DE2145936C2 - Verfahren zum Isolieren von Protein aus Fischen oder Fischprodukten - Google Patents
Verfahren zum Isolieren von Protein aus Fischen oder FischproduktenInfo
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Description
teins löslich macht, den pH-Wert des Mediums auf etwa 7 bis 10 einstellt, unlösliche Bestandteile aus dem Medium
entfernt, die vorhandenen Lipoide durch Flüssig/ Flüssig-Extraktion mit einem Lösungsmittelsystem für
die Lipoide entfernt und das Protein aus der Lösung gewinnt
Mit dem Ausdruck »Lipoide« sind nicht nur Fette, sondern auch Lipoproteine, Phospholipoide und ähnliche
Substanzen verstanden.
Als Ausgangsmaterial kommmen Fischmehl; Fische, insbesondere geringwertige Fische und Fischreste in
Betracht Wenn das Ausgangsmaterial ein Fischmehl ist (das teilweise entfettet sein kann), kann dieses in Wasser
zu einer Aufschlämmung suspendiert werden, die etwa 5 bis 15 Gewichtsprozent Trockensubstanz enthält.
Frischfisch oder geringwertige Fische haben einen relativ hohen Wassergehalt, so daß Wasser nur dann zugesetzt
werden braucht, wenn der Feststoffgehalt außerhalb der angegebenen Grenzen liegt
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt eine Reihe von Verfahrensschritten, von denen jeder zu den angestrebten
Eigenschaften des Endprodukts beiträgt Von besonderer Bedeutung ist die Anfangsbehandlung mit
Alkali, durch welche das Protein löslich gemacht wird. Diese Behandlung wird bei einer relativ hohen Temperatur
in Gegenwart von Alkali in zur Löslichmachung ausreichender Konzentration, jedoch über eine sehr
kurze Zeitspanne bewirkt, um eine Schädigung des Proteins zu vermeiden. Diese Behandlung erfolgt vorzugsweise
unter mechanischem Zerkleinern. Nach der Alkalibehandlung und vor der Abtrennung unlöslicher
Stoffe wird der pH-Wert auf einen Wert von etwa 7 bis 10 eingestellt. Dies kann dadurch bewirkt werden, daß
eine Säure (Schwefelsäure, Salzsäure) zugefügt oder gasförmiges Schwefeldioxid eingeleitet wird. Nach der
Einstellung des pH-Wertes bleibt praktisch das gesamte Protein in Lösung, so daß die unlöslichen Nicht-Proteinbestandteile,
wie Gräten, Schuppen und dergleichen, leicht entfernt werden, vorzugsweise durch Abzentrifugieren.
Nach Entfernung der unlöslichen Stoffe kann das Protein aus der Lösung abgetrennt werden z. B. durch
Ausfällen bei einem pH-Wert 4,5 bis 6,0. Ausgefälltes Protein, mit welchem die meisten Lipoide verbunden
sind, kann durch Zentrifugieren abgetrennt werden, wobei es gewöhnlich zweckmäßig ist, dieses mit Wasser
oder einer Natriumchloridlösung zu waschen. Im allgemeinen beträgt die Menge Waschflüssigkeit zwischen
dem etwa 2- bis 6fachen des Proteingewichts. Das Waschen kann mehrfach wiederholt werden und die
Waschflüssigkeit kann nach dem Entsalzen wiedergewonnen werden, um sie Fischmehl zuzufügen. Nach dem
Waschen wird das Protein erneut in Alkali gelöst, vorzugsweise unter Bedingungen, die denen der ersten Behandlung
ähnlich sind.
Vor der Extraktion der Lipoide kann das gelöste Protein einer milden Hydrolyse mit einem proteolytischen
Enzym unterworfen werden, vorzugsweise bei einem pH-Wert von 7 bis 10. Der pH-Wert soll vorzugsweise
nach der Alkalibehandlung auf einen Wert von 7 bis 8 eingestellt sein und das verwendete Enzym
sollte bei alkalischen pH-Werten aktiv sein. Das bevorzugte Enzym ist Papain, mit welchem die Hydrolyse bei
einer Temperatur von 60 bis 8O0C über einen Zeitraum von 5 bis 30 Minuten bewirkt werden kann. Die Hydrolysetemperatur
wird gewöhnlich bezüglich der Erfordernisse des verwendeten Enzyms eingestellt. Nach der
Hydrolyse wird das Enzym durch Erhitzen inaktiviert und die Lösung wird auf Umgebungstemperatur abgekühlt
Danach werden die durch die Hydrolysebehandlung gebildeten unlöslichen Bestandteile entfernt (z. B.
durch Zentrifugieren).
Nun werden die Lipoide mit einem Lösungsmittelsystem extrahiert Dieser Verfahrensschritt kann kontinuierlich
durchgeführt werden unter Verwendung eines mit Zentrifugalkraft arbeitenden Extraktionsgeräts oder
einer geeigneten Extraktionskolonne. Das Lösungsmittelsystem kann aus einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel
und einem mit Wasser unmischbaren Lösungsmittel bestehen. Der Ausdruck »mit Wasser unmischbar«
wird im gewöhnlichen technologischen Sinn gebraucht und umfaßt somit Lösungsmittel, die bis zu
einem geringfügigen Grad mit Wasser mischbar sind, sowie auch Lösungsmittel, die mit Wasser unmischbar
sind. Es sollte Sorge dafür getragen werden, daß die Bildung einer Emulsion vermieden wird, weshalb bevorzugt
ist, ein Lösungsmittelsystem zu verwenden, das als primäres Lösungsmittel aus einem mit Wasser mischbaren
polaren Lösungsmittel für die Lipoide, wie Äthanof oder Isopropanol, zusammen mit einem sekundären Lösungsmittel,
das weniger polar als das primäre Lösungsmittel ist, z. B. Methylisobutylketon oder Hexan, besteht
Bevorzugte Lösungsmittelkombinationen sind Isopropanol/Methylisobutylketon, Äthanol/Methylisobutylketon
und Isopropanol/Hexan. Das Volumenverhältnis des ercteren zu letzteren Lösungsmittel kann
zwischen 1 :1 und 1 :2,5 betragen. Das Mengenverhältnis
der Proteinlösung zur gesamten Menge des Lösungsmittelsystems beträgt allgemein 60 bis 80 Teile Lösung
(die 3,5 bis 10,5 Gewichtsprozent gelöstes Protein enthält) zu 20 bis 40 Teilen Lösungsmittelsystem. Das Lösungsmittelsystem
und die extrahierten Lipoide können durch übliche Verfahren isoliert werden und die Lösungsmittelreste
werden vorzugsweise aus der Proteinlösung durch Rektifikation oder Abstreifen mit Wasserdampf
entfernt.
Die lösungsmittelfreie Proteinlösung wird vorzugsweise auf etwa 10 bis 20% Feststoffgehalt konzentriert und auf einen pH· Wert 4,5 bis 5,5 angesäugert (z. B. mit Salzsäure), um eine unerwünschte, dunkel gefärbte Proteinfraktion mit einem Fischgeschmack auszufällen. Die ausgefällte Fraktion kann durch Zentrifugieren entfernt werden, während das gereinigte Protein vor dem Trocknen entfärbt und entsalzt wird. Aktivkohle wird vorzugsweise zur Entfärbung verwendet und das Entsalzen kann durch Ionenaustausch oder Ultrafiltration bewirkt werden. Vor dem Trocknen kann die Proteinlösung weiter konzentriert werden auf einen Gehalt von etwa 30 bis 50 Gewichtsprozent Feststoffe, z. B. durch umgekehrte Osmose oder andere Verfahren, bei denen schädliche Hitzeeinwirkungen auf das Protein vermieden werden.
Die lösungsmittelfreie Proteinlösung wird vorzugsweise auf etwa 10 bis 20% Feststoffgehalt konzentriert und auf einen pH· Wert 4,5 bis 5,5 angesäugert (z. B. mit Salzsäure), um eine unerwünschte, dunkel gefärbte Proteinfraktion mit einem Fischgeschmack auszufällen. Die ausgefällte Fraktion kann durch Zentrifugieren entfernt werden, während das gereinigte Protein vor dem Trocknen entfärbt und entsalzt wird. Aktivkohle wird vorzugsweise zur Entfärbung verwendet und das Entsalzen kann durch Ionenaustausch oder Ultrafiltration bewirkt werden. Vor dem Trocknen kann die Proteinlösung weiter konzentriert werden auf einen Gehalt von etwa 30 bis 50 Gewichtsprozent Feststoffe, z. B. durch umgekehrte Osmose oder andere Verfahren, bei denen schädliche Hitzeeinwirkungen auf das Protein vermieden werden.
Das Trockenprodukt ist ein weißes Pulver, das in Wasser löslich ist und einen milden Geschmack aufweist.
Der Proteingehalt liegt zwischen 95 und 100 Gewichtsprozent.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, wobei sich Teile und Prozentsätze auf das Gewicht beziehen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, wobei sich Teile und Prozentsätze auf das Gewicht beziehen.
Eine wäßrige Aufschlämmung, die 10% nichtextrahiertes Fischmehl enthält, wird auf 7O0C erhitzt und mit
einer ausreichenden Menge Natriumhydroxidlösung
versetzt, daß die Alkalikonzentration 03 η beträgt Die
alkalische Aufschlämmung wird schnell auf 100 bis 120" C durch Einleiten von Wasserdampf in einem kontinuierlichen
Strom erhitzt Die Strömung wird so eingestellt, daß die Verweilzeit vor dem Abkühlen auf 65° C
etwa 30 Sekunden beträgt
Nach dem Abkühlen wird der pH-Wert auf etwa 8 durch Injizieren von gasförmigen Schwefeldioxid eingestellt
und die Aufschlämmung weiter auf Umgebungstemperatur abgekühlt to
Die Li der Aufschlämmung vorhandenen unlöslichen Stoffe, wie Fischgräten, werden durch Zentrifugieren
entfernt und eine klare Proteinlösung, die etwa 11% Feststoffe enthält, wird isoliert Diese Lösung wird auf
den pH-Wert 5,2 durch Zugabe von Schwefeldioxid angesäuert und der erhaltene Niederschlag wird durch
Zentrifugieren abgetrennt
Die Mutterlauge wird entsalzt und getrocknet zur Wiederverwendung als Zusatz zu Fischmehl für Futterzwecke.
Der rohe Proteinniederschlag wird dreimal mit Wasser (oder einer 10%igen Natriumchloridlösung) gewaschen
in einer Menge von 4 Teilen Waschflüssigkeit für jedes Teil Protein.
Nach dem Waschen wird das Protein in Wasser suspendiert und durch Zugabe von Alkali bis zu einer Konzentration
von 0,2 η gelöst Die Lösung wird schnell auf 100° C erhitzt, 30 Sekunden auf dieser Temperatur gehalten
und auf 60°C abgekühlt Der pH-Wert der Lösung wird auf 7,5 eingestellt und es werden 2% Papain,
bezogen auf Protein, zugefügt und die Temperatur 10 Minuten auf 60°C gehalten. Das Enzym wird anschließend
durch Erhitzen über 3 Minuten auf etwa 100° C inaktiviert und die Lösung wird auf Umgebungstemperatur
abgekühlt.
Die unlöslichen Bestandteile werden durch Zentrifugieren entfernt und die Proteinlösung wird nach dem
Vermischen mit 17% Isopropanol in einem Zentrifugalextraktionsgerät entfettet, zu welchem Methylisobutylketon
in einer Menge von 1 Teil je 4 Teilen Proteinlösung mit etwa 7% Feststoffgehalt zugefügt wird.
Der das Extraktionsgerät verlassende Lösungsmittelstrom, der Fette, Phospholipoide, Lipoproteine und ähnliche
Substanzen enthält, wird zur Wiedergewinnung des Lösungsmittels und der Lipoidfraktion aufgearbeitet,
während die Proteinlösung mit Wasserdampf abgestreift wird, um Lösungsmittelreste zu entfernen, und
auf 15% Feststoffgehalt eingeengt Der pH-Wert der konzentrierten Lösung wird auf 5,0 mit Salzsäure eingestellt,
wodurch eine kleine Menge einer unerwünschten Proteinfraktion ausgefällt wird, die durch zentrifugieren
abgetrennt wird. Die klare Lösung aus der Zentrifuge wird mit Aktivkohle entfärbt und durch Ionenaustausch
unter Verwendung eines stark basischen und eines stark sauren Ionenaustauscherharze entsalzt.
Nach der Konzentration (umgekehrte Osmose) auf 3ü% Feststoffe wird die Proteinlösung bei einer Produkttemperatur
von nicht über 80° C sprühgetrocknet
Das erhaltene trockene Pulver ist praktisch völlig in Wasser löslich und hat einen milden Geschmack. Der
Proteingehalt beträgt 99% und das Produkt kann zu verschiedenen Nahrungsmitteln und Getränken zugesetzt
werden. Es kann auch durch Extrudieren oder Spinnen geformt werden.
Beispiel 2 Es wird eine wäßrige Aufschlämmung, die 25% Ab-
65 fällprodukte aus der FischfilettJerung enthalt, hergestellt
und deren pH-Wert durch Zugabe von 30%iger Natriumhydroxidlösung auf 9 eingestellt Die Aufschlämmung
wird heftig 1 Stunde gerührt und anschließend durch Einleiten von Wasserdampf nach der Einstellung
der Alkalikonzentration auf 0,04 η durch Zugabe von 30%iger NaOH-Lösung auf 100° C erhitzt
Das Erhitzen wird in einem kontinuierlichen System durchgeführt, wobei die Strömungsgeschwindigkeit so
eingestellt wird, daß die Verweilzeit etwa 2 Minuten bei 100° C vor dem Kühlen auf etwa 60° C beträgt Nach
dem Abkühlen wird der pH-Wert auf 73 durch Zugabe
von η-Salzsäure eingestellt und die unlöslichen Stoffe werden zusammen mit einer Fettphase durch Zentrifugieren
entfernt Es wird eine klare Lösung, die 4% Protein enthält, erhalten.
Zu der Lösung wird 1 % Papain, bezogen auf Protein, zugefügt und die Temperatur wird 30 Minuten auf 65° C
gehalten und danach wird das Enzym durch Erhitzen auf etwa 100°C über 3 Minuten inaktiviert Nach dem Abkühlen
auf Umgebungstemperatur werden die unlöslichen Stoffe, die während der Enzymbehandlung ausgefallen
waren, durch Zentrifugieren abgetrennt und die Proteinlösung wird auf 10% Trockensubstanz durch
umgekehrte Osmose eingeengt
Die konzentrierte Lösung wird mit 17% Isopropanol gemischt und die Lipoide werden in einem Zentrifugalextraktionsgerät
extrahiert, zu welchem Methylisobutylketon in einer Menge von 1 Teil je 4 Teile der Protein/Ispropanollösung
eingespeist wird. Der austretende Lösungsmittelstrom wird nach Zurückgewinung des
Lösungsmittels und der Lipoide aufgearbeitet, während die Proteinlösung zur Entfernung von Spuren des Lösungsmittels
rektifiziert wird.
Die Proteinlösung wird anschließend mit Aktivkohle behandelt und entsalzt und durch Ultrafiltration auf
30% Feststoffgehalt konzentriert Sie kann sprühgetrocknet oder gefriergetrocknet werden, wobei im ersten
Fall vorzugsweise die Produkttemperatur nicht über 80° C beträgt.
Es wird ein weißes, wasserlösliches Pulver mit einem milden Geschmack, das 95% Protein enthält, erhalten.
Das Pulver ist geeignet als Zusatz zu verschiedenen Nahrungsmitteln und Getränken und kann auch durch
Extrudieren oder Spinnen geformt werden.
Es wird eine wäßrige Aufschlämmung, die 10% eines teilweise entfetteten Fischmehls enthält, auf 70° C erhitzt.
Zu der Aufschlämmung wird eine ausreichende Menge Kaliumhydroxidlösung gegeben, daß die Alkalikonzentration
0,3 η beträgt. Die alkalische Aufschlämmung wird schnell durch Einleiten von Wasserdampf in
einem kontinuierlichen Strom auf 100° C erhitzt. Der Strom wird so eingestellt, daß eine Verweilzeit von etwa
30 Sekunden vor dem Abkühlen auf 65°C erreicht wird.
Nach dem Abkühlen wird der pH-Wert auf etwa 8 durch Zugabe von η-Salzsäure eingestellt und die Aufschlämmung
wird weiter auf Umgebungstemperatur abgekühlt.
Die in der Aufschlämmung vorliegenden unlöslichen Stoffe, wie Fischgräten, werden durch Zentrifugieren
entfernt und es wird eine klare Proteinlösung, die etwa 11% Feststoffe enthält, isoliert. Diese Lösung wird
durch Zugabe von η-Salzsäure auf einen pH-Wert von 5,2 angesäuert und der erhaltene Niederschlag wird
durch Zentrifugieren abgetrennt.
Die Mutterlauge wird entsalzt und getrocknet und dient als Zusatz zu Fischmehl für Futterzwecke. Der
rohe Proteinniederschlag wird dreimal mit 10%iger Natriumchloridlösung in einer Menge von 4 Teilen
Waschflüssigkeit je Teil Protein gewaschen.
Nach dem Waschen wird das Protein in Wasser suspendiert und durch Zugabe von Alkali bis zu einer Konzentration
von 0,1 η gelöst. Die Lösung wird schnell auf 100°C erhitzt, 30 Sekunden auf dieser Temperatur gehalten
und auf 600C abgekühlt. Der pH-Wert der Lösung
wird auf 7,5 eingestellt und es werden 2% Papain, bezogen auf Protein, zugefügt und die Temperatur wird
10 Minuten auf 60°C gehalten. Das Enzym wird dann durch Erhitzen über 3 Minuten auf etwa 1000C inaktiviert
und die Lösung wird auf Umgebungstemperatur abgekühlt.
Die während der Enzymbehandlung gebildeten unlöslichen Stoffe werden durch Zentrifugieren abgetrennt
und die Proteinlösung wird nach dem Vermischen mit 17% Isopropanol in einem Zentrifugalextraktionsgerät
entfettet, zu welchem Methylisobutylketon in einer Menge von 1 Teil je 4 Teilen Proteinlösung mit einem
Gehalt von etwa 7% Feststoffen zugegeben wird.
Der das Extraktionsgerät verlassende Lösungsmittelstrom, der Fette, Phospholipoide, Lipoproteine und ähnliche
Substanzen enthält, wird zur Rückgewinnung des Lösungsmittels und der Lipoidfraktion aufgearbeitet,
während die Proteinlösung mit Wasserdampf zur Entfernung von Lösungsmittelresten abgestreift und auf
15% Feststoffe konzentriert wird. Der pH-Wert der konzentrierten Lösung wird mit Salzsäure auf 5,0 eingestellt,
wodurch eine kleine Menge einer unerwünschten Proteinfraktion ausgefällt wird, die durch Zentrifugieren
entfernt wird. Die klare Lösung aus der Zentrifuge wird mit Aktivkohle entfärbt und durch Ultrafiltration
entsalzt. Nach dem Konzentrieren (umgekehrte Osmose) auf 30% Feststoffe wird die Proteinlösung gefriergetrocknet.
Das erhaltene trockene Pulver ist praktisch völlig in Wasser löslich und hat einen milden Geschmack. Der
Proteingehalt beträgt 99% und das Produkt kann zu verschiedenen Nahrungsmitteln und Getränken zugesetzt
werden. Es kann auch durch Extrudieren oder Spinnen geformt werden.
Claims (12)
1. Verfahren zum .solieren von Protein aus Fischen oder Fischprodukten, dadurch gekennzeichnet,
daß man durch Behandeln des Fisches oder Fischprodukts mit. Alkalien in wäßrigem
Medium, wobei die Alkalikonzentration im Medium zwischen 0,02 bis 03 η beträgt, bei einer Temperatur
von 90 bis 1200C nicht langer als etwa 5 Minuten
einen erheblichen Teil des Fischproteins löslich macht, den pH-Wert des Mediums auf etwa 7 bis 10
einstellt, unlösliche Bestandteile aus dem Medium entfernt, die vorhandenen Lipoide durch Flüssig/
Flüssig-Extraktion mit einem Lösungsmittelsystem für die Lipoide entfernt und das Protein aus der Lösung
gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial ein wäßriges
Medium verwendet, das 5 bis 15 Gewichtsprozent (als Trockensubstanz) Fisch oder Fischprodukte
enthält.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Entfernen
der unlöslichen Stoffe das Protein bei einem pH-Wert von etwa 4,5 bis 6,0 ausfällt, wäscht und
vor dem Extrahieren der Lipoide in Alkali mit einer Konzentration von 0,02 bis 0,5 η bei einer Temperatur
von 90— 1200C, wobei die Temperatur nicht langer
als 5 Minuten aufrechterhalten wird, löst.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das ausgefällte Protein mit Wasser
oder einer wäßrigen Natriumchloridlösung wäscht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das gelöste
Protein vor der Entfernung der Lipoide mit einem proteolytischen Enzym bei einem pH-Wert von
7 — 10 und einer Temperatur von 60-800C behandelt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Enzym Papain verwendet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Enzymbehandlung
unlösliche Stoffe, die während der Behandlung gebildet worden sind, entfernt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lipoide durch
Extraktion mit einem Lösungsmittelsystem aus einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel und
einem mit Wasser unmischbaren Lösungsmittel entfernt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man als mit Wasser mischbares Lösungsmittel Isopropanol und als mit Wasser unmischbares
Lösungsmittel Methylisobutylketon verwendet.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lipoide mit 20
bis 40 Teilen Lösungsmittelsystem je 60 bis 80 teilen Proteinlösung extrahiert.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Entfernung der Linoide den pH-Wert der Proteinlösung
auf 4,5 bis 5,5 einstellt und den erhaltenen Niederschlag entfernt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Isolieren von Protein aus Fischen oder Fischprodukten.
Es sind bereits verschiedene Verfahren zum Isolieren ίο von Protein aus Fischen oder Fischprodukten bekannt
So ist in der veröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 13 902/53 i 1/02 ein Verfahren zum Isolie-en von
Eiweiß aus Fischmehl bekannt, bei welchem man das Fischmehl durch Extraktion mit einem Fettlösungsmittel,
wie Äther, von Fett und tranigen Stoffen befreit, den Extraktionsrückstand mit etwa 3%iger Alkalilauge bei
einer Temperatur von etwa 900C behandelt, die dabei erhaltene Eiweißlösung vom Rückstand trennt, aus der
Lösung das Eiweiß durch Neutralisation ausfällt, das erhaltene Eiweiß hydrolytisch abbaut und gegebenenfalls
entfärbt und eindickt Nachteilig an diesem Verfahren ist die Tatsache, daß Hydrolysezeiten von 3 Stunden erforderlich
sind, was das Verfahren nicht nur zeitraubend macht, sondern auch die Nährqualitäten des Proteins
verschlechtert.
Bei einem anderen Verfahren, das aus der DE-PS 8 37 643 bekannt ist, werden ölhaltige Fischstoffe dadurch
in öl und Protein aufgearbeitet, daß man die Stoffe mit einer wäßrigen Alkalilösung behandelt,
wobei das Protein in Lösung geht und das öl freigibt, worauf man die obenliegende ölschicht abtrennt, die
wäßrige Schicht von Schlamm abfiltriert und durch Ansäuern das Protein ausfällt. Anschließend kann das abgetrennte
Protein mit Azeton noch von restlichem öl befreit werden. Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß
das Protein Kurz nach seiner Herstellung verwendet werden muß, da es — wie berichtet wird — nach längerer
Lagerung eine Fischgeschmack erhält.
Bei dem aus der DD-PS 60 694 bekannten Verfahren wird das Fischausgangsmaterial mit Kalziumhydroxyd behandelt, um das Protein in Lösung zu bringen. Es wird berichtet, daß die Kalziumionen das Protein in der Lösung stabilisieren, wodurch das Protein geschont wird. Ein wesentlicher Nachteil dieses Verfahrens ist darin zu sehen, daß das Ausgangsmaterial mechanisch homogenisiert werden muß. Es wird ausgeführt, daß für ein schnelles und somit schonendes Auflösen der Proteine es zweckmäßig ist, einen hohen Homogeni^erungsgrad anzustreben. Dabei muß darauf geachtet werden, ein Minimum von Luft in das Material zu verteilen, weil diese die weitere Verarbeitung stört. Es wird zwar angegeben, daß das erhaltene Produkt für Ernährungszwecke genutzt werden kann. Angaben darüber, ob das erhaltene Protein für den menschlichen Verzehr geeignet ist, finden sich in dieser Patentschrift jedoch nicht.
Bei dem aus der DD-PS 60 694 bekannten Verfahren wird das Fischausgangsmaterial mit Kalziumhydroxyd behandelt, um das Protein in Lösung zu bringen. Es wird berichtet, daß die Kalziumionen das Protein in der Lösung stabilisieren, wodurch das Protein geschont wird. Ein wesentlicher Nachteil dieses Verfahrens ist darin zu sehen, daß das Ausgangsmaterial mechanisch homogenisiert werden muß. Es wird ausgeführt, daß für ein schnelles und somit schonendes Auflösen der Proteine es zweckmäßig ist, einen hohen Homogeni^erungsgrad anzustreben. Dabei muß darauf geachtet werden, ein Minimum von Luft in das Material zu verteilen, weil diese die weitere Verarbeitung stört. Es wird zwar angegeben, daß das erhaltene Produkt für Ernährungszwecke genutzt werden kann. Angaben darüber, ob das erhaltene Protein für den menschlichen Verzehr geeignet ist, finden sich in dieser Patentschrift jedoch nicht.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein leicht durchführbares Verfahren zur Herstellung eines hoch
angereicherten Proteinpräparats aus Fisch und Fischresten zu schaffen, wobei das Protein in Form eines lösliehen
weißen Pulvers anfällt, das einen milden Geruch und Geschmack aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
man durch Behandeln des Fisches oder Fischprodukts mit Alkalien in wäßrigem Medium, wobei die Alkalikonzentration
im Medium zwischen 0,02 bis 0,5 η befägt, bei einer Temperatur von 90 bis 1200C nicht länger als
etwa 5 Minuten einen erheblichen Teil des Fischpro-
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GB4531170 | 1970-09-23 |
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DE2145936A1 DE2145936A1 (de) | 1972-03-30 |
DE2145936C2 true DE2145936C2 (de) | 1982-12-23 |
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ID=10436739
Family Applications (1)
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DE2145936A Expired DE2145936C2 (de) | 1970-09-23 | 1971-09-14 | Verfahren zum Isolieren von Protein aus Fischen oder Fischprodukten |
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