers zwei Aussparungen für die Mitnehmer der getrennt laufenden Schlösser besitzt.
DEK137440D 1935-04-02 1935-04-02 Flachstrickmaschine zur Herstellung stellenweise verstaerkter Schlauchstrickware Expired DE660700C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957158C (de) * 1952-06-17 1957-01-31 Dubied & Cie Sa E Verfahren zur selbsttaetigen Herstellung von regulaer gearbeiteten Strickwaren auf einer Flachstrickmaschine mit gleichbleibendem Schlittenhub und Flachstrickmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE957158C (de) * 1952-06-17 1957-01-31 Dubied & Cie Sa E Verfahren zur selbsttaetigen Herstellung von regulaer gearbeiteten Strickwaren auf einer Flachstrickmaschine mit gleichbleibendem Schlittenhub und Flachstrickmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens

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