DE951913C - Tuerschliessanlage, insbesondere fuer Fahrzeugtueren - Google Patents

Tuerschliessanlage, insbesondere fuer Fahrzeugtueren

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DE951913C
DE951913C DEB32106A DEB0032106A DE951913C DE 951913 C DE951913 C DE 951913C DE B32106 A DEB32106 A DE B32106A DE B0032106 A DEB0032106 A DE B0032106A DE 951913 C DE951913 C DE 951913C
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DE
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cylinder
piston
locking system
door
connecting channels
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Expired
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DEB32106A
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English (en)
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Türschließanlage, insbesondere für Fahrzeugtüren Die Erfindung bezieht sich auf eine Türscfiließanlage, insbesondere für Fahrzeugtüren, mit einem über ein Steuerventil mit Druckmittel zu beschickenden Antriebszylinder nebst Kolben und einer Einrichtung zum Verzögern der Türbewegung gegen Ende ihres Hubes. Bei diesen Anlagen ist entweder der Zylinder, meist aber der Kolben der bewegliche, mit der Tür gekuppelte Teil. Als Verzögerungseinrichtung für die Tür dient bei bekannten Anlagen eine Gruppe von Überströmventilen, die vom beweglichen Kolben übersteuert werden und hintereinandergeschaltet eine einstellbare Drosselschraube und ein Rückschlagventil enthalten.. Durch diese Kanäle soll nach einem bestimmten Hub des Antriebskolbens Druckmittel (Druckluft) aus dem Arbeitsraum des Zylinders in den Zylinderraum vor dem Kolben überströmen und dort eine die Kolbenbe-,vegung verzögernde Drucksteigerung herbeiführen. Die Stellung der Drosselschraube soll dabei die Geschwindigkeit der Drucksteigerung vor dem Kolben bestimmen. Mit dieser Einrichtung wird jedoch der angestrebte Erfolg nicht erreicht, weil auch der Raum vor dem Kolben mit dem Steuerventil stets durch eine Leitung verbunden ist, die zu Beginn der Kolbenbewegung ein ungehindertes Abströmen der Luft aus dem Raum vor dem Kolben und bei der entgegengesetzten Bewegung des Kolbens ein ungehindertes Zuströmen von Druckmittel in diesen Raum gestatten muß. Diese Leitung muß also einen genügend großen Querschnitt haben und verhindert den mit der Verzögerungseinrichtung angestrebten Druckstau.
  • Der Mangel der bekannten Anlage wird gemäß der Erfindung vermieden durch eine derartige Ausbildung der Verzögerungseinrichtung, daß bei der Relativbewegung zwischen Zylinder und Kolben nach einem bestimmten Arbeitshub a) ein mit einem Rückschlagventil versehener Kanalübersteuert wird, durch den Druckmittel aus dem Arbeitsraum des Zylinders ungedrosselt in den anderen Zylinderraum überströmen kann und b) ein Ventil betätigt wird, welches das Entweichen des übergeströmten Druckmittels aus dem anderen Zylinderraum mindestens vorübergehend verhindert oder verzögert.
  • Türschließanlagen mit einem Ventil zum Absperren oder Drosseln der Entlüftung des Zylinderraumes vor dem Kolben sind zwar bekannt. Diese Anlagen weisen jedoch keine Überströmeinrichtung vom Arbeitsraum zum Entlüftungsraum auf und streben eine Verzögerung der Kolbenbewegung lediglich durch Vermindern der Entlüftung des Raumes vor dem Kolben an. Diese Verzögerungseinrichtung ist jedoch bei schweren oder schnell zu bewegenden Türen häufig nicht ausreichend.
  • Ein Ausführungsbeispiel der aus einer zweckmäßigen Kombination zweier. Einrichtungen bestehenden Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i den grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung zum Teil im Längsschnitt, während Fig. 2 einen Teillängsschnitt und Fig. 3 einen Teilquerschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 durch eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Überströmeinrichtung zeigen.
  • Der doppelt wirkende Antriebszylinder für eine Schiebetür eines Schienen- oder Straßenfahrzeuges besteht aus einem aus einem gezogenen Rohr hergestellten Mittelstück i, auf dessen mit Außengewinde versehene Enden kappenförmige Zylinderböden 2 aufgeschraubt sind. Im Zylinder bewegt sich ein Kolben 3, der eine nach beiden Seiten wirkende Dichtung 4 trägt und an dem eine den linken Zylinderboden durchdringende Antriebsstange 5 für den nicht dargestellten Türflügel befestigt ist. Die Zylinderräume rechts und links des Kolbens 3 können in bekannter Weise über Leitungen 6 und 7 von einem Steuerventil 8 wechselweise, je nach Bedarf entweder mit Druckluft gespeist oder entlüftet werden.
  • Sowohl der Öffnungs- als auch der Schließhub wird durch Druckluft hervorgerufen in der Weise, daß . jeweils dem einen Zylinderraum Druckluft zugeführt und dabei gleichzeitig der andere Zylinderraum entlüftet wird.
  • Zwischen den Enden des Rohres i und den zugeordneten Zylinderböden 2 ist je eine Ringscheibe 9 mit ihrer Mantelfläche am Innenmantel des Zylinderbodens beweglich geführt. Die Ringscheiben tragen auf ihrer dem Kolben. 3 zugekehrten Seite eine sich gegen den Kolben hin verjüngende Schraubenfeder io, deren freies Ende gegen Hubende von dem Innenteil des Kolbens 3 erfaßt wird, der vom Dichtungsstulp frei ist. Schwache Federn z i versuchen die Ringscheibe 9 am stirnseitigen Ende des Rohres i zu halten. .Die Kanäle 6 und 7 münden im jeweiligen Zylinderboden in eine Ringnut 1a, die der dem Kolben abgekehrten Dichtfläche der Scheibe 9 gegenüberliegt. Den :Mantel der Zylinderböden durchdringen Kanäle 13 und 14, die in die zugeordneten Beschickungskanäle 7 bzw. 6 münden. Der Durchgangsquerschnitt der Kanäle 13 und 14 kann nach Bedarf durch Stellschrauben 15, 16 verändert werden.
  • Jedem Zylinderende ist ein Überströmkanal 17, 17' bzw. 18, 18, in entsprechendem Abstand von der Scheibe 9 vorgelagert. In jeder dieser beiden Kanäle ist ein Rückschlagventil i9 bzw. 2o eingeschaltet.
  • Die Anlage wirkt wie folgt: Wenn beispielsweise zum Schließen des Türflügels der Kolben 3 nach links bewegt werden muß, wird das Umsteuerventil 8 in die in Fig. i gezeigte Stellung gebracht und dadurch der Raum rechts des Kolbens mit Druckluft aufgefüllt. Der Kolben wird nach links geschoben, dabei kann die vor dem Kolben befindliche Luft noch ungehindert durch die Öffnung der Ringscheibe 9, die Ringnut 12 und die Leitung 7 zum Steuerventil 8 und von dort ins Freie entweichen. Der Kolbeil überschleift bei seinem Linkshub zunächst den Anschluß 18' des überströmkanals 18, 18. . Für Luftströme in der Richtung i8'-iS ist der Kanal durch. das Rückschlagventil 2o verschlossen, so daß der Kolben 3 auch weiterhin unverändert vom Luftdruck beaufschlagt bleibt. Dieser Zustand ändert sich auch nicht, wenn der weitergehende Kolben 3@noch den Anschluß 18 des Überströmkanals 18, 18 mit der Druckseite des Zylinders vereinigt. Später trifft der Kolben .3 auf die Schließfeder io der linken Drosseleinrichtung und sperrt die Ringnut i2" mit der Ringscheibe 9 ab. Aus dem Zylinderraum links des Kolbens 3 kann von jetzt ab nur noch über die durch die Drosselschraube 15 verengte Leitung 13 Luft entweichen.-Nun ist aber der Kolben 3 schon so weit nach links gekommen, daß die rechte Einmündung 17 des Überströmkanals 17, 17' mit der Druckseite rechts des Kolbens 3 verbunden ist und Druckluft unter Öffnung des Rückschlagventiles i9 vor den Kolben 3 treten kann. Da die überströmende Druckluft aus dem linken Zylinderraum durch den Drosselkanal 13 nicht so schnell entweichen kann, wie sie von rechts her zuströmt, baut sich vor der linken Seite des Kolbens 3 rasch ein hoher Gegendruck auf, der die Wucht der mit dem Kolben 3 verbundenen Tür auffängt. Mit einer entsprechend der Drosselung des Kanals 13 verlangsamten Bewegung geht der Kolben weiter nach Hnks, bis er seine Endstellung, die Schließstellung der Tür, erreicht hat. In Fig. i ist der Kolben in dieser Lage gestrichelt eingezeichnet. Vor Erreichen der Endstellung steuert der Kolben den linken Anschluß 17' des Überströmkanals 17, 17' zu oder bringt diesen in den Bereich des Druckraumes rechts des Kolbens, so daß die Druckluftzuf#zhr zur linken Zylinderseite unterbunden wird. In seiner Endlage steht der Kolben von rechts her unter dem vollen Druck der Druckluftqüelle, während sich der Gegendruck auf der linken Seite restlos abgebaut hat. Die Kraft, mit welcher der Türflügel also in seiner Abschlußstellung gehalten wird, erleidet durch die Dämpfung kurz vor Erreichen dieser Stellung keine Einbuße. Zum Öffnen des Türflügels wird das Steuerventil 8 umgestellt, so daß nun Druckluft von links her in den Zylinder einströmt. Die Vorgänge sind sinngemäß die gleichen wie beim Schließen der Tür. Der überströmkanal 17' 17 bleibt wirkungslos, und der andere Überströmkanal 18, 18' übernimmt die Umleitung der Druckluft.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die beiden inneren Anschlüsse 17, i8 der Überströmkanäle 17, 17' und 18, 18' auch miteinander vereinigt werden können. Ausschlaggebend dafür sind der Schließweg, die Schließgeschwindigkeit und die Größenverhältnisse der Türanlage..
  • In Fig. 2 und 3 ist eine vorteilhafte Ausbildung der Überströmkanäle dargestellt. Die Wand des Antriebszylinders i ist in zwei radialen Querebenen, deren Abstand das Mehrfache der Kolbenbreite beträgt, mit Bohrungen 21 versehen. Über den Bereich dieser Bohrungen ist eine Dichtplatte 22 durch eine Krampe 23, die sich um den Zylinder legt, vermittels eines entsprechend ausgebildeten Gußteiles 24 auf den Außenmantel des Antriebszylinders fest und dichtend aufgespannt. Die Dichtplatte 22 enthält Durchbrüche 25, deren Lage der der Bohrungen 21 im Zylindermantel i entspricht. In die Innenwand des Gußteils 24 sind zwei Quernuten 26 und 27 eingearbeitet. Sie vereinigen die vorerwähnten Bohrungen 2 1 bzw. Durchbrüche 25 zu je einem gemeinsamen, geschlossenen Raum. Diese beiden Räume stehen über Bohrungen 28, 2,9 und 3o unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventiles 31 miteinandei# in Verbindung. Durch einen mit einem Sechskant versehenen Gewindestopfen 32 kann die Spannung einer den Schließkörper des Ventiles belastenden Feder 33 verändert werden.
  • Die Wirkungsweise des durch .die Vorrichtung nach Fig. 2, 3 gebildeten Überströmkanals 27, 30, 29,:28, 26 entspricht der des Kanals 17, 17' nach Fig. i, wobei das Rückschlagventil 31 die Rolle des Rückschlagventils i9 übernimmt. Soll auch die Rechtsbewegung des Kolbens gedämpft werden, so ist die rechte Zylinderseite mit einer entsprechenden Vorrichtung zu versehen.
  • Die Vorrichtung nach Fig.2 und 3 läßt sich leicht nachträglich an vorhandenen Schließzylindern anbringen. Die Vorrichtungen für den rechten und linken Zylinderteil sind die gleichen, sie brauchen lediglich umgekehrt zu werden, damit sich entgegengesetzte Strömvorrichtungen erzielen lassen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Türschließanlage, insbesondere für Fahrzeugtüren, mit einem über ein Steuerventil mit Druckmittel zu beschickenden.Antriebszylinder nebst Kolben und einer Einrichtung zum Verzögern des Türflügels gegen Ende seines Hubes, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Relativbewegung zwischen Zylinder und Kolben nach einem bestimmten Arbeitshub a) ein mit einem Rückschlagventil versehener Kanal übersteuert wird, durch den Druckmittel aus dem Arbeitsraum des Zylinders in den anderen Zylinderraum ungehindert überströmen kann, und b) ein Ventil betätigt werd, welches das Entweichen des übergeströmten Druckmittels aus dem anderen Zylinderraum bei fortdauernder Türflügelbewegung mindestens vorübergehend verhindert oder verzögert.
  2. 2. Tü:rschließanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Überströmkanal gebildet ist aus radialen Öffnungen in der Wand des Zylinders, die in zwei zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind, sowie einen der Außenflächen des Zylinders angepaßten, und vom Zylinder lösbaren Teil (24), der Verbindungskanäle für die beiden Gruppen von Offnungen und eine der Zahl der Verbindungskanäle entsprechende Anzahl von Rückschlagventilen enthält.
  3. 3. Türschließanlage nach Anspruch 2, dadurch gekerazeichnet, daß zwischen die Außenfläche des Zylinders und den die Verbindungskanäle und Rückschlagventile enthaltenden Teil (24) eine Dichtungsplatte gelegt ist, die den radialen Öffnungen im Zylinder entsprechende Durchbrüche aufweist und die an ihren Rändern von dem die Verbindungskanäle enthaltenden Teil (24) auf dem Zylindermantel dicht abschließend gehalten ist.
  4. 4. Türschließanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verbindungskanäle und Rückschlagventile enthaltende Teil (24) und mit ihm die Dichtungsplatte durch eine oder mehrere mit Gewinde versehene annähernd U-förmige und den Zylinder umfassende Krampen festgespannt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 843 070; . französische Patentschrift Nr. 762 375#
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4500075A (en) * 1980-12-18 1985-02-19 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Air pressure shock absorber

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR762375A (fr) * 1932-11-24 1934-04-10 Knorr Bremse Ag Dispositif d'ouverture et de fermeture de portes, actionné par un fluide sous pression
DE843070C (de) * 1949-12-03 1952-07-03 Bosch Gmbh Robert Daempfungseinrichtung fuer die Kolbenhuebe in Druckmittelbetaetigungs-zylindern, insbesondere fuer Tuerschliessanlagen

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