DE952095C - Waermespeicher, insbesondere fuer feuerlose Lokomotiven - Google Patents

Waermespeicher, insbesondere fuer feuerlose Lokomotiven

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DE952095C
DE952095C DEK16852A DEK0016852A DE952095C DE 952095 C DE952095 C DE 952095C DE K16852 A DEK16852 A DE K16852A DE K0016852 A DEK0016852 A DE K0016852A DE 952095 C DE952095 C DE 952095C
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DE
Germany
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heat accumulator
filling
guide device
filling pipe
guide
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Expired
Application number
DEK16852A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Hoecherl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Priority to DEK16852A priority Critical patent/DE952095C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE952095C publication Critical patent/DE952095C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K1/00Steam accumulators
    • F01K1/04Steam accumulators for storing steam in a liquid, e.g. Ruth's type
    • F01K1/06Internal fittings facilitating steam distribution, steam formation, or circulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärmespeicher, insbesondere für feuerlose Lokomotiven Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmespeicher, insbesondere für feuerlose Lokomotiven, bei dem ein unter dem Wasserspiegel liegendes Füllrohr in der Symmetrieebene zwischen den Längswänden einer schachtartigen Leitvorrichtung zum Erzielen eines. geregelten Wasserumlaufes vorgesehen ist. Bei diesen bekannten, liegend angeordneten Wärmespeichern ist die schachtartige Leitvorrichtung und das praktisch auf seiner gesamten Oberfläche mit Dampfaustrittsöffnungen versehene Füllrohr symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene des Wärmespeichers angeordnet, so daß sich eine in der Leitvorrichtung aufsteigende und außerhalb derselben fallende Umlaufströmung ausbilden kann. Das Füllrohr ist dabei im wesentlichen im oberen Teil der Leitvorrichtung vorgesehen, so daß in der Leitvorrichtung eine Querschnittsverengung eintritt, durch die die Umlaufströmung behindert wird und der Ladevorgang verhältnismäßig langsam und unter erheblicher Geräuschentwicklung vonstatten geht. Außerdem tritt eine weitere Behinderung der Umlaufströmung durch den 'entgegen der Umlaufströmung aus den nach unten gerichteten Dampfaustrittsöffnungen austretenden Dampf auf. Um letzteres zu vermeiden, sind bei stationären, stehenden Wärmespeichern ebenfalls -in einem lotrechten Schacht angeordnete Füllrohre vorgesehen worden, bei denen die Dampfaustrittsöffnungen in Richtung der Umlaufströmung angeordnet sind. Aber auch hier tritt immer noch eine Behinderung der Umlaufströmung durch das im Leitschacht angeordnete Füllrohr auf, so daß der Ladevorgang immer noch erhebliche Zeit beansprucht und mit starkem Geräusch verbunden ist.
  • Demgegenüber ist die Aufgabe der Erfindung darin zu sehen, einen Wärmespeicher, insbesondere für feuerlose Lokomotiven, bei dem ein unter dem Wasserspiegel liegendes Füllrohr in der Symmetrieebene zwischen den Längswänden einer schachtartigen Leitvorrichtung zum Erzielen eines geregelten Wasserumlaufes vorgesehen ist, so. zu verbessern, daß ein optimaler Wasserumlauf entsteht, um den Ladevorgang soweit wie möglich abzukürzen und das ihn begleitende Geräusch zu vermindern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Füllrohr in einem strömungsfreien Raum in der Symmetrieebene der Leitvorrichtung angeordnet und in an sich bekannter Weise mit zum Wasserspiegel gerichteten Dampfaustrittsöffnungen versehen ist, derart, daß der natürliche Wasserumlauf infolge des unterschiedlichen spezifischen Gewichtes des verschieden stark erwärmten Wassers durch den ausströmenden Dampf verstärkt wird, ohne daß dabei das Füllrohr die. entstehende Umlaufströmung behindert. In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, das Füllrohr als etwa O-förmige Ringleitung auszubilden bzw. mehrere Füllrohre parallel in Speicherlängsrichtung anzuordnen.
  • Auf Grund des durch diese Lösung :erzielten guten Wasserumlaufes und der damit erheblich verkürzten Füllzeit ist es möglich, die Betriebsbereitschaft des Wärmespeichers bzw. der damit versehenen feuerlosen Lokomotiven wesentlich zu erhöhen. Desgleichen wird dadurch das Begleitgeräusch beim Füllen des Wärmespeichers beträchtlich vermindert. Die Herstellung und der Einbau der Füllrohre mit der Leitvorrichtung ist einfach und billig. Die zusätzliche Gewichtsbelastung durch die Leitvorrichtung und der Platzbedarf derselben sind außerordentlich gering, da die Leitvorrichtung beispielsweise aus Blech geschweißt werden und somit eine merkliche Beeinträchtigung des Aktionsradius der Lokomotive nicht eintreten kan.i.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Wärmespeicher mit einem Füllrohr im lotrechten Längsmittelschnitt, Abb. 2 den Wärmespeicher im Querschnitt längs der Linie II-II in Abb. i, Abb. 3 ein Füllrohr mit darauf befestigtem Leitschacht im Querschnitt, Abb. q. einen Wärmespeicher mit als etwa O-förmige Ringleitung ausgebildetem Füllrohr im waagerechten Längsmittelschnitt, Abb. 5 den Wärmespeicher im Querschnitt längs der Linie V-V in Abb. q., Abb. 6 einen Wärmespeicher mit zwei Füllrohren im waagerechten Längsmittelschnitt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2 ist in dem zylindrischen, mit gewölbten Böden i versehenen, vorteilhaft geschweißten Wärmespeicher 2 ein im unteren Teil des Wasserraumes in der lotrechten Längsmittelebene Y des Wärmespeichers 2 liegendes etwa waagerechtes, zylindrisches Füllrohr 3 vorgesehen, das in bekannter Weise mit annähernd radialen in Richtung zum Wasserspiegel angeordneten Dampfaustrittsöffnungen q. versehen ist. ' Das Füllrohr 3 ist an einer Stirnseite verschlossen und an der anderen Stirnseite mit dem an einem Boden i des Wärmespeichers 2 vorgesehenen, durch ein Absperrventil 5 verschließbaren .Füllstutzen 6 verbunden. Zum Festhalten des Füllrohres 3 im Wärmespeicher 2 dienen im Innern desselben angeschweißte Rohrschellen 7. Symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene Y des Wärmespeichers :2 ist zu beiden Seiten des Füllrohres 3 mindestens in der Länge des mit Dampfdurchtrittsöffnungen q. versehenen Teils des Füllrohres 3 eine schachtartige, beispielsweise aus Stahlblech geschweißte Leitvorrichtung 8 angebracht, deren Schmalseiten 9 jeweils in einer Querebene des Wärmespeichers 2 liegen und deren Längs-bzw. Leitwände io parallel verlaufen sowie gegeneinander symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene Y des Füllrohres 3 bzw. des Wärmespeichers 2 geneigt sind. Die gegenseitige Neigung kann konvergierend und/oder divergierend sein, so daß auf jeden Fall ein düsenartiges Querschnittsprofil entsteht, auf dessen engsten Öffnungsquerschnitt a die Dampfaustrittsöffnungen q. gerichtet sind. Die Neigung und die Ausmaße der Leitwände io sowie der Öffnungsquerschnitt a hängen von der Größe und den Betriebsverhältnissen des Wärmespeichers 2 ab. In der Abb. 2 ist gleichzeitig .die entstehende Umlaufströmung durch einige Linien b dargestellt. Dabei ist ohne weiteres ersichtlich, daß das Füllrohr 3 in einem annähernd strömungsfreien Raum liegt und somit die Strömung nicht behindert. Außerdem ergibt sich, daß die durch das unterschiedliche spezifische Gewicht des verschieden stark erwärmten Wassers entstehende natürliche Strömung durch die Leitwände io und den ausströmenden Dampf gelenkt und verstärkt wird, so daß ein guter, rascher Wasserumlauf im Wärmespeicher 2 gewährleistet ist und damit ein staufreier, schnellerer Wärmeübergang vom Dampf auf das Wasser gefördert wird.
  • In der Abb.3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im Gegensatz zu den etwa lavaldüsenartig gegeneinander geneigten Leitwänden io des vorhergehenden Ausführungsbeispiels lediglich nach oben konvergierende Leitwände io aufweist. Die Leitvorrichtung ist dabei mittels an den Leitwänden io angebrachter Flacheisen i i auf an dem Füllrohr 3 angeschweißten Ansätzen 12 oder auf dem Füllrohr 3 vorgesehenen Rohrschellen durch Schrauben 13 befestigt.
  • In gleicher Weise können jedoch zur Befestigung der Leitvorrichtungen deren Schmalseiten 9 verlängert und unmittelbar auf dem Füllrohr 3 aufgeschweißt oder die gesamten Leitvorrichtungen über Flacheisen 14 od. dgl. an den Wänden des Wärmespeichers 2 abgestützt werden. Auch können im Bedarfsfall gleichzeitig mehrere Befestigungsarten angewandt werden. Vorzugsweise werden die Leitschächte oder Leitvorrichtungen aus Stahlblech genietet oder geschweißt. Sie können in Längs- und Querrichtung unterteilt werden, um ein einfacheres Einbringen in den Wärmespeicher 2 und um eine leichtere Montage zu ermöglichen. Bei Wärmespeichern für Lokomotiven werden die Leitwände io besonders vorteilhaft an den bereits vorhandenen, in Querebenen des Wärmespeichers 2 liegenden, mit diesem verschweißten Schwallblechen befestigt, ohne dabei noch irgendwie mit dem Füllrohr 3 in Verbindung zu stehen. Diese Befestigungsart ist die strömungstechnisch günstigste Art, da keine die Strömung behindernden Einbauten erforderlich sind.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 und $ ist das Füllrohr, das mit einem oder mehreren Füllstutzen 6 verbunden sein kann, eine etwa O-förmige Ringleitung 15, deren vorzugsweise die Dampfaustrittsöffnungen 4 enthaltende Teile gerade und parallel zueinander verlaufen. Diese geraden Teile sind dabei wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen mit Leitvorrichtungen 8 versehen und liegen symmetrisch zur Längsmittelebene Y des Wärmespeichers 2. Die Leitwände io sind jedoch ihrer jeweiligen Lage so angepaßt, daß sie die: entstehende Strömung nicht behindern, d. h. die von der lotrechten Längsmittelebene Y des Wärmespeichers 2 abliegenden Leitwände io der Leitvorrichtungen 8 sind unten verkürzt. Abb. 5 zeigt außerdem wieder den sich bei dieser Anordnung ergebenden, durch die Linien b gekennzeichneten Wasserumlauf; daher ist ohne weiteres einzusehen, daß sich zwei gleichartige symmetrisch zueinander verlaufende Urhlaufströmungen ausbilden, so daß damit eine noch raschere geräuschärmere Füllung des Wärmespeichers 2 erzielt wird.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb..6 entspricht in der Wirkung dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel. Die Dampfzuführung erfolgt hierbei lediglich in zwei getrennten, jeweils mit einem Füllstutzen 6 verbundenen und mit einer Leitvorrichtung 8 versehenen Füllrohren 3.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wärmespeicher; insbesondere für feuerlose Lokomotiven, bei dem ein unter dem Wasserspiegel liegendes Füllrohr in der Symmetrieebene zwischen den Längswänden einer schachtartigen Leitvorrichtung zum Erzielen eines geregelten Wasserumlaufes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (3, 15) in einem strömungsfreien Raum in der Symmetrieebene der Leitvorrichtung (8) angeordnet und in an sich bekannter Weise mit zum Wasserspiegel gerichteten Dampfaustrittsöffnungen (4) versehen ist, derart, daß der natürlicheWasserumlauf infolgedes unterschiedlichen spezifischen Gewichtes des verschieden stark erwärmten Wassers durch den ausströmenden Dampf verstärkt wird, ohne daß dabei das Füllrohr die entstehende Umlaufströmung behindert.
  2. 2. Wärmespeicher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (3) in dem strömungsfreien Raum zwischen den unteren Enden der Leitwände (io) und der Wandung des Wärmespeichers (2) angeordnet ist.
  3. 3. Wärmespeicher nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwände (io) der schachtartigen Leitvorrichtung (8) in Längsrichtung parallel angeordnet und in lotrechter Richtung düsenartig $onvergierend und/oder divergierend zueinander geneigt sind.
  4. 4. Wärmespeicher nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schachtartige Leitvorrichtung @8) aus Blech hergestellt und über Zwischenglieder (i i) am Füllrohr (3) oder der Wand des Wärmespeichers (2) befestigt ist.
  5. 5. Wärmespeicher nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwände (io) unmittelbar mit den in Querebenen des Wärmespeichers (2) liegenden Schwallblechen verbunden sind.
  6. 6. Wärmespeicher nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr eine etwa O-förmige geschlossene Ringleitung (i5) bildet, die mit einem Füllstutzen (6) verbunden und an deren parallel mit der Längsachse des Wärmespeichers (2) verlaufenden, vorzugsweise mit Dampfaustrittsöffnungen (4) versehenen Teilen jeweils eine Leitvorrichtung (8) vorgesehen ist.
  7. 7. Wärmespeicher nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei parallel laufende, je mit einem Füllstutzen (6) verbundene und mit einer Leitvorrichtung (8) versehene Füllrohre (3) in Längsrichtung des Wärmespeichers (2) in diesem angeordnet sind. B. Wärmespeicher nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (3) und die zugehörige Leitvorrichtung (8) bzw. die Füllrohre mit ihren zugehörigen Leitvorrichtungen symmetrisch zur Längsmittelebene (Y) des Wärmespeichers (2) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 585 744 496 834
DEK16852A 1953-01-25 1953-01-25 Waermespeicher, insbesondere fuer feuerlose Lokomotiven Expired DE952095C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE496834C (de) * 1927-10-13 1930-04-28 Ruthsaccumulator A B Vorrichtung zur Vergroesserung des Wasserumlaufs in stehend angeordneten Speichern waehrend der Entladung
DE585741C (de) * 1932-09-21 1933-10-07 Ruthsaccumulator A B Ladevorrichtung fuer Waermespeicher

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE496834C (de) * 1927-10-13 1930-04-28 Ruthsaccumulator A B Vorrichtung zur Vergroesserung des Wasserumlaufs in stehend angeordneten Speichern waehrend der Entladung
DE585741C (de) * 1932-09-21 1933-10-07 Ruthsaccumulator A B Ladevorrichtung fuer Waermespeicher

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