DE955847C - Aus mehreren Einzelbehaeltern zusammengesetzter, flaschenartiger Behaelter fuer Fluessigkeiten, koerniges oder pulverfoermiges Fuellgut - Google Patents

Aus mehreren Einzelbehaeltern zusammengesetzter, flaschenartiger Behaelter fuer Fluessigkeiten, koerniges oder pulverfoermiges Fuellgut

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DE955847C
DE955847C DEA17180A DEA0017180A DE955847C DE 955847 C DE955847 C DE 955847C DE A17180 A DEA17180 A DE A17180A DE A0017180 A DEA0017180 A DE A0017180A DE 955847 C DE955847 C DE 955847C
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DE
Germany
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container
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containers
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individual containers
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DEA17180A
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Inventor
Otto Anft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/04Multi-cavity bottles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Aus mehreren Einzelbehältern zusammengesetzter, flaschenartiger Behälter für Flüssigkeiten, körniges oder pulverförmiges Füllgut Die Erfindung betrifft einen als Flasche ausgebildeten Behälter mit mehreren, voneinander unabhängigen Einzelbehältern und Einzelausgüssen, welche in einem gemeinsamen Ausgußteil vereinigt sind. Der Behälter kann beispielsweise zur Aufnahme von verschiedenen Spirituosen, Kosmetika oder anderen Flüssigkeiten verwendet werden. Er kann aber auch mit festen Stoffen in granulierter oder pulverisierter Form gefüllt werden.
  • Mehrteilige Behälter für ähnliche Zwecke sind bereits in den verschiedensten Ausführungen bekanntgeworden.
  • Einen mehrteiligen, flaschenartigen Behälter in seiner Gesamtheit aus einem Stück zu fertigen, ist insbesondere in der Massenfabrikation wirtschaftlich nicht tragbar. Aus diesem Grunde sind entweder einzeln hergestellte, für sich komplette Behältnisse durch geeignete Mittel zu einem einheitlichen, mehrteiligen Behälter zusammengefaßt worden, oder es ist ein unten und/oder oben offener, mit Trennwandungen versehener Körper aus einem Stück gefertigt und mit entsprechenden Boden- bzw.
  • Deckel abschluß teilen versehen worden.
  • Bei beiden Ausführungen handelt es sich zumeist um in ihrem Gesamtquerschnitt kreisförmige Behältnisse, welche durch radiale Treunwandungen in sektorenförmige Einzelbehälter unterteilt sind.
  • Diese Aufteilung einer runden Form in einzelne Sektoren liegt ohne weiteres nahe, insbesondere auch deshalb, weil diese Behälter sektorenförmigen Querschnitts sich in gleicher Sektorform in einem gemeinsamen Halsteil verjüngen können. Es ist bei dieser Ausführungsform also auch im Halsteil eine gleiche Querschnittsform und -fläche für alle Behälter ohne weiteres gewährleistet, so daß das Aufsetzen entsprechender Ausgußöffnungen für die einzelnen Behälter keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Zur Vereinigung mehrerer, gesondert hergestellter Einzelbehälter wurden diese beispielsweise verkittet und am Hals mit einer Oerwurfmutter zusammengehalten. Oder es wurden die Einzelbehälter durch einen Mantel zusammengehalten. Dabei ist es ferner bekannt, jeden dieser Behälter mit einem gesonderten Verschlußteil zu versehen oder in einem ebenfalls gesonderten, z. B. verdrehbaren Halsteil eine Ausgußöffnung anzuordnen, welche wahlweise über einen der Behälter gestellt werden kann.
  • Mehrteilige Behälter aus einem Stück herzustellen, welche in ihrem oberen Teil eine gleiche oder größere Querschnittsfläche aufweisen, als sie die Behälter unten und in der Mitte ausweisen, bereitet keine besonderen Schwierigkeiten. Diese sind allgemein zur Aufnahme fester oder halbfester Stoffe, wie z. B. Marmelade usw., bekannt. Auch ist es bekannt, derartige Behältnisse mit einem sich konisch verjüngenden Halsteil zu versehen, so daß ein flaschenartiges, mehrteiliges Gebilde entsteht.
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen mehrteiligen Behälter von der erstbeschriebenen Art, bei dem die Einzelbehälter für sich, vorzugsweise aus Glas, hergestellt und zu einem mehrteiligen, flaschenartigen Behältnis vereinigt sind.
  • Die Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Ausführungen insbesondere dadurch, daß der eine Einheit bildende Flaschenkörper aus einem Mittelbehälter besteht, in den diametral mehrere, vorzugsweise zwei äußere Behälter einstehen, und zwar derart, -daß der Durchmesser des runden Flaschenhalses, welcher von runden Halsteilen der Einzelbehälter gebildet wird, kleiner ist als die größte Breite des mittleren Behälters.
  • Die einzelnen Behälter sind also nebeneinander angeordnet, so daß der Gesamtquerschnitt etwa eine Form aufweist, wie sie ähnlich für einteilige Hüftentaschenfiaschen bekannt ist. Würde für eine derartige Ausbildung eine analoge Übertragung der bekannten Ausführungen vorgenommen werden, so müßte der Halsverschluß, welcher, durch die Gewindeverschraubung bedingt, rund sein muß, in seinem Durchmesser zumindest die Breite des mittleren Behälters so weit übersteigen, daß er auch über die äußeren Behälter zu liegen kommt. Dies würde aber zugleich bedeuten, daß der gesamte Körper nicht mehr griffig ist.
  • Es ist auch schon eine mehrteilige Flasche bekanntgeworden, bei der die Einzelbehälter nebeneinanderliegen. Bei dieser Flasche handelt es sich um einen nur aus Kunststoffen ze pressenden Körper, auf welchen nachträglich ein Bodenteil aufgekittet ist. Dieses Herstellungsverfahren ist für Glas wirtschaftlich nicht anwendbar.
  • Gemäß der Erfindung sind die in sich geschlossenen Einzelbehälter nebeneinander angeordnet, wobei der mittlere Behälter an zwei Seitenflächen mit vorzugsweise über die gesamte Höhe verlaufenden Einbuchtungen versehen ist und die Seitenbehäliter einseitig den Einbuchtungien in der Querschnittsform entsprechende, ebenfalls über die gesamte Höhe verlaufende . Ausbuchtungen aufweisen, mit denen sie in die Einbuchtungen des Mittelbehälters einstehlen. Dadurch entstehen am Umfang des von den einzelnen Behältern gebildeten Gesamtbehälters rillenförmige Vertiefungen, welche eine besondere Handlichkeit gewährleisten.
  • Der mittlere Behälter kann an den Wandteilen, die in die Seitenbehälter anstoßen, bis in den Halsteil gerade verlaufen und verjüngt sich lediglich an den Wandteilen, die dem Umfang des Gesamtbehälters angehören, zu einem Teil eines zylindrischen Halses. Die äußeren Behälter verjüngen sich ebenfalls nur an ihren den Umfang des Behälters bildenden Wandteilen zu Teilen eines zylindrischen Halses. Alle Halsteile der Behälter ergänzen sich zu einem gemeinsamen zylindrischen Hals. Hierbei liegen in dem gemeinsamen zylindrischen Hals die Längsachsen der Halsteile der Einzelbehälter angenähert symmetrisch.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung bilden zwischen die aneinanderstoßenden Wandteile der Einzel behälter eingefügte, elastische Mittel und ein oder mehrere der Querschnittsform des Gesamtbehälters entsprechende, starre Halteteile. Diese Halteteile, z: B. metallische Bänder, liegen zweckmäßig in Nuten des Behälters. Durch die elastischen Mittel zwischen den Einzelbehältern, die z. B. aus kleinen Gummikugeln bestehen können, wird gewährleistet, daß das Halteband übergeschoben werden kann und in der Nut unter Spannung gehalten wird, so daß die einzelnen Behälter ein starres Ganzes bilden.
  • In an sich bekannter Weise ist auf dem zylindrischen Hals, mittels einer Überwurfmutter fixiert, eine Deckelplatte angeordnet, welche mit Ausgußtüllen für die einzelnen Behälter versehen ist. Auf Grund der besonderen Ausbildung des Flaschenkörpers können in diesem runden Hals;verschluB von relativ kleinem Durchmesser die Ausgüsse symmetrisch angeordnet sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht, Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-B gemäß Abb. I und Abb. 3 eine Ansicht von oben.
  • Der Behälter besteht aus drei gesondert gefertigten, vorzugsweise aus Glas bestehenden Behältern, und zwar aus einem Mittelbehälter I und zwei sich diametral an diesen Mittelbehälter anschließenden Außen- oder Seitenbehältern 2 und 3. Sämtliche Behälter haben etwa elliptischen Querschnitt. Der mittlere Behälter I weist einander gegenüberliegende, über die gesamte Höhe vorzugswejse gerade verlaufende Einbuchtungen 4 und 5 auf, die beispielsweise von zwei in spitzen Winkel zueinander stehenden Wandteilen eingeschlossen werden.
  • Die Außenbehälter 2 und 3 haben in ihren dem Mittelbehälter anliegenden Wandteilen Ausbuchtungen 6 bzw. 7, die in ihrer Querschnittsform den Einbuchtungen 4 und 5 entsprechen und ebenfalls in der ganzen Höhe gerade verlaufen. Die Außenbehälter stehen mit ihren Ausbuchtungen 6 und 7 in den Mittelbehälter ein, so daß sich außenseitig, im Umfang des Gesamtbehälters rillenförmige Vertiefungen 8 ergeben, durch welche eine besondere Handlichkeit der Flasche gewährleistet wird.
  • Der Mittelbehälter verjüngt sich an den oberen, den Umfang des Gesamtbehälters bildenden Wandteilen g und überragt dort mit runden Halsteilen IO die durchgehenden Einbuchtungen 4 und 5.
  • Die Seitenbehälter verjüngen sich ebenfalls im oberen Teil ihrer den Umfang des Gesamtbehälters bildenden Wandteile, in der dargestellten Ausführungsform an drei Seiten, und überragen mit runden Halsteilen 12 die Ausbuchtungen 6 und 7. Die Halsteile IO, I2 ergänzen sich zu einem Zylinder, sind an ihrem oberen Abschluß mit Gewinde 14 versehen, auf welchem in an sich bekannter Weise mittels einer Überwurfmutter 15 der Deckel I6 fixiert ist, welcher über den einzelnen Behältern stehende Ausguß röhrchen I7 trägt.
  • Sämtliche drei Behälter I, 2 und 3 sind an ihren Wandteilen, die den Umfang des Gesamtbehälters bilden, mit einer oder mehreren, in horizontalen Ebenen liegenden Nuten I8 versehen. In diese Nuten ist ein dem äußeren Umriß des Flasche körpers entsprechendes Band 19 gelegt, das die Einzelbehälter zu einer starren Einheit verbindet.
  • Um das Band 19 aufziehen zu können, sind zwischen den aneinanderliegenden Wandteilen von Mittelbehälter und Seitenbehältern elastische Körper eingelegt. Diese können beispielsweise aus kleinen Gummikugeln 20 oder aber auch aus Streifen oder Plättchen beliebiger Form bestehen.
  • Sie haben das Bestreben, die Außenbehälter federnd gegen das oder die Bänder 19 zu pressen, so daß diese in der Nut festgehalten werden. Das Band 19 selbst kann ebenfalls elastisch sein, damit es sich leichter in die Nuten des Mittelbehälters einlegen läßt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Aus mehreren Einzelbehältern zusammen. gesetzter, flaschenartiger Behälter, für Flüs&igkeiten, körniges oder pulverförmiges Füllgut, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtbehälter aus einem Mittelbehälter (I) besteht, in den zwei äußere Behälter (2, 3) diametral derart einstehen, daß der Durchmesser des runden Flaschenhalses, welcher von Halsteilen (IO, 12) der Einzelbehälter (I, 2, 3) gemeinsam gebildet wird, kleiner ist als die größte Breite des mittleren Behälters (I).
  2. 2. Behälter nach Anspruch i, dadurchgekennzeichnet, daß in sich geschlossene Einzelbehälter (I, 2, 3) nebeneinander angeordnet sind und der mittlere Einzelbehälter (1) an zwei Seitenflächen mit über die ganze Höhe verlaufenden Einbuchtungen (4, 5) versehen ist und die Seitenbehälter (2, 3) einseitig den Einbuchtun,gen (4, 5) in der Querschnittsform entsprechende, ebenfalls über die ganze Höhe verlaufende Ausbuchtungen (6, 7) aufweisen, mit denen sie in die Einbuchtungen (4, 52 des mittleren Behälters (I) einstehen.
  3. 3. Behälter nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Umfang des Gesamtbehälters bildenden Wandteile der Einzelbehälter (I, 2, 3) mittels ihrer Halsteile (IO, I2) gemeinsam einen kreisförmigen Mündungsrand bilden und die aneinandersto13enden Wandteile der einzelnen Behälter (I, 2,3) derart innerhalb dieses Kreises stehen, daß die Längsachsen der einzelnen Halsteile (Io, I2) angenähert symmetrisch liegen.
  4. 4. Behälter nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihren Halsteilen (Io, I2) mittels einer Überwurfmutter (I5) zusammengehaltenen Einzelbehälter (I, 2, 3) zwischen ihren aneinanderliegenden Wandteilen elastische Körper (20) aufweisen und sämtliche Einzelbehälter (I, 2, 3) von einem oder mehreren dem Umfang des Gesamtbehälters entsprechenden, in sich g,eschlossenen Haltemitteln (I9) umgeben sind.
  5. 5. Behälter nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Gesamtbehälter umschließende Haltemittel (I9) in einer Nut (I8) liegt, die rings um den Gesamtbehälter, in den Wandteilen der Einzelbehälter (I, 2, 3), die den Umfang des Gesamtbehälters bilden, verläuft.
  6. 6. Behälter nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzefchnet, daß die elastischen Körper (20) als Gummikugeln ausgebildet sind, welche durch ihre Elastizität das oder die den Gesamtbehälter umgebenden Haltemittel (I9) in die Nut (I8) der Außenflächen pressen.
DEA17180A 1952-12-25 1952-12-25 Aus mehreren Einzelbehaeltern zusammengesetzter, flaschenartiger Behaelter fuer Fluessigkeiten, koerniges oder pulverfoermiges Fuellgut Expired DE955847C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19758167A1 (de) * 1997-12-30 1999-07-08 Joachim Schmidt Parfümkombination und Mehrkammerbehälter insbesondere für die Parfümkombination

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19758167A1 (de) * 1997-12-30 1999-07-08 Joachim Schmidt Parfümkombination und Mehrkammerbehälter insbesondere für die Parfümkombination

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