DE953306C - Lichtbildgeraet, insbesondere Rollfilmkamera - Google Patents

Lichtbildgeraet, insbesondere Rollfilmkamera

Info

Publication number
DE953306C
DE953306C DEA18948A DEA0018948A DE953306C DE 953306 C DE953306 C DE 953306C DE A18948 A DEA18948 A DE A18948A DE A0018948 A DEA0018948 A DE A0018948A DE 953306 C DE953306 C DE 953306C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
photo device
release
locking
unlocked
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA18948A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Baumgartner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADOX KAMERAWERK GmbH
Original Assignee
ADOX KAMERAWERK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ADOX KAMERAWERK GmbH filed Critical ADOX KAMERAWERK GmbH
Priority to DEA18948A priority Critical patent/DE953306C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE953306C publication Critical patent/DE953306C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Lichtbildgerät, insbesondere Rollfilmkamera Die Erfindung bezieht sich auf ein Lichtbildgerät, insbesondere eine Rollfilmkamera, mit einem auf verschiedene Formatlängen einstellbaren Schaltwerk für die zwangläufige Vorschubbegrenzung eines Rollfilms.
  • Derartige Geräte sind an sich bekannt, so z. B. eines, bei dem mittels mehrerer Anschlagscheiben der Schaltschritt des Films über einen gemeinsamen Stellknopf verändert werden kann.
  • Diese Anordnungen sind kompliziert und verhältnismäßig teuer. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, ein Schaltwerk zu schaffen, das bei zwangläufiger Vorschubbegrenzung verschieden große Schaltschritte mit einem einzigen verstellbaren Rastenwerk zuläßt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Formateinstellung und Vorschubbegrenzung ein Zahnsegment mit einem sich an die Verzahnung anschließenden Sperrausschnitt dient, das je nach der gewünschten Formatlänge voreinstellbar ist und beim Filmvorschub durch eine von einer Meßrolle hin und her bewegte, in die Verzahnung eingreifende Schaltklinke bis zum Abgleiten einer der Zahnung entlang rastenden: Sperrklinke in dien Sperrausschnitt vorwärts geschaltet wird. Dabei kann die veränderliche Filmschaltlänge durch einen Einstellschieber einstellbar sein, der gegenüber dem Zahnsegment verstellt werden kann. Ferner kann die Anordnung so getroffen sein, daß.bei Sperrung des Sperrades gleichzeitig der Auslösestößel vom Auslösesperrhebel entsperrt wird und daB der Auslösesperrhebel durch ein an der Kameradeckkappe befindliches Fenster die Stellung anzeigt, in welcher sich das Filmschaltgetriebe befindet. Außerdem kann vorgesehen sein, daß beim Betätigen des Auslösestößels das Zahnsegment entsperrt wird und daß dieses dadurch wieder in seine Anfangsstellung gegen die Anschlagnase des Einstellschiebers zurückspringt, wobei gleichzeitig das Sperrad entsperrt wird.
  • Schließlich kann auch noch das Zahnsegment auf der Filmaufwickelachse drehbar befestigt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und in seiner Wirkungsweise nachfolgend beschrieben.
  • Die Zeichnung stellt die Anordnung zu dem Zeitpunkt dar, in dem der Film eingelegt und so weit transportiert ist, daß eine am Deckpapier befindliche Marke gegenüber einer entsprechenden Gegenmarkierung liegt. Die Rückwand ist dabei geschlossen. Das Zählwerk wird dann beim Bedienen der Kamera betätigt, und dieses springt nach Öffnen der Kamerarückwand wieder in die Anfangsstellung zurück.
  • Das Zählwerk ist nur zur Vervollständigung der Konstruktion in der Zeichnung dargestellt und in der Beschreibung beschrieben. Es ist kein Bestandteil dieser Erfindung.
  • Das die Filmspule 3 treibende Glied - der Filmschlüssel, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist - ist, wie allgemein bekannt, in einer Büchse gelagert und durch eine entsprechende Vorrichtung rücklaufgesperrt. Wie bekannt, erfolgt der Filmtransport durch Drehen eines nicht dargestellten Transportschlüssels oder Schalthebels, welcher mit der Filmspule 3 drehschlüssig verbunden ist. Der an einer Seite zweiflächig angefräste Filmschlüssel trägt das Sperrad :2 mit einer feinen Sperrverzahnung. Die Einrichtung ist auf einer Platine i angeordnet. Beim Transport des Films 4 wird der Transportschlüssel entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht und dadurch die leicht drehbar gelagerte Filmmeßrolle 5, welche an beiden Enden mit einer Riffelung versehen ist, in drehbare Bewegung versetzt. Die Filmmeßrolle 5 ist mit der Kurbel 6 verbunden, an welcher mittels Zapfen 7 die Kurbelstange 8 angelenkt ist. Das gegenüberliegende Ende der Kurbelstange 8 ist über Zapfen 9, Hebel io, Drehachse i i, Schwenkhebel r2, Ansatzschraube 13, mit der Schaltklinke 14 verbunden. Die Feder 14" drückt die Schaltklinke 14 stetig leicht gegen das drehbare um die Lagerung des Filmschlüssels angeordnete Zahnsegment 15. Die Zugfeder 16 gibt dem Zahnsegment 15 eine dauernde Tendenz zur Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn. Die von der Filmbewegung abgeleitete Drehung der Filmmeß rolle 5 ergibt über die Kurbel 6 eine hin und her gehende Bewegung der Schaltklinke 14. Jede Umdrehung der Filmmeßrolle 5 schaltet das Zahnsegment 15 um einen Zahn weiter. Während einer Schaltung schwenkt der um den Ansatzbolzen 22 drehbar gelagerte Sperrhebel 2o, entgegen dem Uhrzeigersinn aus und klinkt unmittelbar durch die Feder 23, welche sich im Uhrzeigersinn bewegt, in den nächsten Zahn des Zahnsegments 15 ein und sperrt es gegen Rücklauf. Erreicht durch die Weiterschaltung des Zahnsegments 15 die Sperrnase 24 des Sperrhebels 2o den Ausschnitt 25 im Zahnsegment 15, so wird der Sperrhebel 2o durch die Feder 23 im Uhrzeigersinn gedreht bis die mit dem Sperrhebel 2o starr verbundene Sperrnase 26 in Eingriff mit dem Sperrrad 2 kommt und damit den Filmtransport begrenzt. Mit dieser Bewegung des Sperrhebels 2o wird der an diesem drehbar durch die Ansatzschraube 27 befestigte Auslösersperrhebel 29, mittels Feder 28 dauernd gegen die. Arretiernase gedrückt und wird aus der Nut des Auslöserstößels 30 ausgehoben. Damit wird die Auslösevorrichtung für den Verschluß der Optik freigegeben, welches durch ein entsprechend angebrachtes Schauloch in der Kameraabdeckung ersichtlich ist. Vorzugsweise werden hierzu farbige Markierungen benutzt.
  • In dieser Stellung, also Sperrung zwischen der Sperrnase 26 und dem Sperrad 2, besteht zwischen der Anschlagnase 3 1 des Sperrhebels 2o und dem Auslösehebel2i ein geringer Zwischenraum. Der Einstellschieber 17 mit seiner Anschlagnase i9 und seinem Zeiger 18 dient zur Einstellung des freigegebenen Vorlaufs bzw. des gewünschten Transportweges für die Länge des in Frage kommenden Bildformates. In der Zeichnung wurden beispielsweise gewählt a) Format 6 X 9 cm, b) Format 6 X 6 cm, c) Format 4,5 X 6 ,cm.
  • Wie oben bereits erwähnt, läßt sich diese Einrichtung für jede gewünschte Transportlänge bauen. Nach voxstehenden Angaben beträgt bei Einstellung des Einstellschiebers 17 auf die entsprechende Markierung des gewünschten Formates die Vorgabe so viel Zähne des Zahnsegments 15, daß für die Weiterschaltung bis zum Einfall der Sperrnase 24 in Ausschnitt 25 beispielsweise für Format 6 X 9 cm, sechs Zähne" 6 X 6 cm vier Zähne, 4,5 X 6 cm drei Zähne verbleiben. Bei der Auslösung wird, wie bekannt, der Auslösestößel 3o niedergedrückt. Die Schrägfläche des Auslöserstößels 30 vermittelt hierbei dem Auslösehebel2i, welcher um den Ansatzbolzen 22 drehbar gelagert ist, eine Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn. Hierbei wird durch die Anschlagnase 3 i der Sperrhebel 2o in gleicher Richtung gedreht und gibt die Sperrung zwischen der Sperrnase 24 und dem Zahnseginent i5 sowie der Sperrnase 26 und dem Sperrrad 2 frei. Dabei gleitet der Auslösesperrhebel 29, welcher durch seine drehbare Lagerung auf der Ansatzschraube 27 infolge der Feder 28 ausweichen kann, an dem Zylinder des Auslösestößels 3o entlang. Gleichzeitig wird durch die Bewegung des Stiftes 33, der mit seinem Hebel 32 um die Lagerung des Filmschlüssels drehbar angeordnet ist, der Hebel 32 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Nase 32Q die Schaltklinke 14 vom Zahnsegment 15 abhebt. Durch die Zugfeder 16 springt das Zahnsegment in sein.eAusgangsstellung zurück, und zwar bis zu der Anschlagnase 19 des Einstellschiebers 17. Da nach dem Auslösen des Verschlusses für die Optik durch den Auslösestöße13o dieser in seine Ursprungslage zurückspringt, wird hierbei der Auslösehebel 2i durch die Feder 35 in seine Normallage zurückgeführt. Der Auslösesperrhebe129, welcher durch seine Feder 28@ gegen den Zylinder des Auslösestößels 30 gedrückt wird, springt hierbei nach völligem Rückgang des Auslösestößels 30 in die darin befindliche Nut und sperrt den Auslösestößel. Bei jeder Auslösung wird durch die mit Ansatzbolzen 45 und Feder 46 mit dem Auslösehebel 2 1 verbundene Klinke 44 das Zählrad 48 um einen Zahn weitergeschaltet und durch die unter der Klinke 44 befindliche, auf der Platine i befestigte Klinke 47, der Rücklauf des Zählrades 48 gesperrt. Den Rücklauf des Zählrades 48 bewirkt die Schneckenfeder 49. Beim Öffnen der Rückwand 36 (in der Abbildung nur zum .Teil gezeichnet) wird der Schieber 39, welcher an zwei Ansatznieten 40 gelagert ist, durch die Feder 38, vom Nippel37 gehalten, in Richtung des Federzuges bewegt. Dabei drückt der Schieber 39 mit seiner Nase 4i auf die Nase 42 des Auslösehebels 2i. Hierbei werden durch den Zapfen 43, welcher am Ende des Schiebers 39 befestigt ist, die Klinken 44 und 47 außer Eingriff gebracht, wodurch das Zählrad 48 infolge der Kraft der Schneckenfeder 49 in seine Anfangsstellung zurückspringt. Gleichzeitig springt das Zahnsegment 15 in seine Anfangsstellung zurück. Bei geöffneter Rückwand 36 sind somit sämtliche Funktionen des. Schwenkhebels 12 mit der Schaltklinke 14 ausgeschaltet. Die Schaltklinke 14 gleitet also über die Nase 32a ohne zu schalten. Das Arbeiten mit dieser Einrichtung gestaltet sich wie folgt: Der Film wird bei geöffneter Rückwand 36 eingelegt. Der Filmanfang wird in die Filmspule 3 eingeführt und durch Drehen des Filmschlüssels, welcher bei geöffneter Rückwand 36 entsperrt ist, so weit aufgespult, bis die Markierung bei Rollfilmen auf dem Deckpapier (Dreiecksmarke) die entsprechende Gegenmarkierung am Apparat erreicht hat. Mit dem Schließen der Kamerarückwand 36 beginnt die Funktion der selbständigen bzw. selbsttätigen Filmtransportbegrenzung sowie des Zählwerkes 48. Bei Rollfilmen. 6 X 9 cm werden beispielsweise zwei Bildlängen jeweils bis zur Arretierung gedreht und blind exponiert. Nach der dritten Filmfortschaltung erscheint im Bildzählwerk die Nummer i, womit die Kamera aufnahmebereit ist. Die Anzahl der möglichen Aufnahmen richtet sich nach dem durch den Einstellschieber 17 eingestellten Format in Abhängigkeit von der Gesamtlänge des eingelegten Filmstreifens. Nach der Belichtung der letzten Aufnahme wird der Film um eine Bildlänge bis zur Arretierung weitergedreht; der Auslösestößel 30 wie bei der Auslösung durchgedrückt und in der tiefsten Stellung festgehalten. In dieser Stellung sind sämtliche Funktionen der Mechanik für die Transportbegrenzung ausgeschaltet. Nach vollendeter Aufspulung des Films läßt sich dieser wie üblich aus der Kamera: herausnehmen. -

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtbildgerät, insbesondere Rollfilmkamera, mit einem auf verschiedene Formatlängen einstellbaren Schaltwerk für die zwangläufige Vorschubbegrenzun@g eines Rollfilms bzw. lichtempfindlichen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß zur Formateinstellung und Vorschubbegrenzung ein Zahnsegment (i5) mit einem sich an die Verzahnung anschließenden Sperrausschnitt (25) dient, das je nach der gewünschten Formatlänge voreinstellbar ist und beim Filmvorschub durch eine von einer Meßrolle (5) hin und her bewegte, in die Verzahnung eingreifende Schaltklinke (i4) bis zum Abgleiten einer der Zahnung entlang rastenden Sperrklinke (24) in den Sperrausschnitt (25) vorwärts geschaltet wind.
  2. 2. Lichtbildgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Filmschaltlänge durch einen Einstellschieber (i7) einstellbar ist,- der gegenüber dem Zahnsegment (i5) verstellt werden kann, wodurch die Hub-'zahl der Kurbelstange (8) und damit die Umdrehungszahl der Filmmeßrolle (5) während einer Bildschaltung bestimmt wird.
  3. 3. Lichtbildgerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Sperrung des Sperrades (2) gleichzeitig der Auslösestößel (30) vom Auslösersperrhebel (29) entsperrt wird.
  4. 4. Lichtbildgerät nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösesperrhebel (29) durch ein an der Kameradeckkappe befindliches Fenster die Stellung anzeigt, in welcher sich das Filmschaltgetriebe befindet.
  5. 5. Lichtbildgerät nach einem der Ansprüche-i bis.4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen des Auslöserstößels (3o) das Zahnsegment (i5) entsperrt wird und daß dieses dadurch wieder in seine Anfangsstellung gegen die Anschlagnase (i9) des Einstellschiebers (i7) zurückspringt, wobei gleichzeitig das Sperrad (2) entsperrt wird.
  6. 6. Lichtbildgerät nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (i5) auf der Filmaufwindeachse drehbar befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 679 413, 602 57i.
DEA18948A 1953-10-11 1953-10-11 Lichtbildgeraet, insbesondere Rollfilmkamera Expired DE953306C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA18948A DE953306C (de) 1953-10-11 1953-10-11 Lichtbildgeraet, insbesondere Rollfilmkamera

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA18948A DE953306C (de) 1953-10-11 1953-10-11 Lichtbildgeraet, insbesondere Rollfilmkamera

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE953306C true DE953306C (de) 1956-11-29

Family

ID=6924307

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA18948A Expired DE953306C (de) 1953-10-11 1953-10-11 Lichtbildgeraet, insbesondere Rollfilmkamera

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE953306C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE602571C (de) * 1932-11-18 1934-09-12 Paul Franke Rollfilmkamera
DE679413C (de) * 1936-05-03 1939-08-04 Voigtlaender & Sohn Akt Ges Rollfilmkamera mit von aussen einschaltbarer Formatblende

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE602571C (de) * 1932-11-18 1934-09-12 Paul Franke Rollfilmkamera
DE679413C (de) * 1936-05-03 1939-08-04 Voigtlaender & Sohn Akt Ges Rollfilmkamera mit von aussen einschaltbarer Formatblende

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2553501C3 (de)
DE861357C (de) Lichtbildaufnahmegeraet mit elektrischem Belichtungsmesser
DE953306C (de) Lichtbildgeraet, insbesondere Rollfilmkamera
DE1169282B (de) Einaeugige Reflexkamera mit Spiegelrueckkehr-getriebe
DE877248C (de) Rollfilmkamera mit Filmfoerderwerk
DE2258639C3 (de) Auslösesperre für eine fotografische Rollfilmkamera
DEA0018948MA (de)
DE2822295B2 (de) Verschlußauslösevorrichtung für eine mit einer Motorantrieb- oder -Ansatzeinheit ausgestatteten Kamera
DE1232820B (de) Fotografische Kamera mit einem Zaehlwerk
DE139659C (de)
DE1235732B (de) Schaltgetriebe fuer photographische Kamera
DE875610C (de) Photographische Kamera
DE877988C (de) Verschlusseinrichtung fuer photographische Kameras
DE739670C (de) Rollfilmklappkamera mit versenkbarem Objektivtraeger und Wechselgesperre zwischen Filmschaltung und Ausloesetaste
DE1107506B (de) Ausloesesperre an photographischer oder kinematographischer Kamera mit Belichtungsregler
DE963922C (de) Filmschalt- und Sperreinrichtung an photographischen Apparaten
DE250942C (de)
DE862549C (de) Photographische Kamera
DE2128481C3 (de) Bildzählwerk
AT338615B (de) Filmtransporteinrichtung fur photographische kameras, insbesondere sogenannte pocket-kameras
DE747804C (de) Reihenlichtbildkamera
DE1158825B (de) Schlitzverschluss fuer Kameras
DE721923C (de) Lichtbildaufnahmegeraet mit Spannverschluss und getrennten Betaetigungsorganen fuer Filmvorschub, Verschlussspannen und Verschlussausloesen
DE240773C (de)
DE1007616B (de) Filmschaltgetriebe fuer eine photographische Kamera