DE949604C - Verfahren zur Herstellung von Siloxanelastomeren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Siloxanelastomeren

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DE949604C
DE949604C DED16456A DED0016456A DE949604C DE 949604 C DE949604 C DE 949604C DE D16456 A DED16456 A DE D16456A DE D0016456 A DED0016456 A DE D0016456A DE 949604 C DE949604 C DE 949604C
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DE
Germany
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hardening
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ammonia
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soluble
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Expired
Application number
DED16456A
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English (en)
Inventor
Oscar Kenneth Johannson
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Dow Silicones Corp
Original Assignee
Dow Corning Corp
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Siloxanelastomeren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanelastomeren.
  • Bisher wurden elastomere Organopolysiloxane aus Polysiloxanen und Härtungismitteln, wie Ürganischen Peroxyden, Alkoxysilikaten oder Metallkatalysatoren, hergestellt.
  • Diese Härtungsmittel wirken jedoch bei Zimmertemperatur entweder gar nicht oder nur sehr langsam auf das Polysiloxan ein. Verwendet man z. B.
  • Äthylsihkate bei Zimmertemperatur, so dauert der Härtungsvorgang mehrere Tage, bis man befriedigende Ergebnisse erzielt. Bei Verwendung von organischen Peroxiden kann man nur durch Anwendung hoher Temperaturen eine gute Härtung erzielen.
  • Gegenstand der vorliegenden, Erfindung ist ein billiges, leicht durchführbares Verfahren, das einebefriedigende Härtung von Organopolysiloxanen bei Zimmertemperatur gestattet, wobei d;ie Härtung in kürzester Zeit ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird ein Diorganopolysiloxan, das 20 bis 50 Gewichtsprozent durch Verbrennung flüchtiger Silane erhaltenes Kieselsäureaerogel enthält, der Einwirkung von Ammoniak, Aminen oder Gemischen von Aminen der Formel RXNH3X, in der R ein Alkylrest ist und S einen Wert von I bis 3 besitzt, ausgesetzt, wobei eine Härtung zu einem Elastomeren erfolgt.
  • Es ist bereits bekannt, benzollöslichen Diorganopolysiloxanen, die mindiestens zu 500/0 aus Dial- kylsiloxaneinheiten bestehen, wenigstens 20 bis 500/0 Kieselsäureareogel zuzugeben. Andererseits hat man bereits vorgeschlagen, das Härten von tolnollöslichen Siloxanharzen durch Zusatz von Aminen zu beschleunigen; letzteres findet auch in Abwesenheit von Füllstoffen statt. Da bei der Härtung von Siloxanharzen völlig andere Vorgänge stattfinden als bei der Bildung von Siloxanelastomeren, konnte man aus dem Vorstehenden nicht schließen, daß gerade Amine oder Ammoniak, und zwar nur in Gegenwart von Kxieselsäureareogelen, als Vulkanisationsbeschleuniger für Siloxanelastomere sich vorzüglich eignen.
  • Die Härtungsmittel können in beliebiger Menge zur Anwendung gelangen. Wird z. B. die Füllstoff-Polymeren-Mischung einer Atmosphäre mit einem Gehalt an Ammoniak von nur o,o6 Volumprozent ausgesetzt, so kann man innerhalb einer Stunde gute Härtungsergebnisse erzielen. Bei höherer Konzentration des Härtungsmittels verkürzt sich die Dauer des Härtungsvorganges bei Zimmertemperatur auf I bis 10 Minuten. Es kann auch bei höherer Temperatur gearbeitet werden, wobei es jedoch vorteilhaft ist, I500 nicht zu überschreiten.
  • Bei der Verwendung von Härtungsmitteln mit niedrigem Dampfdruck ist es zweckmäßig, das Härtungsmittel direkt mit der Polymeren-Füllstoff-Mischung zu vermahlen.
  • Wegen des niedrigen Preises und der schnellen Wirksamkeit des Ammoniaks ist dieses als Härtungsmittel besonders geeignet. Es können jedoch auch beliebige Alkylamine, wie primäre. sekundäre oder tertiäre Alkylamine. verwendet. werden. Geeignete Stoffe sind z.B. Methyl-.
  • Octadecyl-, Diäthyl-, Isopropyl- und Trimethylamin.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Polysiloxane sind Diorgano-, vorzugsweise Dialkylpolysiloxane, deren Viskosität inindestens I400 000 cSt bei 250 beträgt. So können z. B. Dimethyl-, Diät.hyl-Methylpropyl- und Methyloctadecyls iloxane verwendet werden. Dabei haben sich nicht mehr fließende, benzollös li che Hochpolymere am vorteilhaftesten erwiesen. Diese Polymeren können auch bis zu 50 Molprozent mischpolymerisierte Phenylallkylsiloxane oder Diphenylsiloxane enthalten.
  • Die einzigen, für die erfindungsgemäße Härtung geeigneten Füllstoffe sind die Kieselsäureaerogele, wie sie durch Verbrennung flüchtiger Silane, wie Trichlorsilan, Siliciumtetrachlorid oder Äthylsilikat, gewonnen werden. Durch diesen Verbren nungsprozeß verhält man eine außergewöhnlich feine Kieselsäure. Andere, feinverteilte Kieselisäuren, wie Kieselsäureaerogele oder Diatomeen erde, sind ungeeignet, da bei ihrer Anwesenheit entweder keinerlei Härtung erfolgt oder diese sich über Tage und Wochen erstreckt. Worauf die Härtung zurückzuführen ist, steht zur Zeit noch nicht fest, es scheint jedoch eine Reaktion zwischen Füllstoff und dem Polymeren einzutreten, die durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Härtungsmittel beschleunigt wird. Diese Annahme wird durch die Tatsache gestützt, daß die durch Verbrennung flüchtiger Siliciumverbindungen gewonnene Kieselsäure hereits eine Härtung des Polymeren bei Zimmertemperatur auch .ohne Härtungsmittel bewirkt. Diese Härtung erstreckt sich jedoch über Tage und Wochen und ist nicht zuverlässig. Bestimmte Aerogele und Polymere härten z. B. innerhalb von 10 bis 15 Tagen, andere dagegen benötigen einen Monat oder länger. Diese Härtung ist somit technisch unbrauchbar.
  • Das vorliegende Verfahren ist besonders zur Hartung dünner Folien einer Füllstoff-Polymeren-Mischung, wie sie z. B. auf Geweben verwendet wird geeignet. Da bei dem Härtungsvorgang Hitzeeinwirkung nicht erforderlich ist, kann das Verfahren auch zum t'herziehen des empfindlichsten Materials verwendet werden. Die erhGltenen Überzüge sind entweder wasserabstoßend oder wasserdicht, je nach der aufgebrachten Siloxanmenge.
  • Bseisp-iel 1 100 Teile eines nicht mehr fließenden, benzollöslichen Dimethylpolysiloxans wurden mit ilo Teilen eines mit Trim,ethylchlorsilandämpfen behandelten Kieselsäureaerogels vermahlen. Die Mischung wurde zu einer 0,31 cm dicken Folie ausgewalzt. die dann bei Zimmertemperatur gasförmigem Ammoniak bei Normaldruck ausgesetzt wurde. Nach Io Minuten betrug die Zugfestigkeit der Folie 63,7 kg/cm2, deren Bruchdehnung 63oO/a bei einem Durometerwert von 49.
  • Beispiel 2 100 Teile eines nicht mehr fließenden, benzollöslichen Dimethylpolysiloxans wurden mit 40 Tei-Ien Kieselsäureaerogel vermahlen und anschließend zu einer 0,3I cm dicken Folie ausgewalzt, die dann 10 Minuten bei Zimmertemperatur und Normaldruck gasförmigem Ammoniak ausgesetzt wurde.
  • Anschheßend wurde die Folie noch eine halbe Stunde auf I250 in Gegenwart von Ammoniak ersitzt. Die Zugfestigkeit der Folie betrug 5I,94 kg/cm2, die Bruchdehnun'g 6io °/o und der Durometerwert 7I.
  • Beispiel 3 100 Teile eines nicht mehr fließenden, benzollöslichen Dimethylpolysiloxans und 40 Teile mit Trimethylchlorsilan behandleltes Kieselsäureaerogel wurden vermahlen, zu einer Folie von 0,31 cm Dicke kalt verpreßt und anschheßendi bei Zimmertemperatur eine Stunde lang dem Dampf von n-Butylamin ausgesetzt. Nach Ablauf dieser Zeit betrug die Zugfestigkeit der Folie 66,I5 kg/cm2-. die Bruchdehnung 73io0/o und der Durometerwert 33.
  • Bleispiel 4 Das Beispiel 3 wurde wiederholt, wobei jedoch als Härtungsmittel Diäthylamin verwendet wurde.
  • Das Endprodukt hatte eine Zugfestigkeit von 94,5 kg/cm2, die B,cuchdlehnung betrug 640 01o und der Durometerwert 53.
  • B e i s p i e l 5 100 Gewichtsteile eines festen, nicht mehr fließenden, benzol löslichen, alkalischen Dimethylpolysiloxans, das auf etwa 10 000 Siliciumatome ein Kaliumatom besaß, wurden mit 30 Gewichtsteilen Kieselsäureaerogel vermahlen und zu einer 0,31 cm dicken Folie kalt verpreßt. Die Folie wurde dann Ammoniakdämpfen in einer Konzentration von o,o6 Volumprozent eine Stunde lang bei Zimmertemperatur ausgesetzt. Nach Ablauf dieser Zeit betrug die Zugfestigkeit 3I,85 kg/cm2, die B'ruchdehnnng 390°/0 und der Durometerwert 52.
  • Beispiel 6 Ein nicht mehr fließendes, benzollösliches Mischpolymerisat, das goMolprozent fll'imethyleiloxan-und 10 Molprozent Phenyläthyls iloxaneinheiten enthielt, wurde mit 30 Gewichtsprozent Kieselsäureaerogel vermischt und anschließend Trimethylamindämpfen bei Zimmertemperatur ausgesetzt. Dabei wurde eine befriedigende Härtung erzielt. -PATENTAN5PRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Siloxanelastomeren, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung von einem Diorganopolysiloxan mit einer Viskosität von mindestens 100000 cSt bei 250, das mindestens zu 50 % aus Dialkylsiloxaneinheiten besteht, und 20 bis 50 Gewichtsprozent eines durch Verbrennung flüchtiger Silane erhaltenen Kieselsäureaerogels, berechnet auf das Gewicht des Polymeren, der Einwirkung von Ammoniak, Aminen oder Mischungen von Aminen der allgemeinen Formel Rx N H3-x, worin R einen Alkylrest darstellt und x einen durchschnittlichen Wert von I bis 3 besitzt, aussetzt.
  • 2. Verfahren gemäß Anspruoh I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Diorganopolysiloxan verwendet wird, in dem die Dialkylsiloxaneinheiten Dimethylsiloxaneinheiten darstellen.

Claims (1)

  1. 3. Verfahren gemäß Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Diorganopolysiloxan ein Mischpolymerisat verwendet wird. das bis zu. 50 Molprozent Phenylalikylsiloxan-und/oder Diphenylsiloxaneinheiten entliält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patenschriiten Nr. 855 I64, 863 259, 863 260, 866 549.
DED16456A 1952-12-03 1953-11-28 Verfahren zur Herstellung von Siloxanelastomeren Expired DE949604C (de)

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