DE949636C - Spannvorrichtung bei Foerderbandantrieben - Google Patents

Spannvorrichtung bei Foerderbandantrieben

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DE949636C
DE949636C DEE9040A DEE0009040A DE949636C DE 949636 C DE949636 C DE 949636C DE E9040 A DEE9040 A DE E9040A DE E0009040 A DEE0009040 A DE E0009040A DE 949636 C DE949636 C DE 949636C
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DE
Germany
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pressure roller
drum
drive
clamping device
pivotable
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Expired
Application number
DEE9040A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Wilke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung bei Förderbandantrieben Die Erfindung verfolgt das Ziel, das Rutschen der Antriebs trommeln in der Bandschleife bei schwach gespanntem Untergurt und stark gespanntem Obergurt zu- verhüten. Sie geht von einer bekannten Anordnung aus, bei welcher das rücklaufende Bandtrum durch eine schwenkbare, lose umlaufende und unter der Wirkung einer Feder-oder Gewichtskraft stehenden Rolle gegen die Antriebstrommel federnd gepreßt wird. Bei einer derartigen Anordnung ist die Druckrolle in einem Schwinghebel gelagert, dessen Schwenkachse mit der Rollenachse und der Antriebstrommelachse ein Dreieck bildet, bei welchem die Druckrollenachse den Scheitel eines etwa rechten Winkels bildet.
  • Hierbei wird der Umschlingungswinkel vergrößert, das Banduntertrum gespannt und der Bandzug durch die Reibungskraft zwischen Band- und Antriebstrommel an der Druckstelle vermehrt. Die von der Trommel auf das Band übertragbare Kraft wird dadurch indessen nicht in einem den Trommelrutsch ausschließenden Maße vermehrt.
  • Nach der Erfindung ist die Druckrolle um die Antriebstrommelachse schwenkbar und mit ihr derart getrieblich verbunden, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Druckrolle gleich oder um einen geringen Betrag größer ist als die der Antriebstrommel. Diese Anordnung ermöglicht in einfacher Weise dadurch Zahnradzwischenantrieb (mit oder ohne zusätzlichen Kettentrieb) den Antrieb der Druckrolle durch die Antriebstrommel ohne Vermittlung des anzutreibenden Bandes und bietet dazu den weiteren Vorteil, daß der Bandumschlingungsbogen an der Antriebstrommel durch Verschwenken der Druckrolle geändert werden kann.
  • Die Druckrolle ist je an der Koppel zweier seitlich angeordneter Parallelkurbeitriebe gelagert, deren feste Drehpunkte mit dem Trommelmittelpunkt auf einer Geraden liegen. Je ein Lenker der Parallelkurbeltriebe ist an einem Arm eines schwenkbaren, federbelasteten Winkelhebels gelagert. Die Druckrolle kann aber auch an zwei dreieckförmigen, auf der Trommelachse schwenkbaren Platten in radial zur Antriebstrommelachse gerichteten Schlitzen unter Federkraft verschieblich gelagert sein. Es können in diesen Platten auch mehrere Druckrollen konzentrisch zur Trommelachse gelagert sein.
  • Um den Umschlingungsbogen des Bandes an der Antriebstrommel zu ändern, sind die Druckrollen-. träger in verschiedenen Winkelstellungen feststellbar.
  • Es ist bereits bei einer Vorrichtung zum Abschalten eines Kettenfördererantriebs bekannt, Druckrollen in einer um die Welle eines Kettenrades schwenkbaren Schwinge zu lagern. Diese Druckrollen haben die Aufgabe, eine endlose Kette zwischen zwei Kettenrädern in Spannung zu halten und bei Drehzahlunterschied zwischen beiden Kettenrädern durch Ausschwenken der Schwinge den Fördererantrieb abzuschalten. Sie sind jedoch nicht um den Mittelpunkt einer Antriebstrommel schwenkbar gelagert.
  • Es sind ferner in einem Schwenkrahmen gelagerte Spannrollen bekannt, welche zum Spannen einer eine Fördertrommel antreibenden Kette dienen und getrieblich mit der Trommel verbunden sind Auch hier liegt der Schwenkpunkt des Rahmens nicht in der Trommelachse, sondern in der Motorachse.
  • Schließlich ist ein Doppeltrommelantrieb für Förderbänder bekannt, bei welchem die Trommeln in Schlitzen gelagert sind, die sich in der Ebene beider Trommelachsen erstrecken, also radial zu den Trommelachsen gerichtet sind und bei welchem die Trommeln durch ein Reibradgetriebe gegenläufig zueinander gekuppelt sind. Hierbei wird aber das Förderband nicht zwischen die Trommeln, wie bei einem Mangeltrieb, eingeklemmt oder durch besondere Druckrollen gegen eine Antriebs trommel gedrückt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in einer Seitenansicht (Fig. I) und einem Grundriß (Fig. 2) eine Ausfuhrungsform nach der Erfindung für einen Eintrómmelantrieb, in den Fig. 3 und 4 eine andere Ausführungsform.
  • Nach Fig. I und 2 wird die Antriebstrommel I mit ihrer Welle 2 in dem Lagerschild 3 und dem Getriebegehäuse 4 gelagert, an welchem ein zweites Lagerschild 5 befestigt ist. An der Innenwand jedes Lagerschildes 3, 5 ist oberhalb der Trommelwelle 2 ein Zapfen 6 für je einen Lenker 7 und unterhalb ein Zapfen 8 für je einen Winkelhebel g befestigt, dessen kürzerer Schenkel einen Gelenkbolzen IO trägt. An jedem Gelenkbolzen IO ist ein dem Lenker 7 entsprechender Lenker 12 schwenkbar angeordnet. Auf jeder Seite sind die zwei Lenker 7, I2 mittels Zapfen I3, 14 mit einer Koppel I5 verbunden. Die beiden Koppeln 15 tragen mittels der Lager I6 eine Druckrolle I7. Dadurch, daß die Lenker zueinander parallel und gleich lang sind, also die Gelenkpunkte I3, I4 den gleichen Abstand voneinander haben wie die Gelenkpunkte 6, IO, bilden die Lenker 7, I2 und die Koppel 15 einen Parallelkurbeitrieb. Dadurch, daß die-Punkte 6, 2, IO auf einer Geraden liegen und die Druckrolle I7 in den Koppeln derart gelagert wird, daß die Verbindungslinie zwischen Druckrollen- und Trommelachse parallel - zu den Lenkern liegt, kann die Druckrolle einen zum Trommelmantel konzentrischen Kreis beschreiben. Der Druckrollendurchmesser ist hierbei so gewählt, daß der zwischen der Mantelfläche der Trommel und der Rolle verbleibende Spalt etwas enger ist als die Banddicke und somit beide Mäntel einen Walzentrieb für das Band bilden. Die Rolle ist mit der Trommel durch die Zahnräder I8, 19 SO verbunden, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle mindestens so groß ist wie die der Trommel. An dem längeren Hebelarm des Winkelhebels g greift eine am Gehäuse abgestützte und einstellbare Druckfeder 23 an.
  • Diese Einrichtung kann in einen vorhandenen Eintrommelantrieb mit wenig Änderungen eingebaut werden, ohne daß die Trommelwelle besonders hergerichtet zu werden braucht, da sich das Zahnrad I8 unschwer an der Trommelstirnwand zentrisch befestigen läßt. Der Druck derRolle auf das Band läßt sich durch Gewichts- oder Federbelastung des größeren Winkelhebels g bequem regeln.
  • Nach Fig. 3 und 4 wird die Druckrolle I7 mittels großflächiger, dreieckförmiger Platten (Seitenschilde) 20, 21 unmittelbar auf der Trommelwelle 2 schwenkbar gelagert, wobei die Rollenachse in radial zur Trommelwelle 2 angeordneten Gabelschlitzen 22 der Seitenschilde 20, 2I durch die Druckfeder 23' gegen die Trommel verschiebbar angeordnet ist. Die Rollenachse ist mit der Trommelwelle durch die Zahnräder 24 bis 27 gegenläufig verbunden, wobei die Achsebene der Räder 26, 27 etwa senkrecht zu der Schlitzführung 22 angeordnet ist. Diese Anordnung ermöglicht es, auch eine zweite, gleichgroße Druckrolle in gleichem radialem Abstand von der Trommelwelle in gleicher Weise wie die erste Druckrolle in der Schwinge zu lagern.
  • Bei beiden Anordnungen ist es möglich, durch Schwenken der Koppeln I5 bzw. Dreieckplatten 20, 21 den Bandumschlingungsbogen in gewissen Grenzen zu ändern und den gewählten Umschlingungsbogen durch eine Arretierung rI gegenüber dem Antriebsgehäuse festzulegen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRACHE: I. Spanuvorrichtung bei Förderbandantrie ben, wobei das Band durch eine schwenkbare Druckrolle federnd gegen die Antriebsrolle ge- drückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (17) um die Antriebstrommelachse (2) schwenkbar und mit ihr derart getrieblich verbunden ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Druckrolle mindestens so groß ist wie die der Antriebstrommel (I).
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (I7) je an der Koppel (I5) zweier seitlich angeordneter Parallelkurbeltriebe (7, I2, I5) gelagert ist, deren feste Drehpunkte (6, Io) mit dem Trommelmittelpunkt auf einer Geraden liegen (Fig. I, 2).
  3. 3. Spannvorrichtung nach aspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Lenker (i2) der Parallelkurbeitriebe an einem Arm eines schwenkbaren, federbelasteten Winkeihebels'f(9) schwenkbar gelagert ist.
  4. 4. Spannvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (I7) an zwei dreieckförmigen, auf der Trommelachse (2) schwenkbaren Platten (20, 2I) in radial zur Antriebstrommelachse gerichteten Schlitzen (22) unter Federkraft verschieblich gelagert ist (Fig. 3,4).
  5. 5. Spanuvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Platten (20, 21) mehrere Druckrollen konzentrisch zur Trommelachse gelagert sind.
  6. 6. Spannvorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollenträger in verschiedenen Winkelstellungen feststellbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr, 545 542, 7I7 374; britische Patentschrift Nr. 447 508; USA.-Patentschrift Nr. 2 243 538; französische Patentschrift Nr.897 241.
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FR897241A (fr) * 1957-07-09 1945-03-15 Commande à plusieurs rouleaux pour bandes transporteuses, notamment pour celles utilisées au fond dans les exploitations de mines

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