DE950614C - Anbohrschelle fuer unter Druck stehende Rohrleitungen - Google Patents
Anbohrschelle fuer unter Druck stehende RohrleitungenInfo
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- DE950614C DE950614C DEV7018A DEV0007018A DE950614C DE 950614 C DE950614 C DE 950614C DE V7018 A DEV7018 A DE V7018A DE V0007018 A DEV0007018 A DE V0007018A DE 950614 C DE950614 C DE 950614C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/04—Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
- F16L41/06—Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe
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Description
- Anbohrschelle für unter Druck stehende Rohrleitungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anbohrschel.le für unier Druck stehende Rohrleitungen, bei der zum Anbohre; ein einfaches Gerät, d. h. ohne Druckkammer, verwendet wird und durch ein im Schellenkörper untergebrachtes Absperrorgan sowohl die seitliche Abzweigung als auch die obere Öffnung für den Bohrer wahlweise geöffnet oder verschlosssen werden kann.
- Nach dem Stand der Technik sind Anbohrschel.len bekannt, bei, denen das Anbohren des Hauptrohres mittels einfacher Bohrrätsche: möglich isst. Diese Schiellen besitzen außer dem Ventil für die Abzweigleitung noch ein zusätzliches Hilfsventil. Die Hilfsventile sind teilweise als Hahnschieber oder Kegelventile ausgebildet. Es werden als Hilfsventile auch Kugeln: benutzt, die unter dem Strömungsdruck abschließen. Eint Nachteil dieser bekanntem. Schellen, ist, da:ß durch die Anordnung von zwei: Ventilen meist ein sehr kompliziertes Guli.s,tück entsteht und dadurch die Bauhöhe ungünstig beeinflußt wird. Der relativ kleine Ventilkegelhub für die Abzweiglei.tung bewirkt eine Strömungsdämpfung und Druckverlusite. Die Dichtflächen sind stets der Strömung ausgesetzt und unterliegen deshalb der Abnutzung bzw. auch dem chemischen Angriff. Soweit für die Abzweigleitung Tellerventile angewendet werden., bestteht auch ein sehr hohler Verschleiß in dem Gewinde der Ventilspindel. Eine Instandsetzung -ist sehr kostspielig, da in. diesem Fäll die Schelle vom Erdreich freigelegt werden muß.
- Der Erfindungsgegenstand vermeidet alle die geschilderten Nachteile und; gestattet das. Anbohren mittels einer Bohrrätsche bei unter Druck stehenden Leitungen, ohne daß zusätzliche Hilfsabsperrungen erforderlich sind.
- In dem: Abb. i bis 6 ist der Erfindungsgegenstand in verschiedenem Arbeitsstellungen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Schelle im Schnitt mit aufgesetztem Aibohrapparat und durchgebohrtern--Hauptiohr; Abb. 2 die Gesamtschelle mit zurückgezogenem Bohrer, Abb.3 die Schelle im endgültigen Betriebszustand; Abb. 4 entspricht Abb. 3, jedoch ist die Abzweigleitung nhgesperrt; Abb. 5 und 6 zeigen, die Ausbildung der Btfestigungselemente mit dem Hauptrohr.
- Der Erfindungsgegenstand beruht im wesentlichen in der Verwendung eines einzigen Absperrelementes,, welches die Funktion hat, den, seitlichen Abzweigteil wahlweise: abzusperren, die obere Anbohröffnung beim Bohren. freizugeben. und. nach Durchführung dieser Arbeiten die Bohröffnung zu verschließen. Zu diesem Zweck wird als Absperrelement eine Kugel i angewendet, wie: sie in ähnlicher Wirkung beim Kugelschieber bekannt ist. Neu ist hierbei:, daß die Kugel i nach zwei Achsen hin verstellt werden kann, um zwei verschiedene Funktionen zu erfüllen. Die Kugel i besitzt mehrere Bohrungen, 2 und zwei Schlitze 3 und 4. Beim Anbohren nimmt die Kugel i die Stellung nach Abb. i ein. Die beim Anbohren entstehenden: Späne können durch die Bohrung 2 und den: Anschlußstutzen 5 austreten. Sie werden:, sobald das Rohr angebohrt ist, durch den austretenden Wuss erstrahl. fortgespült. Nach der vollzogenen Anbohrung und Zurückzitehung des Spiralbohrers wird ein Schlüssel oder die Spindel in dien Schlitz 3 der Kugel. i eingeführt und um 9o° gedreht. Die Einhaltung eines Drehwinkels von 9o° kann durch geeignete Anschläge im Gehäuse 7, die nicht gezeichnet sind, begrenzt -,verden. Infolge Drehung der Kugel i um 9o° wandert der Schlitz 4 in den oberen Schnittpunkt. In dieser Stellung isst die obere Bohrung 2 abgeschlossen, so diaß der Anbohrapparat abgenommen werden kann. Die Abb. 2 zeigt die beschriebene Montagesitellung, wobei der seitliche Anschlußstutzen 5 in Offenstellung ist. Die Spindel 6 wird jetzt mit ihrem Vorsprung 8 in den; Schlitz .4 eimgusetzt und der obiere Gehäusehals 9 mittels, eines mit Anschlägen versehenen Abscblüßstückes io verschlossen (s. Abb. 3). In dieser Stellung wird auch der seitliche Stutzen 12 durch einen Gewindestopfen 13 verschlossen. Durch eine Spind@eldrehung von i8o° nach rechts wird der Anschlußstutze:n 5 abgesperrt, wie in Abb. 4 dargestellt. Der Drehwinkedl von i8o° für die Spindel 6 isst durch nicht dargestellte Anschläge- in dem Absrhlußstück io begrenzt. Das Abschlußstück io selbst ist mit unsymmetrischen Vorsprüngen versehen., die: in den GEhäu.sehals 9 eingreifen. Die unsymmeitrischeAusbildeng isst notwendig, um beim Auseinandernehmen, und Wiederzusammenbau die richtige Justierung zu gewährleisten. Die Abdichtung zwischen Kugel i und Anschlußstutzen,5 und der Spind,elöffnung wird durch Dichtungsringe i i erreicht, die durch die Schraubringe 14 und 15 vorgespannt werden..
- In der Praxis zeigt es sich:, daß die Bohrung im Hauptrohr zu starker Rostbildung neigt und: durch Verkrustung im Laufe der Zeit stark verkleinert wird,- so daß die gewünschte Wassermenge nicht mehr austritt. Man hat versucht, diesem Übelstand dadurch zu begegnen, daß nach dem Anbohren die innere Mantelfläche mit nichtrostendem Metall ausgekleidet wird. In verschiedenen Gegenden, je nach Beschaffenheit des. Wassers; setzt sich aber besonders in den ausgekleideten Stellen Metallschwamm an. Neuerdings verzichtet man. ganz auf die Auskleidung der Bohrung und beseitigt den Mungel durch:, ein, Nachbohren des Hauptrohres. Zu diesem Zweck wird die Kugel i durch Linksdrehen der Spindel 6 in die Offenstellung gebracht. Der Schlitz 3 kommt dadurch genau in die Bohrung des Stutzens 12 zu stehen. Nach Herausnabme des Gewindestopfens: 13 kann die Kugel i durch Einsetzen der Spindel 6 oder eines entsprechenden Schlüssels in den Schlitz 3 um 90° gedreht werden. Zuvor wird das Abschlußstück io entfernt und in das Gewinde 16 der Anbohrapparat eingeschraubt. Nach dem Durchbohren des Eintrittskanals wird die Anbohrschelle, wie zuvor beschrieben:, wieder in die Betriebsstellung gebracht.
- Der untere Schellenkörperteil 17 des Gehäuses 7 wird bekännterweise durch Zwischenlegen einer Fla,chgummi,dichtung mit dem Hauptrohr verbunden. Rohre aus Stahl, Gußeisen oder Asbestzement haben verschiedene Wandstärken., so daß die Ausrundung des Schellenlzörpers bei Verwen,dung von Flachdichtungen mit dem jeweiligen Außend urchmes,ser des Rohres übereinstimmen muß. Dadurch entsteht eine Vielzahl von Modellen und eine unwirtschaftliche Fertigung bzw. Lagerhaltung. Beim Erfindungsgegenstand wird die Absch:lußkugel i von unten. her in den Schellenkörper eingesetzt. Zu diesem Zweck ist die Büchse 18 vorgesehen. Die untere Fläche der Büchse! 18 wird als Dichtungsauflage benutzt, so daß eine Profildichtung i9 angewendet werden kann, die in ihrer Rundung dem Außendurchmesser der verwendeten Rohre angepaßt ist. Dadurch ist es möglich;, für alle Rohre einen einhei@tl chen Schellenkörper zu verwenden und so die Lagerhaltung ganz beträchtlich zu vereinfachen.. Zum Verschrauben des Schellenkörpers mit dem Hauptrohr sind, bisher bei Guß-und Stahlrohren Vierkant- oder Flacheisenbügel benutzt worden. Für As.bestzementrohre sind diese Bügel ungeeignet. Für diese Rohre wird.. der Anpreßdruck, der sich auf eine kleine Fläche konzentriert, zu hoch und führt zu Beschädigungen. Aus diesem Grunde verwendet man.. für Asbestzementrohre Halbschalen; -die eine größere Auflagefläche bieten. Bei der vorliegendem Erfindung sind zur Befestigung mit dem Hauptrohr schalenförmige Körper 2o vorgesehen, die in, ihrer Herstellungsform den, größten vorkommenden, Rohrwaadstärken entsprechen (s,. Abb. 5 und 6). Als Werkstoff hierfür wird statt Guß@ei.sen ein Guß hoher Dehnung gewählt. Schalen aus, einem solchen Guß lassen sich ohne besondere Schwierigkeiten kalt nachverformen. Es besteht dadurch die Möglichkeit, diese schalenförmigen Körper 2o dem jeweils vorliegenden Rohrdurchmesser anzupassen. Vorteilhafterweise werden zur Verbindung des unteren schalienförmigen Körpers 2o mit dem Schellenkörperteil 17 Schrauben 21 mit k ,ugelförrn.i"g,-r Auflage oder kugelrförmige Unterlegscheihen vorgesehen.. Die Schellenkörper 17 dagegen erhalten Längsschlitze 22, damit die Schrauben 2i zur Verbindung der nachgerichteten schalenförmigen Körper 2o eine senkrechte Stellung einnehmen.
- Der Erfindungsgegenstand bietet eine, ganze Reihe Vorteile. Der Ventilkörper stellt ein sehr e!infache,s: Gußstück dar und besitzt eine kompakte niedrige Bauart. Die Frostgrenze ist wei:tgehendsit berücksichtigt. Die Dichtungsflächen sind in, geöffneter und geschlossener Stellung abgedeckt und stehen. mit dem Fließmittel nicht in Berührung. Demzufolge sind; die Dichtflächen auch dem Strahlverschleiß entzogen. Schwemmsand oder sonstige Unreini:gkeiten können ebenfalls, nicht zwischen die Dichtungsflächen eintreten;, so dtaß, auf die Dauer gesehen, ein absoluter Absehluß garantiert wird,. Der Strömungsquerschnitt entspricht an allen Stellen dem Querschnitt der Anbohrung. Der Innenraum des: Schellenkörpers ist ebenfalls von dem Fließmittel. ferngehalten und die, Korrosionsgefahr beseitigt. Durch Verwendung von Weich: dichtungsringen nus, einem elastischen Werkstoff ähnlich Gummi unterliegt die Kugel keinerlei Ab- nutzung. Für das Drehen des Kugelabschlusses, ist nur eine einfache Spindel erforderlich, dilie. keinerlei Gewinde besitzt und demzufolge auch nicht ersetzt werden muß. Auf ein Oberteil mit Stopfbüchse kann; verzichtet werden,, da die Strömung in dieser Richtung keinen Zutritt hat. Für die Montage ist lediglich ein Anbohrapparat von geringstem Gewicht ohne andere besondere Werkzeuge erforderlich.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Anbohrschelle für unter Druck stehende Rohrleitungen, bei der zum Anbohren ein kammerloses Gerät verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweissen Absperren der seitlichen Anschlußlei;tung und des oberen Stutzens, der zur Befestigung des Anbohrappurates dient, eine mit entsprechenden Bohrungen versehene Kua eil Verwendung findet, die in zwei Achsenrichtungen verstellt werden kann.
- 2. Anbohrschelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Stutzen zwecks Abdichtung mit der Kugel und an den gegenüberliegenden Seiten, nichtmetallische Ringe vorgesehen werden,, die mittels entsprechender Metallfassungen vorgespannt und auf die Kugel angepreßt weirden.
- 3. Anbohrsthelle, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Schellenkörpers mit dem Hauptrohr Schalen aus einem Guß hoher Dehnung vorgesehen werden, die der größten vorkommenden Rohrwands.tärke entsprechen und im Bedarfsfall für Rohre mit kleiner Wandstärke nachgerichtet werden können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung p 1631 XII / 47 f B.
Priority Applications (1)
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DEV7018A DE950614C (de) | 1954-03-20 | 1954-03-20 | Anbohrschelle fuer unter Druck stehende Rohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DEV7018A Expired DE950614C (de) | 1954-03-20 | 1954-03-20 | Anbohrschelle fuer unter Druck stehende Rohrleitungen |
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