DE952680C - Herstellung von Fischmehl - Google Patents

Herstellung von Fischmehl

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DE952680C
DE952680C DEH17799A DEH0017799A DE952680C DE 952680 C DE952680 C DE 952680C DE H17799 A DEH17799 A DE H17799A DE H0017799 A DEH0017799 A DE H0017799A DE 952680 C DE952680 C DE 952680C
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DE
Germany
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liquid
fish
acid
water
fish meal
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Expired
Application number
DEH17799A
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English (en)
Inventor
George Ernest Tunnicliffe
Matthew Weatherston
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HULL COD LIVER OILS Ltd
Original Assignee
HULL COD LIVER OILS Ltd
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/20Animal feeding-stuffs from material of animal origin
    • A23K10/22Animal feeding-stuffs from material of animal origin from fish

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

  • Herstellung von Fischmehl Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Viehfuttermitteln aus Fisch.
  • Bei der Zubereitung von Fischmehl ist vorgeschlagen worden, zerkleinerten rohen. Fisch mit Säure in der Wärme zu behandeln. Dabei werden entweder bereits verdünnte Säuren, wie Essigsäure mit einem pff von 3,5, oder entsprechend große Wassermengen von etwa 5o0% des Fischgewichtes zur Verdünnung von konzentrierten Säuren zugesetzt. Die Behandlungsdauer beträgt bei einer Temperatur von 65° etwa i Stunde. Bei diesem Verfahren muß man infolge der Verwendung'verdünnter Säuren mit großen Volumina arbeiten, so daß eine verhältnismäßig umfangreiche Anlage erforderlich ist. Auch ist dieDurchsatzgeschwindigkeit infolge der verhältnismäßig langen Behandlungsdauer nur gering,. was eine weitere Vergrößerung der Apparatur ergibt. Schließlich ist der Heizmaterialbedarf zur Erwärmung der Masse infolge des großen Wasserzusatzes entsprechend hoch.
  • Die vorgenannten Umstände erhöhen die Kosten erheblich. Andererseits ist die Ausbeute an Eiweiß verhältnismäßig gering, weil die abgepreßte Flüssigkeit infolge der großen Wassermenge nur etwa 3,1'% gelöste Feststoffe enthält. Bei diesem geringen Gehalt ist die Rückgewinnung der Feststoffe durch Eindavppfen unwirtschaftlich, so daß diese Stoffe, welche das für die Ernährung wichtige Vitamin B enthalten, verlorengehen.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden. Sie geht von einem Verfahren aus, bei welchem das Fischmehl durch Behandlung von rohem Fisch mit Säure, vorzugsweise in der Wärme, mit anschließendem Abtrennen der Flüssigkeit und Trocknen gewonnen wird. Die Besonderheit des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß der zerkleinerte Fisch unter Vermeidung eines Wasserzusatzes mit einer derartigen Menge nicht oder wenig verdünnter Säure vermischt wird, daß die Masse einen pH-Wert von 4,5 bis 6, vorzugsweise 5 bis 5,2, aufweist.
  • Dieses Verfahren verläuft bereits bei normaler Temperatur so, daß sich eine erhebliche Einsparung an Heizungskosten ergibt. Aber auch bei der bevorzugten Temperatur von etwa 49° ergibt sich durch diese verhältnismäßig niedrige Temperatur ein großer wirtschaftlicher Vorteil gegenüber bekannten Verfahren. Ein weiterer wichtiger Vorteil ist durch die kurze Behandlungsdauer und den dadurch gewährleisteten schnellen Durchsatz des Erzeugnisses gegeben. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden bei einer Leistung von 15 t Fischmehl in der Stunde nicht mehr als 15 Minuten für die Verarbeitung von rohem Fisch zu fertigem Fischmehl benötigt. Da die abgetrennte Flüssigkeit etwa 6% Festsubstanz enthält, lohnt sich auch die Rückgewinnung dieser Substanz, was eine weitere Erhöhung der Wirtschaftlichkeit bedeutet.
  • Für das Ausfällen des Eiweißes wird vorteilhaft eine biologisch geeignete Säure angewendet, z. B. Salzsäure, weil Spuren der Säureeventuell in den als Viehfutter bestimmten Endprodukten zurückbleiben.
  • Das Verfahren kann für ganze Fische, z. B. Heringe, und für Teile von weißem Fischfleisch, z. B. Kabeljau, angewandt werden. Das Verfahren wird besonders gut auf Fischfilet angewendet. Im allgemeinen wird es vorzugsweise zur Verarbeitung von feinzerkleinertem rohem Fisch angewandt.
  • Durch die Zugabe der Säure kommt es zu einer bemerkenswerten physikalischen Veränderung der Beschaffenheit des Fisches. Beim Pressen der Masse ist die Menge der ausgeschiedenen Flüssigkeit bedeutend größer als die der zugefügten Säurelösung.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann bei gewöhnlicher Temperatur durchgeführt werden, jedoch hat es .sich als vorteilhaft erwiesen, das Verfahren bei leicht erhöhter Temperatur durchzuführen, z. B. bei Temperaturen, die unterhalb etwa 71°, vorzugsweise bei ungefähr 49°, liegen.
  • Das Pressen von gemäß der Erfindung behandeltem Fisch ergibt einen Preßkuchen, der weniger klebrig ist und gewöhnlich einen niedrigeren Feuchtigkeitsgehalt hat als der Preßkuchen nach der bekannten Wärmebehandlung von Fisch, weil das abgeschiedene Wasser, welches man bei dem Verfahren nach der Erfindung erhält, wesentlich weniger zähflüssig ist. Die Herstellung eines Preßkuchens von geringerem Feuchtigkeitsgehalt als Fisch und relativ frei von Klebrigkeit bietet bedeutende Vorteile bei der Durchführung des Verfahrens. Die Herstellung des Preßkuchens ohne Anwendung von Wärme oder bei wesentlich weniger Wärme, als sie bei den bekannten Wärmebehandlungsverfahren benötigt wird, ist ein weiterer Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung.
  • Die beim Pressen entstehende Flüssigkeit ist, verglichen mit dem klebrigen Wasser, das bei den bekannten Wärmebehandlungsverfahren entsteht, von relativ niedriger Viskosität und ist wesentlich weniger klebrig. Wegen des höheren Prozentsatzes an Fischeiweiß in dem Preßkuchen und einem geringeren Prozentsatz an Eiweiß in der ausgeschiedenen Flüssigkeit als bei den bekannten Verfahren der Wärmebehandlung kann mit geringerem wirtschaftlichem und materiellem Verlust auf die weitere Verwertung der abgeschiedenen Flüssigkeit verzichtet werden als bei den bekannten Verfahren.
  • An Hand der folgenden Beispiele wird die Erfindung genauer beschrieben. Das erste Beispiel ist nur zum Vergleich aufgeführt. Es zeigt die Ergebnisse der bekannten Behandlung von rohem Fisch mit Dampf. Beispiel i 9oo g Kabeljau wurden grob zerkleinert und 2o Minuten unter atmosphärischem Druck in Dampf gekocht. Die erhaltene Masse war sehr klebrig und konnte nur mit Schwierigkeit gepreßt werden. Das Ergebnis an Preßkuchen betrug 720 g mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 77% und 184 g Flüssigkeit mit 9,8'°/o festen Bestandteilen. Die Flüssigkeit hatte einen Viskositätsgrad von 12,2, bezogen auf Wasser. Der Preßkuchen war durch Lufttrocknung äußerst schwierig zu trocknen. Die Flüssigkeit ergab beim Eindampfen zu einem Konzentrat von 50% festen Bestandteilen eine sehr dicke, klebrige, halbfeste Masse. Beispiel-90o g Kabeljau wurden grob zerkleinert und der pH-Wert durch Zugabe von o,5 Gewichtsprozent von ioo%iger Schwefelsäure auf 5,1 gebracht. Die Temperatur wurde auf 49° erhöht und die Masse gepreßt.'-Es ergaben sich 326g Preßkuchen mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 56% und 581 g Flüssigkeit mit 6,2% festen Bestandteilen. Der Viskositätsgrad der Flüssigkeit war 4, bezogen auf Wasser. Die Flüssigkeit konnte leicht auf 71 g eines Konzentrats mit 50% festen Bestandteilen eingedampft werden. Dies war eine be%vegliche, dicke Flüssigkeit. Der Preßkuchen wurde durch Lufttrocknung zu 156 - g Fischmehl mit i i % Feuchtigkeitsgehalt getrocknet. Beispiel 3 , 9oo g Kabeljau wurden grob zerkleinert und der pH-Wert durch Zugabe von o,6 Gewichtsprozent Essigsäure auf 5,2 gebracht. Die Temperatur wurde auf 49° erhöht. Nach i Minute pressen ergaben sich 3a6 g PraBkuchen mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 56%, aus dem getrocknet i 56 "g Mehl erhalten wurden. Es. entstanden 581 g Flüssigkeit mit 6% festen Bestandteilen und einem Viskositätsgrad von 3,5, auf Wasser bezogen. Daraus wurden bei einer 5o% feste Bestandteile ergebenden Ein-`dampfung 7o,8 g einer lediglich beweglichen Flüssigkeit erhalten_ Beispiel 4 9oo g Schellfisch wurden grob zerkleinert und der pa-Wert durch Zugabe von 0,4 Gewichtsprozent von ioo%iger Salzsäure auf 5,i gebracht. Dies wurde ohne Erwärmung bei gewöhnlicher Temperatur (i8,3°) durchgeführt. Nach der Vermischung wurde die Masse i bis 2 Minuten leicht gepreßt. Es ergaben sich 368,5g Preßkuchen mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 63% und 549g Flüssigkeit mit 5,8% festen Bestandteilen. Die Flüssigkeit hatte einen Viskositätsgrad von 2, bezogen auf Wasser. Der Preßkuchen ergibt nach der Trocknung 156 g Fischmehl. Beispiel 5 9oo g Catfisch, ein öliger Fisch, der bezüglich des Ölgehalts zwischen Kabeljau und Hering steht, wurden zerkleinert und der pH-Wert durch Zugabe von Salzsäure (o,4@/oig) bei einer Temperatur von i8,3° auf 5 gebracht. Nach dem Pressen ergab die Masse 369 g Preßkuchen mit 65% Feuchtigkeitsgehalt und 549 g Flüssigkeit mit 3 0% Ölgehalt und 6% festen Bestandteilen, die einen Viskositätsgrad von 2, bezogen auf Wasser, aufwies. Das Öl konnte durch Zentrifugieren leicht von dem Wasser getrennt werden, welches zu einem Konzentrat eingedampft wurde. Der Preßkuchen ergab getrocknet 142 g Fischmehl. Beispiel 6 9oo g Heringe wurden durch Zugäbe von Salzsäure (o,4%ig) auf einen p11-Wert von 5 -bis 5,2 gebracht und die Temperatur auf 49° erhöht. Es ergaben sich 482 g Preßkuchen mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 62%, was nach der Trocknung 198 g Fischmehl mit io% Feuchtigkeitsgehalt lieferte. Es entstanden 425 g Flüssigkeit mit einem Ölgehalt von 25'°/o. Das Öl konnte leicht durch Absetzen und Zentrifugieren entfernt und das klebrige Wasser zu einem flüssigen Konzentrat eingedampft werden. Beispiel 7 900 g Kabeljau wurden grob zerkleinert und der pa-Wert durch Zugabe von o,2 Gewichtsprozent von ioo%iger Salzsäure auf 6 gebracht. Die Temperatur wurde auf 71° erhöht und die Masse leicht gepreßt. Es wurden 312 g Preßkuchen mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 56% erhalten sowie 595 g Flüssigkeit mit 8% festen Bestandteilen und einem Viskositätsgrad von 4,8, bezogen auf Wasser. Die Flüssigkeit konnte ohne Schwierigkeit auf 99 g Konzentrat mit 50°/o festen Bestandteilen eingedampft werden. Der getrocknete Preßkuchen ergab r42 g Fischmehl.
  • Beispiel 8 9oo g Kabeljau wurden grob zerkleinert und der pH-Wert durch Zugabe von o,6 Gewichtsprozent von ioo%iger Salzsäure auf 4,5 gebracht. Die,Temperatur wurde auf 38° erhöht und die Masse leicht gepreßt. Es wurden 595 g Flüssigkeit erhalten mit 7,8% festen Bestandteilen und einem Viskositätsgrad von 3, bezogen auf Wasser, sowie 312 g Preßkuchen mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 56%. Das abgeschiedene Wasser war eine leidlich bewegliche Flüssigkeit und ergab nach Eindampfen ein Konzentrat von 50% festen Bestandteilen. Der getrocknete Preßkuchen ergab 142 g Fischmehl. Die Dauer der Säurebehandlung beträgt bei allen Beispielen i bis 2 Minuten. Die längere Behandlung von 2 Minuten ist bei Anwendung normaler Temperatur erforderlich.
  • Durch das Verfahren nach der Erfindung wird das Eiweiß in dem Rohmaterial denaturiert oder coaguliert, und zwar mit oder ohne Anwendung von Wärme, wodurch der größte Teil des natürlichen Flüssigkeitsgehaltes abgeschieden und die behandelte Masse in einen für die nachfolgenden mechanischen Verfahren, wie Pressen, Sieben oder Zentrifugieren und bzw. oder Trocknen, geeigneten Zustand übergeführt wird. Das klebrige Wasser, das hierbei entsteht, hat einen niedrigen Viskositätsgrad und kann, falls gewünscht, noch in geeineten Anlagen behandelt werden. um eine im Ve_-hältnis zu den Ergehnissen <i2. bekannten Verfahre-n lernzentrierte, zähflüssige Masse mit niedrigem Viskositätsgrad, bezogen auf Wasser, zu ergeben.
  • Die Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Herstellung von Fischmehl, in welchem roher Fisch oder Teile von rohem Fisch, fein zerkleinert od. dgl., mit einer solchen Menge Säure behandelt werden, welche ausreicht, den pa-Wert der Masse auf einen Wert zwischen4,5 und 6 zu bringen, und bei welchem von den festen Bestandteilen Flüssigkeit durch mechanische Verfahren, wie Pressen, Sieben oder Zentrifugieren, abgeschieden wird und schließlich die erhaltene feste Masse in einer geeigneten Trockenanlage mit Lufttrocknung getrocknet wird und die sich ergebende Flüssigkeitsmenge in einer geeigneten Anlage eingedampft wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Fischmehl durch Behandlung von zerkleinertem rohem Fisch mit Säure, vorzugsweise in der Wärme, Abtrennen der Flüssigkeit und Trocknen, dadurch gekennzeichnet, daß der zerkleinerte Rohfisch unter Vermeidung eines---Wasserzusatzes mit einer derartigen Menge nicht oder wenig verdünnter Säure vermischt wird, daß die Masse einen pH-Wert von 4,5 bis 6, vorzugsweise 5 -bis 5,a, aufweist.
  2. 2. Verfahren, nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als Säure Salzsäure verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säurebehandlung bei Temperaturen erfolgt, die unterhalb etwa 7i°, vorzugsweise bei etwa ¢g°, liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 686 326; britische Patentschrift Nr. 44o 68¢; USA.-Patentschrift Nr. 2 372 677.
DEH17799A 1952-09-27 1953-09-29 Herstellung von Fischmehl Expired DE952680C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB24264/52A GB745138A (en) 1952-09-27 1952-09-27 Improvements in or relating to the production of proteinaceous feeding stuffs

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DE952680C true DE952680C (de) 1956-11-22

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GB (1) GB745138A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1171248B (de) * 1958-01-29 1964-05-27 Lumino Feed Company As Verfahren zur Gewinnung von Futtermitteln aus Fisch oder Fischabfall

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GB440684A (en) * 1934-12-28 1936-01-03 Peter Paul Hiltner Process for the obtention of albumin from animal matter
DE686326C (de) * 1934-10-26 1940-01-06 Herbert Metzner Dr Stoffen
US2372677A (en) * 1939-09-11 1945-04-03 Phillip R Park Inc Process for treating fish press liquor

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GB745138A (en) 1956-02-22

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