DE949492C - Schaltungsanordnung zur Steuerung von aus elektrischen Ventilen bestehenden Koinzidenz-Durchflassschaltungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung von aus elektrischen Ventilen bestehenden Koinzidenz-Durchflassschaltungen

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DE949492C
DE949492C DEI7402A DEI0007402A DE949492C DE 949492 C DE949492 C DE 949492C DE I7402 A DEI7402 A DE I7402A DE I0007402 A DEI0007402 A DE I0007402A DE 949492 C DE949492 C DE 949492C
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DE
Germany
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potential
tube
circuit
point
circuit arrangement
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Expired
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DEI7402A
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English (en)
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Alexander Douglas Odell
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/54Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements of vacuum tubes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Thyristors (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 20. SEPTEMBER 1956
17402 VIII α f 21 a*
In Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, wird; häufig die Forderung gestellt, daß unter gewissen Bedingungen an einem bestimmten Punkt ein bestimmtes Potential erscheinen soll. Eine solche Schaltungsanordnung wird vornehmlich dann benötigt, wenn, (bei Vorliegen des genannnten Falles eine gasgefüllte Röhre zum Zünden gebracht werden soll. Man macht dabei Gebrauch von Koinzidenz-Durchlaßschaltungen unter Verwendung von elektrischen Ventilen, z. B. Trokkengleichrichter. In solch einer Ventilschältung ist ein gemeinsamer Punkt, der Ausgangspunkt der Schaltung mit einer Anzahl von Steuerpunkten und mit einer Spannungsqu0lle verbunden, die ein Vorspannungspotential liefert. Die Verbindung zur Vorspannungsquelle enthält einen Widerstand, und jede Verbindung zu einem Steuerpunkt enthält einen Gleichrichter.
In einer bekannten Anordnung sind an den bestimmten Punkt, z. B. die Zündelektrode einer gasgefüllten Röhre, die verschiedenen zugeordneten Steuerpunkte über Gleichrichter angeschlossen. Das Potential eines Steuerpunktes kann einen von zwei verschiedenen Werten annehmen, wobei der eine Wert ein relativ negatives Potential hat, wie es bei der vorliegenden Beschreibung mit Erdpotential
oder nahezu Erdpotential angenommen ist. Der andere Wert kann ein relativ positives Potential haben. Die Gleichrichter sind so gepolt, daß sie für einen Strom, der von der Vorspannungsquelle über die Gleichrichter zu den entsprechenden Steuerpumkten fließt, durchlässig sind. Die Gleichrichter haben also die Aufgabe, den gemeinsamen Punkt auf dem geringsten positiven Potential der Steuerpunkte zu halten. Die Anordnung ist so getroffen, ίο daß dann, wenn gleiche positive Potentiale gleichzeitig an allen Steuerpunkten der Ventilschaltung vorhanden sind, das Potential an dem gemeinsamen Punkt dieser Ventilschaltung dem Potential des Steuerpunktes gleich ist. Es ist ersichtlich, daß der gemeinsame Punkt, d. h. der Ausgangspunkt der Ventilschaltung, nur ein positives Potential annimmt, wenn gleichzeitig an allen Steuerpunkten dieser Ventilschaltung positive Potentiale vorhanden sind. Wie bereits angeführt wurde, ist dieses am gemeinsamen Punkt liegende Potential gleich dem niedersten positiven Potential der an den Steuerpunkten liegenden Potentiale. Wenn ein Steuerpunkt seinen positiven Wert annimmt, ist der zugehörige Gleichrichter positiv vorgespannt.
Nur wenn alle Gleichrichter einer Ventilschaltung positiv vorgespannt sind, nimmt das Potential des gemeinsamen Punktes und damit das Ausgangspotential einen positiven Wert an. Die abgehende Verbindung von dem gemeinsamen Punkt der Ventilschaltung enthält oft einen Gleichrichter, der so gepolt ist, daß er einen Strom von dem gemeinsamen Punkt zur nächsten Stufe der Schaltung durchläßt. Dieser Gleichrichter ist ein Entkopplungsgleichrichter.
Es lassen sich viele Anwendungsbeispiele für solche Κοϊηζίαεηζ-ϋηΓΰ1τΙ1^β5α1^1ίητ^βη anführen, bei denen überall der Fall gekennzeichnet werden soll, daß an allen Steuerpunkten derselbe Schaltzustand herrscht. Beispielsweise kann auf diese Art ein vollständig belegtes Bündel von Leitungen gekennzeichnet werden.
In Anordnungen, die solche Venti.lschaltungen benutzen, ist es oft wünschenswert, eine sperrende Verbindung zu einer 'Ventilschaltung zu haben,
d. h. eine Verbindung zusätzlich zu den Verbindungen, welche zu den Steuerpunkten führen, wie oben erwähnt wurde. Diese Verbindung hat den Zweck zu verhindern, daß von dieser Ventilschaltung eine Ausgangsleistung abgegeben wird, d. h.
sie unter bestimmten Umständen geschlossen zu halten, auch wenn adle Steuerpunkte derartige Werte annehmen, daß sie wirksam werden, d. h. im vorliegenden Beispiel, daß sie positives Potential annehmen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine mehreren Durchlaßschaltungen gemeinsame Röhrenschaltung mit einem zwischen der Anode der Röhre und einem Punkt von bestimmtem Potential mit Durchlaßrichtung zur Kathode angeordneten Gleichrichter, die in Abhängigkeit von einem weiteren Steuerpunkt, dessen Potential jeweils einen von zwei verschiedenen Werten annimmt, eine Sperrung der Durchlaßschaltungen auch dann ermöglicht, wenn diese durch ihre zugeordneten Steuerpunkte geöffnet sind.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und eine Ventilschaltung der oben beschriebenen Art. Die Fig. 2 zeigt die herkömmliche Anordnung schematisch für eine solche Schaltung. Die Ventilschaltung ist als ein Ring dargestellt, der eine Anzahl Eingänge hat. Im Ring ist eine Ziffer eingeschrieben. Diese Ziffer zeigt die Anzahl der Eingänge dieser Ventilschaltung an, die wirksam sein müssen, wenn die Schaltung eine Ausgangsleistung abgeben soll. Der dritte Eingang an dem Ring, der mit GT bezeichnet ist, hat einen kleinen Ring an der Stelle, an der er auf den Hauptring 2 trifft. Das ist das gebräuchliche Zeichen für einen Sperreingaiig.
Die Ventilschaltung mit der die Anordnung gemäß der Erfindung verbunden ist, hat die Steuerpunkte A und B. Diese sind mit dem gemeinsamen Punkt C durch die Gleichrichter W1 und W2 verbunden. Ebenfalls mit dem Punkt C verbunden ist der Widerstand R1, dessen anderes Ende an einer positiven Spannungsquelle liegt. Die abgehende Verbindung führt vom Punkt C über einen Entkopplungsgleichrichter W3. Beim Fehlen irgendwelcher Sperrvorgänge gibt die Ventilschaltung eine positive Ausgangsleistung ab, wenn die Gleichrichter W1 und W2 gleichzeitig von ihren Steuerpunkten her positiv vorgespannt sind.
Die Sperrschaltung wird von einer gasgefüllten Röhre GT gesteuert, deren normale positive Ausgangsleistung 1 verwendet werden kann, um andere Ventileinrichtungen in bekannter Art zu steuern. Die Kathode dieser Röhre GT ist über eine Belastungsschaltung R2 und Rs mit einem negativen Potential, z.B. —110 Volt, verbunden. Die Widerstände R2, Rs und R^ (der Kathodenwiderstand der Röhre GT) sind so dimensioniert, daß dann, wenn die Röhre GT im Ruhezustand ist und ihre Kathode etwa auf Erdpotential liegt, das Gitter der Röhre V, das mit der Belastungsschaltung verbunden ist, mit einem solchen Potential versehen ist, daß die Röhre sperrt. Die Kathode der Röhre V ist außerdem mit den Widerständen R5 und R6 verbunden, die zwischen dem negativen Potential und Erde eingeschaltet sind. Die Kathode wird daher normalerweise im Beispiel auf etwa —55 Volt gehalten. Der Gesamtwert beider Widerstände R1, und R3 ist so hoch, daß der im Widerstand R1 fließende Belastungsstrom vernachlässigbar ist.
In diesem Zustand ist daher die Röhre V gesperrt, und das an ihrer Anode liegende Potential wird nicht durch die Röhre GT beeinflußt. Die Anode der Röhre V ist mit dem gemeinsamen Punkt C der Ventilschaltung (oder aller Ventilschaltungen) verbunden, und dadurch ist die Ventilschaltutig gesperrt. Über den Gleichrichter Wi liegt die Anode der Röhre V an Erde.
Wenn daher die Röhre V sperrt, ist die gezeigte Anordnung ohne Einfluß auf die durch sie gesteuerten Ventilschaltungen, und ein positives Potential an einem Steuerpurtkt der Ventilschaltung macht
den Gleichrichter W1 sperrend, d. h., er wird in seiner Sperrichtung vorgespannt, in der er einen sehr hohen Widerstand zwischen der Anode V und Erde darstellt.
Wenn die Röhre GT sich entlädt, so fließt ein Strom im Widerstand i?4 und macht das Kathodenpotential positiv. Dies verursacht ein Ansteigen der Gitterspannung der Röhre V auf einen solchen Wert, der genügt, um diese leitend zu machen. Es
ίο fließt dann ein Strom von Erde über Wv die Anoden-Kathoden-Strecke von V und den Widerstand R5 zu dem -negativen Anschlußpunkt. Dieser über WA fließende Strom bringt die Anode der Röhre V etwa auf Erdpotential, so daß die Ventilschaltungen, die von der gezeigten Anordnung gesteuert werden, hierdurch gesperrt werden.
Der Gleichrichter W5 ist nur notwendig, wenn verschiedene Ventilschaltungen durch die Röhre V gesperrt werden sollen. Er dient dazu, irgendwelche
ao gegenseitige Störungen zwischen diesen Ventilschaltungen zu verhindern.
Wenn die Röhre V leitend ist, so ist der Ausgangsscheinwiderstand der Schaltung gleich dem Durchlaßwiderstand des Gleichrichters W5. Dieser kann durch geeignete Bemessung des Gleichrichters PF4 niedrig gehalten werden.
Die Anordnung ist besonders dann geeignet, wenn der Ausgang einer Kathode einer Röhre mit mehreren Entladungsstrecken dazu verwendet wird, eine oder mehrere Ventilschaltungen zu sperren, da es in diesem Falle offensichtlich unmöglich ist, die sperrende Ausgangsleistung von der Anode' der Röhre albzunehmen. Die Anordnung ist jedoch keineswegs auf einen solchen Verwendungszweck beschränkt.
Die Arbeitsweise der Anordnung kann dadurch verbessert werden, daß ein Widerstand R1 von der Anode der Röhre V zu einem Punkt mit positivem Potential, z. B. 60 Volt, gelegt wird. Das bedeutet, daß die Ausgangsverbindung der Anode der Röhre V auf ihrem positiven Potential gehalten wird, wenn diese sperrt. Hierdurch wird die Anordnung stabiler, als wenn sie ohne diesen Widerstand verwendet wird.
■45 In der beschriebenen Anordnung ist angenommen, daß die die Ventilschaltung steuernden relativ negative und positive Potentiale in der Regel etwa 50 Volt betragen. Wenn andere Werte von Steuerpotentialen verwendet werden sollen, so ist eine
•50 entsprechende Anpassung in der gezeigten Anordnung notwendig.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Schaltungsanordnung zur Steuerung von aus elektrischen Ventilen bestehenden Koinzidenz-Durchlaßschaltungen, die einen Stromweg in Abhängigkeit von dem Schaltzustand eines oder mehrerer ihnen zugeordneter Steuerpunkte öffnen, insbesondere für Fernmeldeanlagen, gekennzeichnet durch eine mehreren Durchlaßschaltungen gemeinsame Röhrensehaltung (V) mit einem zwischen der Anode der Röhre und einem Punkt von bestimmtem Potential (z. B. Erdpotential) mit Durchlaßrichtung zur Kathode angeordneten Gleichrichter (W4), die in Abhängigkeit von einem weiteren Steuerpunkt (GT), dessen Potential jeweils einen von. zwei verschiedenen Werten annimmt, eine Sperrung der Durchlaß schaltungen auch dann ermöglicht, wenn diese durch ihre zugeordneten Steuerpunkte (A, B) geöffnet sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter der Röhre (V) mit dem weiteren Steuerpunkt (GT) über eine Spannungsteilerschaltung (R2, Rs) verbunden ist, deren anderes Ende an einem Punkt mit negativem Potential (bezüglich des erstgenannten Potentials) liegt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsteilerschaltung (R2, R3) derart dimensioniert ist, daß die Röhre (V) gesperrt ist, wenn der weitere Steuerpunkt (GT) negatives Potential !besitzt, und daß die Röhre leitend ist, wenn der Steuerpunkt (GT) positives Potential führt, und daß im letzten Falle die Ventilschaltung gesperrt bleibt, gleichgültig ob das Potential des oder der Eingangssteuerpunkte (A, B) einen solchen Wert besitzen, daß durch sie die Ventilschaltung geöffnet ist.
  4. 4. schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode der Röhre (V) über eine weitere Spannungsteilerschaltung (R5, R6) mit dem Punkt negativen Potentials (bezüglich des erstgenannten Potentials) verbunden ist, und daß das andere Ende dieser Spannungsteilerschaltung an 'dem Punkt des erstgenannten Potentials liegt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilschaltungen jeweils in Richtung auf die gemeinsame Röhrensehaltung durch einen Gleichrichter (W5) entkoppelt sind, so daß eine gegenseitige Beeinflussung mehrerer Ventilschältungen verhindert ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bzw. ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode der Röhre (V) über einem Widerstand (R1) an einem weiteren relativ positiven Potential (gegenüber dem erstgenannten Potential) liegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 699/212 3.56 (609 615 9.56)
DEI7402A 1952-06-27 1953-06-26 Schaltungsanordnung zur Steuerung von aus elektrischen Ventilen bestehenden Koinzidenz-Durchflassschaltungen Expired DE949492C (de)

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