DE954201C - Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Temperatur von gasfoermigen Messobjekten, insbesondere Flammen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Temperatur von gasfoermigen Messobjekten, insbesondere Flammen

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DE954201C
DE954201C DEO4241A DEO0004241A DE954201C DE 954201 C DE954201 C DE 954201C DE O4241 A DEO4241 A DE O4241A DE O0004241 A DEO0004241 A DE O0004241A DE 954201 C DE954201 C DE 954201C
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DEO4241A
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English (en)
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Andre Moutet
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Office National dEtudes et de Recherches Aerospatiales ONERA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J5/00Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry
    • G01J5/52Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry using comparison with reference sources, e.g. disappearing-filament pyrometer
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
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    • G01J5/54Optical arrangements

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Radiation Pyrometers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Temperatur von gasförmigen MeBobjekten, insbesondere Flammen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung-zur Messung der Temperatur von gasförmigen Meßobjekten, insbesondere von leuchtenden oder nicht leuchtenden Flammen.
  • Bekanntlich kann man die Temperatur eines gasförmigen Meßobjektes, insbesondere einer Flamme, dadurch bestimmen, daß man durch das Meßobjekt ein Lichtbündel (Meßbündel) schickt, welches von einer Lichtquelle, z. B. einem Glübfaden, ausgesandt wird und dessen Strahlungsenergie E für eine bestimmte Wellenlänge A, bekannt ist. Zur Feststellung der Temperatur der Flamme muß dann für die gleiche Wellenlänge einerseits die Energie E (z-a) + e des aus dem Meßobjekt austretenden Bündels gemessen werden, welche durch die Summe der von der Flamme nicht absorbierten EnergieE (1-a) des Meßbündels und der von der Flamme selbst ausgesandten Energie c gebildet wird, und andererseits dieser Wert e allein, wobei a der Absorptionskoeffizient der Flamme für die Wellenlänge A, ist.
  • Bisher wurden die beiden Werte nacheinander z. B. unter Benutzung eines drehbaren Verschlusses gemessen, welcher das Meßbündel abwechselnd durchläBt und abblendet. Bei schnell veränderlichen Temperaturen kam man jedoch zu derartig hohen Frequenzen für die periodische Abblendung des Meßbündels, daß diese Abblendung schwierig, wenn nicht unmöglich wurde.
  • Die Erfindung bezweckt insbesondere, diese Schwierigkeit auszuschalten.
  • Gemäß der Erfindung wird das Lichtbündel vor dem Meßobjekt teilweise, vorzugsweise auf die Hälfte seines Querschnitts, abgeblendet und werden hinter dem Meßöbjekt, jeweils in den Grenzen des abgeblendeten bzw. des nicht abgeblendeten Teils, die Strahlungsenergien der beiden aus dem Meßobjekt austretenden Bündel bestimmt.
  • Auf diese Weise können gleichzeitig und kontinuierlich die beiden Werte "E (i-a) + e" und "e" gemessen werden, was die Erfindung besonders für die Messung von schnell veränderlichen Temperaturen geeignet macht.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig. i und 2 zeigen das optische Schema eines erfindungsgemäßen Meßgeräts; Fig. 3 zeigt ebenfalls schematisch die verschiedenen Teile des Geräts, welche sich vor dem Meßobjekt, insbesondere einer Flamme, befinden, dessen Temperatur gemessen werden soll; Fig. 4 zeigt eine Einzelheit der Fig. 3 ; Fig. 5 schließlich zeigt schematisch die Empfangsgeräte, welche hinter einem Spektrographen oder einem ähnlichen Gerät angeordnet sind, auf dessen Eingangsschlitz die aus der Flamme kommenden Strahlungen projiziert werden.
  • Durch die Flamme, deren Ebene durch die Ebene A-A der Fig. i angegeben ist, wird ein Lichtstrahlenbündel geschickt, welches Meßbündel genannt wird und von einer Lichtquelle i erzeugt wird, deren Strahlungsenergie E für eine gegebene Wellenlänge bekannt ist. Diese Lichtquelle kann z. B. durch einen Wolfram faden einer Lampe von 6 V und ioo W gebildet werden.
  • Zwischen dieser Lichtquelle i und der Ebene A-A der Flamme ist zunächst eine Blende 2 und hierauf eine Optik 3 angeordnet, welche das Bild des Glühfadens i vergrößert in der Ebene B-B an der Stelle i. wiedergibt. In der gleichen Ebene ist erfindungsgemäß eine verstellbare Blende mit einer scharfen, geradlinigen Kante vorgesehen, welche nachstehend »Messer« genannt ist und dazu dient, einen Teil, und zwar vorzugsweise die Hälfte, des Bildes i" abzublenden, das in der Ebene B-B durch das von der Lichtquelle i ausgesandte Bündel gebildet wird. Mit Hilfe einer zweiten Optik 4 wird das Bild i" in der Ebene A-A an der Stelle ib wieder gebildet, wobei dieses Bild nur zur Hälfte aus dem von dem Glühfaden i kommenden Meßbündelbesteht, währenddie andereHälfte durchdas Messer verdunkelt ist. Eine dritte, hinter der Flamme liegende Optik 5 projiziert die "von der Fläche des Bildes ib kommenden Strahlen auf den Eingangsschlitz eines Zerstreuungssystems, insbesondere eines Spektrographen, dessen Eingangsschlitz mit einer Feldlinse 6 (Fig.2) versehen ist, während das innere optische System dieses Spektrographen schematisch durch 7 und sein Ausgangsschlitz durch 8 angedeutet sind.
  • Infolge der teilweisen Abblendung des Bildes i" der Lichtquelle des Meßbündels mittels des Messers hat nur der zu dem Spektrographen gelangende und durch diesen hindurchgehende nicht abgeblendete Teil des Bündels eine Energie, welche dem obigen Wert E (i - a) + e entspricht, während der Teil des Bündels, welcher dem durch das Messer abgeblendeten Querschnitt entspricht, nur die EiZergie e hat. Zur Bestimmung des Wertes E (i - a) + e einerseits und des Wertes e andererseits für eine bestimmte Wellenlänge ;, genügt es, hinter dem Spektrographen die beiden obigen Teile des Bündels voneinander zu trennen und sie auf zwei verschiedene Empfänger (z. B. zwei Photozellen) wirken zu lassen.
  • Hierfür wird hinter dem Ausgangsschlitz 8 des Spektrographen mittels einer Optik 9- das menochromatische Bild der Lichtquelle in der Ebene C-C wieder hergestellt, und es wird an der Stelle, an welcher dieses Bild wieder hergestellt wird, ein Aluminiumspiegel :[o angeordnet, welcher z. B. den Teil des Bündels, welcher dem abgeblendeten Querschnitt entspricht und dessen Energie dem Wert e entspricht, zu einem Empfänger R1 ablenkt, während der Teil des Bildes, welcher der nicht abgeblendeten Zone entspricht und dessen Energie dem Wert E (i -a) + e entspricht, nicht abgelenkt wird und auf einen Empfänger R, fällt. Die Angaben dieser Empfänger gestatten somit die Bestimmung der Energien dieser beiden Teile des Bündels.
  • Fig. g, 4 und 5 zeigen die Hauptteile des Geräts, dessen Aufbau dem in Fig. i und 2 dargestellten Schema entspricht.
  • Gemäß Fig. 3 sind die Lampe i mit Wolframfaden, die Blende 2, das optische System 3, der Halter des Messers ii und das optische System 4 auf einem gemeinsamen Sockel 12 angebracht und von einem Gehäuse 13 umschlossen. Das Messer ii kann sowohl waagerecht als auch lotrecht verstellt werden. Diese Verstellung erfolgt mit Hilfe von zwei lotrecht bzw. waagerecht angeordneten Schrauben 14 und 15. Die das Meßbündel unterteilende scharfe Kante des Messers ist gemäß Fig. 4 die auf der linken Seite des Messers liegende lotrechte Kante.
  • Fig. 5 zeigt schematisch den Spektrographen 7, an dessen Ausgang das Bündel durch einen Spiegel 16 au£ einen regelbaren Schlitz 1,7 geworfen wird. Das optische System 8 erzeugt das Bild der Lichtquelle des Bündels an der Stelle des Aluminiumspiegels io, welcher, wie bereits oben ausgeführt, einen Teil des Bündels auf den Empfänger R1 wirft, während der Rest des Bündels nicht abgelenkt wird und auf den Empfänger R2 fällt. Das Gerät ist noch mit Mitteln zur Regelung der Breite des Schlitzes 17, des Wertes von R und des Parallelismus sowie mit Mitteln für die Scharfeinstellung des Bildes versehen, wobei die letzteren Mittel mit den Zahlen 18, ig und 2o bezeichnet sind.
  • Bei der Benutzung des obigen Geräts für die Messung der Temperatur eines Meßobjektes, insbesondere einer Flamme, zieht man zunächst das Messer ii vollständig zurück und bringt den Glühfaden der Lampe i auf die gewünschte Glühtemperatur. Die Empfänger R1 und R2 liefern dann Angaben, welche zu Anfang nicht unbedingt gleich sind, da Unterschiede dadurch entstehen können, daß der Spiegel io das Bündel nicht in genau gleichen Teilen ablenkt, daß die Empfindlichkeiten der Empfänger nicht gleich sind und daß der Spiegel io einen Reflexionskoeffizienten hat, der kleiner als l ist. Natürlich darf der Unterschied der Angaben der Empfänger nicht von Unterschieden der Strahlung der verschiedenen Abschnitte des Glühfadens herrühren, da die Gleichmäßigkeit der Strahlung des ganzen Glühfadens eine wesentliche Bedingung für befriedigende Meßergebnisse ist.
  • Die etwaigen Unterschiede der Angaben der beiden Empfänger werden dann durch die Einstellung des Verstärkers des einen oder des anderen Empfängers ausgeglichen, bis die Angaben der beiden Empfänger die gleichen sind. Hierauf wird das Messer in das Bündel hineinbewegt und in die richtige Stellung gebracht, welche die ist, in welcher die Anzeige des Empfängers R1 auf den Nullpunkt zurückgeht, während die Anzeige des Empfängers R2 unverändert bleibt. In diesem Augenblick teilt das Messer das Lichtbündel genau in der gleichen Weise in zwei Teile wie der Spiegel io, und die Vorrichtung ist zur Registrierung der beiden Werte "E (i - a) + e° und "e" bereit. Man bringt nun das. Gerät in bezug auf die Flamme, deren Temperatur gemessen werden soll, in eine solche Lage, daß das Bild lb in die Ebene der Flamme fällt, und mißt die von dem Empfänger R1 bzw. von dem Empfänger R2 empfangenen Energien, wobei die von dem Empfänger R1 empfangene dem Wert e und die von dem Empfänger R2 empfangene dem Wert E (i -a) + e entspricht. Da die Strahlungsenergie des Meßbündels ebenfalls bekannt ist, besitzt man so alle zur Berechnung der Flammentemperatur erforderlichen Parameter. Da die beider. Werte E (i -a) + e und e gleichzeitig und fortlaufend ohne Zuhilfenahme irgendeines beweglichen mechanischen Teils erhalten werden, gestattet die obige Vorrichtung die Bestimmung der Temperatur einer Flamme, welche sich sehr schnell ändert. Sie ist daher besonders für die Untersuchung von Detonations- oder Explosionserscheinungen geeignet. Die Anzeigen der beiden Empfänger R1 und R2 entsprechen zwar nicht genau den gleichen Zonen der Flamme, aber immerhin sehr benachbarten Zonen. Bei Verringerung der Oberflächen dieser Zonen auf den mit den Empfindlichkeiten der Empfänger verträglichen..Mindestwert (die Gesamtfläche des untersuchten Gebiets kann ein Bruchteil von i mm2 sein und z. B. etwa 1/1o mm 2 betragen) ist jedoch der Fehler, welcher davon herrührt, daß die untersuchten Zonen nicht zusammenfallen, vernachlässigbar, selbst bei einer Flamme, welche sich nicht im thermischen Gleichgewicht befindet. Natürlich ist dieser Fehler bei einer Flamme mit thermischem Gleichgewicht nicht vorhanden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Messung der Temperatur eines gasförmigen Meßobjekts, insbesondere einer Flamme, bei welchem durch dieses Meßobjekt ein Lichtbündel (Meßbündel) geschickt wird, dessen Strahlungsenergie für eine bestimmte Wellenlänge bekannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtbündel vor dem Meßobjekt teilweise, vorzugsweise auf die Hälfte seines Querschnittes, abgeblendet wird und daß hinter dem Meßobjekt, jeweils in den Grenzen des abgeblendeten bzw. des nicht abgeblendeten Teiles, die Strahlungsenergien der beiden aus dem Meßobjekt austretenden Meßbündel bestimmt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle (i) des Bündels und der Hauptebene (A-A) des Meßobjektes, insbesondere der Flamme, dessen Temperatur zu messen ist, eine Optik (3) angeordnet ist, welche das Bild der Lichtquelle in einer vor dem Meßobjekt liegenden Ebene (B-B) wiedergibt, und daß eine Blende in dieser Ebene angeordnet ist, welche einen Teil, vorzugsweise die Hälfte, der das Bild der Lichtquelle bildenden Strahlen abfängt, und daß außerdem eine zweite Optik (q.) zwischen dieser letzteren Ebene (B-B) und der Ebene (A -A) des Meßobjektes angeordnet ist, welche das Teilbild der Lichtquelle in der Ebene (A -A) des Meßobjektes wieder bildet, und daß schließlich eine dritte Optik (5) hinter dem Meßobj ekt angeordnet ist, welche die Strahlen, die aus dem Teil des Meßobj ektes austreten, in welchem die zweite Optik (q.) ohne die teilweise Abblendung durch die Blende (ii) die Gesamtheit des- Bildes der Lichtquelle gebildet hätte, auf den Eingang einer Zerstreuungsvorrichtung, z. B. eines Spektrographen, projiziert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende die Form eines Messers mit einer scharfen, geradlinigen Kante hat und daß sie so angebracht ist, daß ihre Stellung gegenüber dem Meßbündel regelbar ist. q.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch hinter dem Spektrographen angeordnete Mittel, welche das aus dem der Fläche des Bildes der Lichtquelle entsprechenden Teil des Meßobjektes austretende Bündel in zwei Teile teilen, von denen der eine dem nicht abgeblendeten Teil des Bildes der Lichtquelle und der andere dem abgeblendeten Teil dieses Bildes entspricht, und daß diese Teilbündel zwei verschiedene Empfänger betätigen z. B. zwei Photozellen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, däß hinter dem Austrittsschlitz (8) des Spektrographen eine ein monochromatisches Bild der Lichtquelle bildende Optik (g) angeordnet ist, wobei ein an der Stelle der Bildung dieses Bildes angeordneter Spiegel (io) so ausgebildet ist, daß er einen der Teile des Lichtbündels, welcher z. B. dem abgeblendetenAbschnitt entspricht, zu einem ersten Empfänger (R1) ablenkt, während der andere von dem Spiegel nicht abgelenkte und dem nicht abgeblendeten Abschnitt entsprechende Teil des Lichtbündels auf einen zweiten Empfänger (R2) fällt.
DEO4241A 1954-04-27 1955-04-22 Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Temperatur von gasfoermigen Messobjekten, insbesondere Flammen Expired DE954201C (de)

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