DE2829631B2 - Abstützvorrichtung, insbesondere für Betonpumpen - Google Patents

Abstützvorrichtung, insbesondere für Betonpumpen

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DE2829631B2
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Hans-Peter 6487 Flörsbachtal Mühling
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MUEHLING, HANS-PETER, 6487 FLOERSBACHTAL, DE
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung insbesondere für Betonpumpen, bestehend aus jeweils einem an der Arbeitsmaschine angelenkten Stützarm, aus einem in seiner Lage zum Stützarm unveränderlichen und im wesentlichen zu diesem senkrecht angeordneten Stützzylinder und aus einer als Stützfuß dienenden, im Stützzylinder geführten, hydraulisch verschiebbaren Druckzylindereinheit mit einer mit ihr verbundenen Bodenplatte, wobei zu der Druckzylindereinheit durch Ventile beherrschte Durchgänge für das Druckmedium führen, um die wechselseitige Füllung und Entleerung der durch den Kolben getrennten Zylinderraumteile zu ermöglichen.
Durch die DE-AS 21 37 078 ist ein hydraulisches
Stütz- bzw. Stellorgan mit zwangsläufiger mechanischer Sicherung und synchronisierbarer Feinregulierung des Hubes insbesondere zum Abstützen und Ausrichten von hydraulischen Bühnen, Kranen oder dergleichen gegenüber dem Boden, unter Verwendung eines in einem Hydraulikzylinder geführten, als Mutter für eine Gewindespindel ausgebildeten und mit einem Stütziuß versehenen Kolbens bekannt, wobei Kriterium dieser Ausbildung ist, daß die Gewindespindel an ihrem oberen ίο Ende mit einem Steuerschieber versehen und derart in einem Gehäuse gelagert ist daß sich der Steuerschieber in einer Kammer innerhalb dieses Gehäuses befindet, die an ihrem Umfang mit in der Höhe gegeneinander versetzten Zu- und Ablauföffnungen versehen ist, und daß weiter der Steuerschieber Durchgangsbohrungen aufweist und daß die Gewindespindel mit Überströmkanälen versehen ist, die in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung de;· Gewindespindel die Kammer mit dem Hydraulikzylinder verbindet, wobei der Steuerschieber vorzugsweise in der Art eines Schaufelrades ausgebildet ist
Diese Konzeption hat den Nachteil einer aufwendigen Handhabung und einer insbesondere durch den Einsatz von Gewindespindeln aufwendigen Konstrukti on, die - in Verbindung mit der Abstützung zum Boden über einen sich drehenden Kugelzapfen — zur Abstützung hochmobiler, für einen häufigen Standortwechsel ausgebildeter Baumaschinen mit Verteilermast, wie Betonpumpen oder dergleichen, nicht geeignet ist Dieses gilt auch für Abstützvorrichtungen, deren Stützarm ein herkömmlicher Hydraulikzylinder ist und dessen Kolbenstange unmittelbar über eine Druckplatte oder mittelbar als Stellglied an einem Stützfuß die Abstützfunktion an dem Stützarm bewirkt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine als Stützfuß dienende Abstützvorrichtung nach der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die für den rauhen Baustellenbetrieb besser geeignet ist, hierbei insbesondere auf Gewindespindeln verzichtet und bei der die Hydraulikmittelzuführung, die Kolbenstange und die Dichtelemente weitgehend von äußeren Einflüssen geschützt sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß an dem oberen Zylinderboden des mit dem Stützarm verbundenen Stützzylinders eine axial angeordnete, fest mit diesem verbundene Kolbenstange vorgesehen ist, die in einem Kolben endet daß die Kolbenstange mit jeweils mindestens einem durch Ventil eingangsseitig beherrschten, im wesentli chen axial oder achsparallel durch sie führenden, auf der Unterseite des Kolbens mündenden ersten Durchgang für das Druckmedium und mit jeweils mindestens einem ebenfalls im wesentlichen axial oder achsparallel zur Kolbenstange durch sie führenden, jedoch oberhalb des Kolbens etwa radial austretenden, durch Ventil eingangsseitig beherrschten zweiten Durchgang für das Druckmedium ausgerüstet ist
und daß auf der feststehenden Kolbenstange, auf dem feststehenden Kolben und in der unteren, ebenfalls in ihrer Lage feststehenden Begrenzung des Stützzylinders der Druckzylinder mit seinem zylindrischen Teil verschiebbar gelagert ist.
Eine solche Ausführung, die eine stationäre Anordnung des Kolbens in dem Stützzylinder und ein Verschieben des als Rohrfuß ausgebildeten Druckzylinders im wesentlichen innerhalb des Stützzylinders vorsieht, bietet einen weitgehenden Schutz gegenüber baustellenbedingten Fremdeinflüssen.
Sie erlaubt eine Festverlegung der zu den Ventilen führenden Zu- und Ableitungen für das hydraulische Mittel ',m Stützarm und einen eindeutigen Kraftfluß in Achsrichtung des Stützzylinders.
Verschleiß und Wartung werden dadurch wesentlich reduziert und die Handhabung vereinfacht
Eine Weiterbildung sieht vor, daß die Ventile in dem oberen Zylinderboden des Stützzylinders eingebaut sind. Dadurch wird die Gefahr von Beschädigungen weiter reduziert; die Ventile sind dabei vorzugsweise als auswechselbare, in den Zylinderboden einbringbare. Einsätze ausgebildet
Im Interesse einer Selbstreinigungsmöglichkeit der Außenführung des Druckzylinders uud des Druckzylinders selbst ist es vorteilhaft die Außenführung des Druckzylinders als Dreipunktlager auszubilden, wobei vorzugsweise an eine Dreipunktkugellagerung gedacht ist
Die Erfindung wird durch die beigefügte Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert
Die Darstellung zeigt partiell einen üblicherweise an einem Fahrzeug schwenkbar angelenkten Stützarm 1, dem ein Stützfuß 2, im wesentlichen bestehend aus einem Stützzylinder 3, mit dessen oberem Zylinderboden 4 zentrisch fest eine Kolbenstange 5 mit Kolben 6 verbunden ist.
Um den Kolben 6 schließt der auf der Kolbenstange 5 durch Innenführung 7 und im Stützzylinder 3 auf der Außenführung 8 gelagerte Druckzylinder 9, wobei die Außenführung 8 vorzugsweise als Dreipunktlager ausgebildet ist. Der Raum 10 oberhalb des Kolbens 6 ist über den durch Ventil 12 beherrschten Durchgang 11 mit Hydraulikmittel 14 befüll- oder entleerbar, während der Raum 13 unterhalb des Kolbens 6 über den durch Ventil beherrschbaren Durchgang 16 mit Hydrauiikmittel befüll- oder entleerbar ist.
Wenn nun der Raum 10 über Ventil 12 und Durchgang 11 mit Hydraulikmittel beschickt wird, wird der Druckzylinder 9 eingefahren und gleichzeitig der Raum 13 unterhalb des Kolbens bei geöffnetem Ventil 15 über den Durchgang 16 von Hydraulikmittel entleert. Beim Ausfahren des Druckzylinders 9 ist der hydraulische Steuervorgang umgekehrt Der Druckzylinder 9 ist nach unten über einen Gelenkbolzen 17 beweglich mit
ίο der Bodenplatte 18 verbunden.
Darstellend erfolgt zur weiteren Erläuterung ein Dimensionierungsbeispiel.
Die Vorrichtung wird für eine maximale Stützlast von 11 to ausgelegt Dem Stützarm 1 ist als Stützzylinder 2 ein oben durch den Zylinderboden 4 verschlossenes Rohr 140 χ 10 mm angeschlossen. Mit dem Zylinderboden ist als Kolbenstange 5 ein Rohr 50 χ 15 mm verschweißt, durch daß die ebenfalls aus Rohren 8 χ 1,5 mm bestehenden Durchgänge 11 und 16 in die Räume 13 und 10 führen. Der Kolben weist (einschließlich der Dichtungen) einen Durchmesser von ca. 90 mm und der auf der Kolbenstange 5 und auf der Außenführung 8 geführte Druckzylinder 9, eine Dimensionierung von 120 χ 15 mm auf. Die Dichtungen des Kolbens 6 zum Innendurchmesser des Druckzylinders 9 und der Innenführung 7 zur Kolbenstange 5 sind, wie erwähnt, für einen Druck von 200 bar ausgelegt, und die Rohrlängen dabei so abgestimmt, daß ein maximaler Hub von ca. 600 mm gegeben ist und bei diesem Hub noch etwa 60% der Länge des Druckzylinders 9 innerhalb des Stützzylinders 3 verbleiben.
Die Vorrichtung ist auf eine maximale Stützlast von 11 to ausgelegt, was bei einer Kolbenfläche von 63,6 cm2 einem Druck und ca. 173 bar entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Abstützvorrichtung insbesondere für Betonpumpen, bestehend aus jeweils einem an der Arbeitsmaschine angelenkten Stützarm, aus einem in seiner Lage zum Stützarm unveränderlichen und im wesentlichen zu diesem senkrecht angeordneten Stützzylinder und aus einer als Stützfuß dienenden, im Stützzylinder geführten, hydraulisch verschiebbaren Druckzylindereinheit mit einer mit ihr verbundenen Bodenplatte, wobei zu der Druckzylindereinheit durch Ventile beherrschte Durchgänge für das Druckmedium führen, um die wechselseitige Füllung und Entleerung der durch den Kolben getrennten Zylinderraumteile zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem oberen Zylinderboden (4) des η-it dem Stfuzarm verbundenen Stützzyiinders (3) eine axial angeordnete, fest mit diesem verbundene Kolbenstange (5) vorgesehen ist, die in einem Kolben (6) endet,
daß die Kolbenstange (5) mit jeweils mindestens einem durch Ventil (15) eingangsseitig beherrschten, im wesentlichen axial oder achsparallel durch sie führenden, auf der Unterseite des Kolbens (6) mündenden ersten Durchgang (16) für das Druckmedium und mit jeweils mindestens einem ebenfalls im wesentlichen axial oder achsparallel zur Kolbenstange (S) durch sie führenden, jedoch oberhalb des Kolbens etwa radial austretenden, durch Ventil (12) eingangsseitig beherrschten zweiten Durchgang (11) für das Druckmedium ausgerüstet ist, daß auf der feststehenden Kolbenstange (S), auf dem feststehenden Kolben (6) and in der unteren, ebenfalls in ihrer Lage feststehenden Begrenzung des Stülzzylinders (3) der Druckzylinder (9) mit seinem zylindrischen Teil verschiebbar gelagert ist.
2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (12/15) in dem oberen Zylinderboden (4) des Stützrylinders (3) eingebaut sind.
3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenführung (8) des Druckzylinders (9) als Dreipunktlager ausgebildet ist.
4. Abstützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Außenführung (8) des Druckzylinders (9) vorgesehene Dreipunktlager ein Dreipunktkugellager ist.
DE2829631A 1978-07-06 1978-07-06 Abstützvorrichtung, insbesondere für Betonpumpen Withdrawn DE2829631B2 (de)

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IT24001/79A IT1121969B (it) 1978-07-06 1979-06-29 Dispositivo di appoggio costituito di volta in volta da un braccio di appoggio e da una base tubolare collegata ad esso e spostabile idraulicamente in lunghezza,in particolare abbinato a macchine per costruzioni,come pompe per calcestruzzo o simili,munite di bracci,ad esempio di aste di distribuzione
IT7921994U IT7921994V0 (it) 1978-07-06 1979-06-29 Dispositivo di appoggio costituito di volta in volta da un braccio di appoggio e da una base tubolare collegata ad esso e spostabile idraulicamente in lunghezza, in particolare abbinato a macchine per costruzioni, come pompe per calcestruzzo o simili, munite di bracci, ad esempio di aste di distribuzione.
GB7923608A GB2024946A (en) 1978-07-06 1979-07-06 Support device, comprising a support arm and a tubular base longitudinally adjustable by hydraulic means

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IT7924001A0 (it) 1979-06-29
IT7921994V0 (it) 1979-06-29
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