DE954493C - Feuerfester, chemisch gebundener Stein mit metallischen Drahteinlagen - Google Patents

Feuerfester, chemisch gebundener Stein mit metallischen Drahteinlagen

Info

Publication number
DE954493C
DE954493C DEV4654A DEV0004654A DE954493C DE 954493 C DE954493 C DE 954493C DE V4654 A DEV4654 A DE V4654A DE V0004654 A DEV0004654 A DE V0004654A DE 954493 C DE954493 C DE 954493C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stone
deposits
refractory
refractory brick
brick according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV4654A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Franz Cedik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Veitscher Magnesitwerke AG
Original Assignee
Veitscher Magnesitwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Veitscher Magnesitwerke AG filed Critical Veitscher Magnesitwerke AG
Application granted granted Critical
Publication of DE954493C publication Critical patent/DE954493C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/04Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
    • E04B2/06Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • E04B2/10Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position by filling material with or without reinforcements in small channels in, or in grooves between, the elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Feuerfester, chemisch gebundener Stein mit metallischen Drahteinlagen Die Erfindung bezieht sich auf vorzugsweise basische, feuerfeste, chemisch gebundene Steine mit metallischen Drahteinlagen, wie sie zur Auskleidung von metallurgischen Öfen, etwa Siemens-Martin-Öfen, verwendet werden. Die Erfindung bezweckt eine solche Ausgestaltung derartiger Steine, daß sich diese während der ersten Ofenreise gut miteinander verbinden, ohne daß es hierzu der bekannten Verwendung gesonderter, metallischer Zwischenlagen oder mit den Steinen eine Einheit bildender Auflagen aus Blech bedarf, mit deren Verwendung ein relativ großer Metallverbrauch verbunden ist.
  • Es ist bekannt, der das Ausgangsmaterial des Steines bildenden Masse metallische, vorzugsweise eiserne oder' eisenoxydische Zuschlagstoffe; meist in Form von Drahtstücken, Kügelchen- od. dgl., beizugeben, was weniger der Herbeiführung einer guten Bindung der Steine untereinander als mehr der Erzielung eines ausreichenden Metalloxydgehaltes dient. Ferner ist es bekannt, einen chemisch gebundenen Stein mit Einlagen aus perforiertem Metall oder Drahtnetz zu versehen, die man auch aus dem Steinprofil vorstehen lassen kann, um so eine Aufhängevorrichtung für den Stein zu schaffen (vgl. britische Patentschrift Nr. 638 767). Ferner ist es bekannt, den Stein nicht nur allseitig mit einer Blechhülle zü umgeben, sondern es wurde auch schon vorgeschlagen, diese Hülle nur bereichsweise vorzusehen und die Steine dann so zu vermauern, daß alle Steinfugen wenigstens durch eine Lage dieser Blechauflagen gebildet werden. Gemäß einem nicht zum vorveröffentlichten Stand der Technik gehörigen Vorschlag kann man auch nur die Kanten der Steine, vorzugsweise die Längskanten, mit einer Verstärkungsauflage aus Metall versehen. Es ist ferner bekannt, feuerfeste Steine mit Einlagen geradliniger Stäbe oder Drähte herzustellen. Wenn von den älteren Vorschlägen abgesehen wird, die durch bloße Zuggabe von losen Eisenstückchen zur Steinmasse einen größeren Eisenoxydgehalt derselben anstrebten, so zielen die neueren Vorschläge hauptsächlich auf die Herstellung einer guten Verfrittung der Steine untereinander sowie auf einen Schwundausgleich ab, der sich durch die bei Überführung von Eisen inEisenoxyd au;ftretendeir Volumenvergrößerung ergibt. Diese Aufgabe wird zwar gut gelöst, jedoch mit einem relativ größen Verbrauch an Eisen, das in teurer Blech- oder Drahtgewebeform benötigt wird.
  • Erfindungsgemäß wird nun ein feuerfester, chemisch gebundener Stein auf Magnesitbasis mit metallischen Drahteinlagen vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Einlage aus einem Draht- oder Bandstück besteht, die mit einem Teile im äußersten Kantenbereich des. Steines angeordnet ist, vorzugsweise aber nur an zwei diagonal gegenüberliegenden Längskanten, welche Einlage außerdem solche Formgebung - aufweist, daß eine Verankerung der Einlage in der Steinmasse gewährleistet ist. Es ist gefunden worden, daß sich so eine für die meisten Fälle vollkommen ausreichende eisenoxydische Verbindung benach= barter Steine erzielen läßt, weil auch bei diagonaler Anordnung der Einlagen die Möglichkeit gegeben ist, im Steinverband in jeder Steinecke eine Eiseneinlage vorzusehen, wenn die Steine entsprechend verlegt werden, worauf noch genauer eingegangen werden wird. Die im vorliegenden Fall verwendeten Einlagen können Band- oder Drahtprofil aufweisen, so daß sogar mit gewöhnlichem Eisendraht (von etwa 3 bis 5 mm Dicke) oder Eisenbandmaterial eine sehr gute Verkettung benachbarter Steine gewährleistet ist, dabei aber der Vorteil bekannter Eiseneinlagen mit fabrikatorisch sehr einfachen Mitteln erzielt wird, wie dies noch klar ersichtlich werden wird.
  • Es sei bemerkt, daß auch die österreichische PatentschriftNr. 175 83'4, dieriichtizum vorveröffentlichten Stand der Technik gehört, Einlagen in einem ungebrannten feuerfesten Stein, insbesondere Magnesitstein, empfiehlt, und zwar in Form einer im Steininneren eingebetteten Bewehrung, die ein dreidimensionales, vom Steinmaterial wiederholt durchsetztes Gebilde ist. Es ist auch vorgeschlagen worden, diese Einlage zum Teil bis an die Außenfläche des Steines zu verlängern, wodurch sich eine äußere, auch in den Steinkanten vorhandene Bewehrung ergibt. Zweck dieser Einlagen ist aber nicht eine metallsparende, namentlich auf die Kanten des Steines abgestellte Einlage, die auch nicht aus Draht oder, Bandmetall; sondern aus einem Drahtgeflecht, Streckmetall oder anderem viel Metall verbrauchenden Gebilde besteht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden im folgenden an Hand der schematischen Zeichnungen erläutert, in denen Fig. i und :2 drahtförmige Einlagen, die in zwei diagonal gegenüberliegenden Steinkanten angeordnet und durch Verbindungsglieder zu einem diagonal im Stein liegenden geschlossenen Rahmen ergänzt sind, in der einfachsten Ausführung, Fig. 3 eine solche Einlage in Rahmenform und die Fig. 4 bis 5 abgeänderte Ausführungsbeispiele zeigen; Fig. 6 zeigt ein Beispiel einer durch Verwendung eines Metallbandes erhaltenen Einlage und Fig. 7 die. bei der Vermauerungsart der vorliegenden Steine auftretende Verkittung derselben. In Fig. i ist der Einfachheit halber nur eine einzige Einlage i dargestellt. Sie besteht aus einem 3 bis S mm dicken Eisendraht, dessen Enden, wie bei 2 ersichtlich, zwecks besserer Verankerung in der Steinmasse umgebogen sind. Diese hakenförmigen Enden können ungefähr in der Richtung der punktiert gezeichneten Diagonalen 3 der strichpunktiert angedeuteten Diagonalebene 3-4 des Steines verlaufen.
  • Gemäß Fig. 2 sind zwei Einlagen 5, die in diagonal gegenüberliegenden Längskanten des Steines angeordnet sind, durch parallel zu den Schmalseiten des Steines und diagonal zu diesen verlaufende Quereinlagen 6 zu einem geschlossenen Rahmen gestaltet, wobei die Stoßstellen 7 der Rahmenenden durch Schweißung gebildet werden. Ausbiegungen in Form von Kröpfungen (6') oder in Form von Ösen (6") können vorgesehen werden, um die Verankerung der Einlage im Stein zu verbessern.
  • Entsprechend -der Fing. 3 bildet eine Mehrzahl von Stäben 8 mit Verbindungsstücken 9 ein räumliches oder planes Einlagengebilde, in dem der Draht z. B. nach Art einer Wendel mäander- oder zickzackförmig verläuft. Dieses Gebilde liegt mit einem ungefähr ebenen Mittelteil parallel zu den größeren Begrenzungsflächen des Steines etwa in der Mitte des Steines, mit seinen Enden in Steinkanten. Verwendet man solche Steine zum Aufbau einer gewölbten Ofendecke, so verläuft der Gewölbedruck ungefähr senkrecht zu den größeren Steinflächen. Im Zuge des ersten Brandes spaltet sich der Stein längs der durch die Einlage vorgestellten Ebene in zwei plattenartige, ungefähr gleiche Teile. So geformte, d. h. plattenartige Steine zeigen geringe Neigung zur Bildung von Abplatzungen, woraus sich eine Erhöhung der Lzbensdauer des Gewölbes ergibt. Die Enden der Einlagen können hakenförmig umgebogen sein, derart, daß die Umbiegungen :2 gegen das Steininnere weisen.
  • Um zu gewährleisten, daß die Einlage im Zuge der Steinherstellung tatsächlich in den Mittelbereich des fertigen Steines zu liegen kommt, kann das Gebilde Umbiegungen oder Fortsätze 2', 2" (Fig. 3) erhalten, deren Höhe so bemessen ist, daß die Mittelteile der Einlage schon beim Einbringen, wenn sie auf dem Boden der noch leeren Preßform aufruhen, in der endgültig gewünschten Lage festgehalten werden.
  • Gemäß Fig. 4 ist die Einlage in Form eines dachförmigen Rahmens io ausgeführt, während Fig. 5 eine Einlage in Form einer Art Wendel a i zeigt. In beiden Fällen ist die Anordnung von Kröpfungen, Ösen od. dgl., die zur Verankerung dienen, etwa gemäß 6', 6" der Fig. 2 nicht ausgeschlossen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.6 erläutert die Ausführung einer Einlage unter Verwendung eines Metallbandes 12; auch hier ist ohne weiteres ersichtlich, daß sich dieser Gedanke in mannigfacher Hinsicht abwandeln läßt.
  • Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß Steine, die an je zwei diagonal gegenüberliegenden Längskanten Teile der erfindungsgemäßen Einlagen enthalten, bei Vermauerung »voll auf Fuge« je sechs Zonen 13 ausbilden, in welchen sie untereinander durch das Metalloxyd verkittet sind. Diese Art der Verkittung hat sich in der Praxis für viele Anwendungszwecke als völl ausreichend erwiesen.
  • Das Haftvermögen der erfindungsgemäßen Einlagen im Stein ist in der Regel vollkommen ausreichend. Steine, die aus Gemengen von Chromit und Magnesit bestehen, werden zweckmäßig mit eisernenEinlagen versehen, jedoch liefert beispielsweise auch Aluminium gute Ergebnisse, welches Metall sich für reine Yfagnesitsteine allerdings weniger empfiehlt. Auch andere Metalle kommen in Betracht, beispielsweise Kupfer, das. sich bei Steinen, die zur Auskleidung von Kupferraffinerieöfen bestimmt sind, bewährt. Die Temperaturwechselbeständigkeit der erfindungsgemäßen Steine ist nicht schlechter als die jener Steine, die gemäß den bisherigen, eingangs behandelten Vorschlägen beschaffen sind. Wichtig ist auch, daß das im Zuge der ersten Ofenreise abfließende überschüssige Metall oberflächlich an der Stirnseite in Form oxydischer Verbindungen erstarrt, welcher Überzug bei Verwendung der Steine in Zementbrennöfen wegen der damit verbundenen Begünstigung der Ansatzbildung erwünscht ist.
  • Mit Bezug auf die Dimensionierung der Einlagen sei bemerkt, daß diese, falls zu dünn gewählt, sich beim Preßvorgang in unerwünschter Weise deformieren und natürlich -auch unter Umständen zu wenig Oxyd erzeugen, während zu dicke Einlagen röhrenförmig ausschmelzen, wobei das überschüssige Metall abtropft.
  • Obgleich die Zeichnungen, der Einfachheit halber, die Erfindung an Hand prismatischer Steine erläutern, ist doch leicht einzusehen, daß diese Form der Einlagen, insbesondere auch bei Formsteinen, besonders solcher großer Abmessungen; von Vorteil ist; in diesem Fall ist ja die Herstellung der eingangs genannten Blechmäntel u. dgl. besonders schwierig. Ein großer Vorteil der vorliegenden Einlagen liegt somit auch darin, daß sie jeder Flächenkrümmung des Formsteines leicht angepaßt werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Feuerfester, chemisch gebundener Stein auf Magnesitbasis, mit metallischen Drahteinlagen, dadurch gekennzeichnet; daß jede Einlage aus einem Draht- oder Bandstück (i) besteht, die mit einem Teil im äußersten Kantenbereich des Steines angeordnet ist, vorzugsweise aber nur an zwei diagonal gegenüberliegenden Längskanten, welche Einlage außerdem solche Formgebung aufweist, daß eine Verankerung der Einlage in der Steinmasse gewährleistet ist.
  2. 2. Feuerfester Stein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Einlagen in zwei diagonal gegenüberliegenden Steinkanten diese Einlagen durch Verbindungsglieder zu einem diagonal im Stein liegenden geschlossenen Rahmen (5, 6) ergänzt sind.
  3. 3. Feuerfester, chemisch gebundener Stein nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen aus mehreren eine Einheit bildenden, ein räumliches oder planes Gebilde ergebenden Teilen (8, 9) zusammengesetzt, z. B. nachArt einerWendel, mäander- oder zickzackförmig oder ähnlich gestaltet sind.
  4. Feuerfester Stein nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Einlagen hakenförmig umgebogen sind und die so entstandenen Umbiegungen (2) gegen das Steininnere weisen.
  5. 5. Feuerfester Stein nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen zu einem im wesentlichen ebenen Gebilde ausgestaltet sind, das parallel zu den größeren Begrenzungsflächen des Steines in diesem so eingelegt ist, daß es den Stein in ungefähr gleiche Teile teilt.
  6. 6. Feuerfester Stein nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen Umbiegungen oder Fortsätze (2', 2") solcher Form aufweisen, daß sie durch diese schon beim Einbringen in die Steinpreßform in der endgültig gewünschten Lage festgehalten werden.
  7. 7. Feuerfester Stein nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einlagen der Verankerung derselben dienende Ausbiegungen in Form von Kröpfungen, Ösen (6', 6") od. dgl. vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 29488; österreichische Patentschrift Nr. i4o 583.
DEV4654A 1951-06-19 1952-06-06 Feuerfester, chemisch gebundener Stein mit metallischen Drahteinlagen Expired DE954493C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT954493X 1951-06-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE954493C true DE954493C (de) 1956-12-20

Family

ID=3683498

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV4654A Expired DE954493C (de) 1951-06-19 1952-06-06 Feuerfester, chemisch gebundener Stein mit metallischen Drahteinlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE954493C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10333483A1 (de) * 2003-07-22 2005-02-24 Btm Textilmaschinen Gmbh Verfahren zur Wärmebehandlung einer Warenbahn und Behandlungsvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29488C (de) * W. F. BATHO in Westminster Nr. 9 Victoria Chambers, England Eisendraht als
AT140583B (de) * 1934-05-03 1935-02-11 Dortmund Hoerder Huettenver Ag Verfahren zur Herstellung feuerfester Steine.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29488C (de) * W. F. BATHO in Westminster Nr. 9 Victoria Chambers, England Eisendraht als
AT140583B (de) * 1934-05-03 1935-02-11 Dortmund Hoerder Huettenver Ag Verfahren zur Herstellung feuerfester Steine.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10333483A1 (de) * 2003-07-22 2005-02-24 Btm Textilmaschinen Gmbh Verfahren zur Wärmebehandlung einer Warenbahn und Behandlungsvorrichtung
DE10333483B4 (de) * 2003-07-22 2008-11-27 Moenus Textilmaschinen Gmbh Verfahren zur Wärmebehandlung einer Warenbahn und Behandlungsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE932625C (de) Feuerfester Stein fuer Industrieoefen und Verfahren zur Herstellung dieses Steines
DE3634076C2 (de)
DE954493C (de) Feuerfester, chemisch gebundener Stein mit metallischen Drahteinlagen
DEV0004654MA (de)
DE2200081B2 (de) Feuerfester Block für dj£ Auskleidung von Feuer- und Schmelzräumen
DE1047362B (de) Basischer oder neutraler feuerfester Stein mit Aussenplatte aus oxydierbarem Metall und Verfahren zu dessen Herstellung sowie unter Verwendung der Steine hergestellte feuerfeste Bauwerke, wie Decken, Waende od. dgl. fuer Industrieoefen
DE1911115A1 (de) Leichtbetonkoerper in Form einer Einschichtplatte,Wand oder Decke und Verfahren zu seiner Herstellung
AT222017B (de) Feuerfester, ungebrannter Stein, insbesondere Hängestein, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE880041C (de) Ungebrannter feuerfester Stein und Verfahren zur Herstellung desselben
AT208759B (de) Feuerfester, basischer oder neutraler, ungebrannter Stein für Industrieöfen
DE709635C (de) Moertelloses Mauerwerk aus feuerfesten Steinen
EP0083919B1 (de) Verfahren zur Herstellung von gebrannten, feuerfesten Steinen mit durchgehenden Kanälen
AT207089B (de) Drahtskelettkörper
AT250595B (de) Auskleidungsplatte für Kokillen oder Gießformen
DE1055165B (de) Feuerfester, basischer bzw. neutraler Stein, insbesondere fuer feuerfeste Ofendecken, und Verfahren zu seiner Herstellung
AT239123B (de) Feuerfester Verbundstein
DE759444C (de) Deckenbeheizung fuer elektrische Schmelzoefen
AT248312B (de) Feuerfester Stein, insbesondere für Herdraumwände von Industrieöfen
AT239693B (de) Feuerfester Verbundstein, Verfahren zu seiner Herstellung und damit hergestellte Wände oder Decken bzw. Gewölbe
DE919427C (de) Vorhangwand fuer Industrieoefen u. dgl.
DE1118390B (de) Feuerfester basischer oder neutraler ungebrannter Stein fuer Industrieoefen
DE1263266B (de) Betonbauteil mit Buegelbewehrung
AT217073B (de) Einsatzteil aus feuerfestem Material für die Wandungen von metallurgischen Öfen sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Einsatzteiles und Verfahren zum etagenweisen Einbau der Einsatzteile
DE1158655B (de) Feuerfeste Ofendecke, feuerfester Stein, Verfahren zur Herstellung des Steines und Pressform zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2258999C3 (de) Brennhilfsmittel