DE951101C - Messanordnung zur Messung der Leistung in Hochspannungsanlagen bei niedrigem Leistungsfaktor - Google Patents

Messanordnung zur Messung der Leistung in Hochspannungsanlagen bei niedrigem Leistungsfaktor

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DE951101C
DE951101C DES20487A DES0020487A DE951101C DE 951101 C DE951101 C DE 951101C DE S20487 A DES20487 A DE S20487A DE S0020487 A DES0020487 A DE S0020487A DE 951101 C DE951101 C DE 951101C
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DE
Germany
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voltage
measuring
measuring circuit
winding
low
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Expired
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DES20487A
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English (en)
Inventor
Dr Hans Poleck
Dr Wilhelm Thal
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R21/00Arrangements for measuring electric power or power factor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Meßanordnung zur Messung der Leistung in Hochspannungsanlagen bei niedrigem Leistungsfaktor Die Messung von Strom, Spannung oder Leistung, namentlich die Leistungsmessung, macht in Hochspannungsanlagen Schwierigkeiten, wenn der Leistungsfaktor sehr gering ist, wenn es sich z. B. um die Messung einer kleinen Leistung handelt. Beispiele derartiger Messungen sind die Leerlaufverlnstmessung an Hochspannungstransformatoren oder die Verlnstmessung an leerlaufenden Hochspannungsleitungen, wozu die Messung der Coronaverluste gehört. Bei derartigen Anordnungen ist es im allgemeinen möglich, das untere Ende der Hochspannungswicklung des Transformators auf ein erdnahes Potential zu bringen. Es besteht aber dabei die Notwendigkeit, die Spannung der Hochspannungswicklung des Transformators in richtiger Phasenlage und in bekanntem Größenverhältnis zu erfassen und in die Messung oder das Meßgerät einzuführen.
  • Es ist bekannt, zur Messung von Strom, Spannung oder Leistung bei einer Höchstspannnngsverteilungsanlage einen an die Hochspannung angeschlossenen Transformator zu be- nutzen, bei dem ein Strommeßkreis in der Erdverbindung des mit dem nahezu auf Erdpotential gehaltenen Trausformatorkessel verbundenen Niederspannungsendes der Gegenspannungswicklung liegt und den Meßkreis an einen direkten Spannungsabfall in der Nähe des niederspannungsseitigen Endes der Hochspannungswicklung anzuschließen und ferner zum Ausgleich des inneren Spannungsabfalles der Hochspannungswicklung Mittel vorzusehen sowie zwischen die Hoch- und Niederspannungswicklung eine mit dem Transformatorkessel verbundene Abschirmung zu legen.
  • Diese Maßnahmen genügen aber nicht bei einer Einschaltung des Stromsystems des Mpßgerätes.in die Erdverbindung des Kessels des Transformators, an den auch das untere Ende der Hochspannungswicklung angeschlossen ist. Man muß vielmehr Sorge tragen, daß Nicht ein von der Niederspannungserregerwicklung verursachter Kapazitätssftom, der beispielsweise auf der Kapazität zwischen dieser Niederspannungswicklung und der Hochspannungswicklung beruht, seinen Weg über den Strommeßkreis nimmt.
  • Es ist weiterhin bekannt, bei Verlustmessungen mit Hochspannungsbrücken die Leitungen und Meßinstrumente sorgfältig abzuschirmen, um sämtliche Verschiebungsströme und etwaige Kriechströme von den Leitungen und Instrumenten fernzuhalten und direkt nach Erde abzuleiten.
  • Bei einer Anordnung zur Messung von Strom, Spannung oder Leistung in Hochspannungsanlagen bei sehr kleinem Leistungsfaktor unter Benutzung eines an die Hochspannung angeschlossenen Transformators, bei dem ein Strommeßkreis in der Erdverbindung des mit dem nahezu auf Erdpotential gehaltenen Transformatorkessel verbundenen Niederspannungsendes der Hochspannungswicklung liegt, bei dem ein Spannungsmeßkreis an einem direkten Spannungsabgriff in der Nähe des niederspannungsseitigen Endes der Hochspannungswicklung angeschlossen ist und bei dem ferner im Spannungsmeßkreis Mittel zum Ausgleich des inneren Spannungsabfalls der Hochspannungswicklung vorgesehen sind und eine mit dem Transformatorkessel verbundene Abschirmung zwischen der Hoch- und Niederspannungswicklung liegt, ist erfindungsgemäß eine zweite, getrennt vom Kessel geerdete Abschirmung der Niederspannungswidclung gegen die Hochspannungswicklung, den Eisenkern und den Kessel des Transformators angeordnet.
  • Zum Einstellen einer phasenrichtigen Teilspannung im Spannungsmeßkreis können phasenverschiebende Mittel zur Feinabstimmung der Phasenlage dienen, die so lange verstellt werden; bis ein mit dem Spannungsmeßkreis gekuppelter und die Phasenlage der Hochspannung nachbildender Vergleichskreis stromlos ist. Die phasenverschiebenden Mittel können aus einer Reihenschaltung von einer Kapazität und einer Induktivität mit einem parallel zur Reihenschaltung liegenden Spannungsteilerwiderstand bestehen. Eine dadurch erzeugte induktive Gegenspannung regelbarer Größe kann z. B. über eine Gegeninduktivität eingeführt werden. Eine ohmsche Gegenspannung kann über einen ohmschen Widerstand eingeführt werden, über den der Selcundärstrnm eines Wandlers geleitet ist. Je höher die Meßgenauigkeit sein soll, um so wichtiger ist bei starker Phasenverschiebung zwischen dem zu messenden Strom und der zu messenden Spannung eine sehr genaue Phaseneinstellung der Spannung im Spannungsmeßkreis. Je größer der Spannungsanteil der Drosselspule oder der Kapazität dabei ist, um so stärker wirkt diese Anordnung als induktive oder kapazitive Belastung im Spannungskreis.
  • Die richtige Einstellung der Phase der Spannung im Spannungsmeßkreis wird am besten mit Hilfe einer Vergleichsspannung ermittelt, die z. B. über einen möglichst verlustarmen Kondensator von dem Hochspannungsende des Transformators aus gegen Erde festgestellt wird. Diese zum Ausgleich dienende Spannung kann in einem Vergleichskreis gegen eine von der Spannung im Meßkreis hergeleitete zweite Spannung ausgewogen werden, so daß bei richtiger Phasenlage der Spannung im Spannungsmeßkreis ein Anzeigegerät im Vergleichskreis stromlos wird. Wenn die Vergleichsspannung über einen möglichst verlustarmen Kondensator den Klemmen eines mit diesem in Reihe geschalteten Widerstandes entnommen wird, dann ist die Phasenlage der in dem Vergleichskreis wirkenden Spannung gegenüber der Hochspannung der Anlage eindeutig festgelegt. Es ist dann bei entgegengesetzt gleicher Phasenlage beider Spannungen im Vergleichskreis, nämli;ch einerseits der von dem ohmschen Widerstand abgenommenen Teiispannung und andererseits einer aus dem Spannungsmeßkreis auf den Vergl ei chskreis übertragenen Spannung, möglich, daß sich beide Spannungen gegenseitig aufheben.
  • Der Zustand der Spannungskompensation läßt sich mit größter Genauigkeit z. B. durch ein empfindliches Gleichstrominstrument mit einem Kontaktgleichrichter anzeigen.
  • Wenn es sich darum handelt, mit Hilfe einer Meßanordnung nach der Erfindung eine mehrphasige Leistung zu messen, entsteht die Aufgabe, die Einzelleistungen zu summieren. Da sich bei Anwendung der Erfindung die Meßsysteme auf erdnahem Potentialen befinden, ist die Suinmenbildung außerordentlich erleichtert und kann beispielsweise durch eine mechanische Kupplung der für die einzelnen Phasen angeordneten Meßsysteme erhalten werden. Es empfiehlt sich aber, die Summenbildung elektrisch auszuführen, indem jeder einzelne Leistungsmesser mit Hilfe eines Meßwertumformers einen, seinem Anzeigewert proportionalen Gleichstrom erzeugt, wobei auch das Vorzeichen der angezeigten Leistungen berücksichtigt wird, um durch Messung der einzelnen Gieichströme sowie des Summengleichstromes eine Anzeige sowohl der Einzelwerte wie auch der Gesamtleistung zu erhalten. An Stelle von anzeigenden Leistungsmessern können auch schreibende oder integrierende Geräte verwendet werden oder beide Arten von Geräten gleichzeitig.
  • Du-rch die gemäß- der. Erfindung eingeführte, getrennt geerdete Abschirmung der Niederspannungswicklung werden- kapazitive Beeinflussungen- zwischen -der Hochspannungswicklung und der Niederspannungswickluflg vermieden, und es wird möglich, der Niederspannungswicklung zu ihrem Schutz eine zusätzliche Abschirmung sowohl gegenüber der Hochspannanglswicklung- als : auch gegenüber dem Transformatorgehäuse und dem Transformatorkern zu geben. Ein kapazitiver Strom, der auf diese Abschirmung der Niederspannungs wicklung übertreten könnte, nimmt seinen Weg nicht über die Stromspuie der Meßanordnung.
  • Die Meßanordnung nach der Erfindung wird durch drei Figuren erläutert.
  • Fig. I zeigt z. B. eine Anordnung zur Verlustmessung, z. B. zur Coronaverlustmessung an einer leerlaufenden Hochspannungsleitung. Im Transformatorkessel JC ist nur die Hochspannungswicklung I eingezeichnet, die an ihrem unteren Ende mit dem Kessel leitend verbunden ist. Zwischen dem Kessel und Erde ist die Stromspule eines Wattmeters N und ein Strommesser A eingezeichnet.
  • Zwischen den Klemmen b und c wird die Spannung für den Spannungsmeßkreis abgegriffen und durch die Gegeninduktivität Mt eine induktive, und über den Wandler W und den regelbaren Widerstand R1 eine ohmsche Gegenspannung eingeführt. Der Kondensator Ct, die Induktivität Lj und der Widerstand R2 mit Spannungsteilerabgriff dienen zur Feineinstellung der Phasenlage im Spannungsmeßkreis. Am regelbaren Widerstand R5, der mit dem Hochspannungskondensator C3 einen an die Hochspannung angeschlossenen Spannungsteiler bildet, wird die Vergleichsspannung für den Vergleichskreis abgegriffen. Die Spannung aus dem Meßkreis wird über die Gegeninduktivität M2 dem Vergleichskreis zugeführt. Die Parallelschaltung aus dem Widerstand R4 und dem Kondensator C2 gleicht die durch die Gegeninduktivität M2 in den Meßkreis gebrachte induktive Phasenverschiebung aus. Mit Hilfe der veränderbaren Schaltglieder im Meßkreis und mit dem Widerstand R5 können nun Meß- und Vergleichsspannung so eingeregelt werden, daß das über den Kontaktgleichrichter Gl angeschlossene Instrument G keinen Ausschlag zeigt. Der Spannungsteiler aus C3 und R5 ist dann durch den Vergleichskreis nicht belastet. Die so mit der Oberspannung verglichene Spannung im Meßkreis wird vom Instrument V angezeigt und über den Widerstand R3 der Spannungsspule des Leitungsmessers N zugeführt.
  • In der Fig. 2 ist die Abschirmung von Niederspannungs- und Hochspannungswicklung gegeneinander und den Kern 3 sowie den Kessel K dargestellt. Der Schirm 4 liegt zwischen Niederspannungs- und Hochspannungswicklung und ist mit dem Kessel leitend verbunden. Das unterspannungsseitige Ende der Hochspannungswicklung 1 ist an der Stelle 8 mit dem Kessel verbunden. Die Niederspannungswicklung 2 wird vom Schirm 5 umgeben, der über die Leitung 6 mit Erde verbunden - ist. - 7 ist. die früher erwähnte Erdverbindung mit der Stromspule des Wattmeters Im Beispiel der Fig. 3 erfolgt die Einzelanzeige der Phasenleis tungen über Meß wertumformer M U und die Anzeige und Registrierung der Gesamtleistung durch Parallelschalten der Ausgänge der Meßwertumformer. Die Phasenleistungen können an den Instrumenten Nr, Ns, Nt abgelesen werden.
  • Die Gesamtleistung wird durch den Schreiber Schr und den Zähler Z registriert. U bedeutet einen Umschalter zur Einstellung des erforderlichen Meßbereiches.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung zur Messung von Strom, Spannung und Leistung in Hochspannungsanlagen bei sehr kleinem Leistungsfaktor unter Benutzung eines an die Hochspannung angeschlossenenTransformators, bei dem ein Strommeßkreis in der Erdverbindung des mit dem nahezu auf Erdpotential gehaltenen Transformatorkessel verbundenen Niederspannungsendes der Hochspannungswicklung liegt, bei dem ein Spannungsmeßkreis an einem direkten Spannungsabgriff in der Nähe des niederspannungsseitigen Endes der Hochspannungswicklung angeschlossen ist und bei dem ferner im Spannungsmeßkreis Mittel zum Ausgleich des inneren Spannungsabfalls der Hochspannungswicklung vorgesehen sind und eine mit dem Transformatorkessel verbundene Abschirmung zwischen der Hoch- und Niederspannungswicklung liegt, gekennzeichnet durch eine zweite, getrennt vom Kessel geerdete Ab-Abschirmung der Niederspannungswicklung gegen die Hochspannungswicklung, den Eisenkern und den Kessel des Transformators.
  2. 2. Verfahren zur Anwendung einer Vorrichtung zum Einstellen einer phasenrichtigen Teilspannung im Spannungsmeßkreis der Meßanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feinabstimmung der Phasenlage im Spannungsmeßkreis phasenverschiebende Mittel zur Phasenverstellung dienen, bis ein mit dem Spannungsmeßkreis gekuppelter und die Phasenlage der Hochspannung nachbildender Vergleichskreis stromlos ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phaseneinstellmittel aus der Reihenschaltung von einer Kapazität und einer Induktivität mit einem parallel zur Reihenschaltung liegenden Spannungsteiferwiderstand bestehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: WO. Schumann: »Fortschritte der Hochspannungstechnik«, Leipzig I944, Akademische Verlagsgesellschaft, Bd. I, S. 675; A. Roth: »Hochspannungstechnik«, Wien Mg38, Verlag Springer, S. 377 bis 379, 675;
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