DE949416C - Verfahren zur Herstellung eines mehr als ein ausgepraegtes Polpaar aufweisenden Statoraufbaues elektrischer Maschinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines mehr als ein ausgepraegtes Polpaar aufweisenden Statoraufbaues elektrischer Maschinen

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DE949416C
DE949416C DEC9732A DEC0009732A DE949416C DE 949416 C DE949416 C DE 949416C DE C9732 A DEC9732 A DE C9732A DE C0009732 A DEC0009732 A DE C0009732A DE 949416 C DE949416 C DE 949416C
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DE
Germany
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hook
shaped
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Expired
Application number
DEC9732A
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English (en)
Inventor
Edwin L Connell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chicago Pneumatic Tool Co LLC
Original Assignee
Chicago Pneumatic Tool Co LLC
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/14Stator cores with salient poles
    • H02K1/141Stator cores with salient poles consisting of C-shaped cores
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
    • H02K1/185Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines mehr als ein ausgeprägtes Polpaar aufweisenden Statoraufbaues elektrischer Maschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mehr als ein ausgeprägtes Polpaar aufweisenden Statoraufbaues elektrischer Maschinen, der aus hintereinander im Kreis angeordneten C-förmigen Abschnitten besteht, deren hakenförmnge Enden die geteilten Pole bilden.
  • Die Herstellung eines Statoraufbaues mit aus hintereinander im Kreis angeordneten C-förmigen Abschnitten bietet dann besondere .Schwierigkeiten bei der Aufbringung der Wicklung auf je ein Paar aneinanderliegender Häkenenden, wenn diese Hakenenden sehr weit zurückgebogen sind, so daB die Spitzen der Hakenenden eines Abschnittes nur einen geringen Abstand voneinander haben. Der Abstand der Abschnitte voneinander und der Querschnitt der Öffnung der Wicklung hat bisher dem Konstrukteur Beschränkungen hinsichtlich der Ausbildung der hakenförmigen Enden der Abschnitte auferlegt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zunächst zwei Abschnitte mit den Bogenöffnungen nach innen aneinandergelegt werden und eine Wicklung über ein Paar aneinanderliegender Hakenenden geschoben wird, darauf die Abschnitte um die aufgebrachte Wicklung zur Strecklage geschwenkt und weitere Abschnitte.an die bereits durch eine Wicklung gekuppelten Abschnitte mit der Bogenöffnung nach innen angelegt und je eine Wicklung über die mit den Hakenenden zusammenliegenden hakenförmigen Enden geschoben werden, bis schließlich eine Wicklung über das letzte Paar aneinandergelegter Hakenenden geschoben. ist, wonach die so durch die Wicklungen miteinander gekuppelten Abschnitte im Statorgehäuse befestigt werden.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Hakenenden weit mehr als bisher zurückgebogen werden können, weil der durch die besondere Art des Aneinanderliegens der einen Pol bildenden Hakenenden ein Aufschieben der Wicklung auf dieselben auch dann möglich ist, wenn die Hakenenden sehr lang sind. Für das Zurückbiegen. der Hakenenden besteht nur eine Beschränkung insoweit, als zwischen den Hakenenden eines Abschnittes so viel Platz. bleiben muß, daß die Wicklung hindurchgeschoben werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. I einen Schnitt durch ein Statorgehäuse, Fig. 2 eine Stirnansicht eines Statorabschnittes, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Statorabschnitt, der als Blechpaket ausgebildet ist, Fig. 4 eine Anordnung von vier Magnetabschnitten derart zueinander, daß die ersten beiden Pol-_wicklungen aufgeschoben werden können, Fig. 5 eine zweite Anordnung der gleichen Magnetabschnitte zueinander derart, daß die beiden restlichen Polwicklungen aufgeschoben werden können.
  • Jeder Statorabschnitt Io besteht aus einem Paket von Blechen 12 aus magnetischem Material, die durch Niete 14, die sich durch Löcher der Bleche erstrecken, zusammengehalten werden. jeder Abschnitt ist mit sich radial erstreckenden Gewindebohrungen 18 zur Aufnahme von Schrauben versehen, durch die die Abschnitte in gleichen Abständen voneinander im Gehäuse 22 befestigt sind, das aus nichtmagnetischem Material oder solchem von geringer Permeabilität besteht.
  • Aus der Stirnansicht gemäß Fig. 2 ist zu ersehen, daB jeder Abschnitt eine C-förmige Gestalt hat. Die Enden 26 des Bogens 24 sind nach innen hakenförmig umgebogen, die Spitzen 28 sind aufeinander zu gerichtet. jedes hakenförmige Ende bildet eine Hälfte eines vorspringenden Poles, wie aus Fig. I ersichtlich ist. Die benachbarten Hakenenden. sind von. je einer Polwicklung 28 umfaßt, deren Öffnung 3o kleiner ist als der Polschuh, aber größer als die umfaßten Teile 32, die den Bogen. des Abschnittes 24 mit der Polschuhhälfte 26 verbinden. Auf diese Weise können die Abschnitte Io im Kreis angeordnet und durch die Schrauben 2o am Gehäuse 22 befestigt werden, so daß nicht nur die ein, zelnen Abschnitte, sondern auch die Wicklungen 28 in ihrer Lage gesichert sind.
  • In den Fig. 4 und 5 ist erläutert, wie die Abschnitte IIo, 210, 310 und 410 und die Wicklungen 128, 228, 328 und 428 in ihre endgültige Lage zueinander gebracht werden. Die beiden Abschnitte IIo und 2Io werden zunächst, wie in Fig.4 gezeigt, mit ihren hakenförmigen Enden 26 aneinandergelegt, .so daß die Wicklung 128 über ein Paar dieser hakenförmigen Enden in Richtung des Pfeiles 34 geschoben werden kann. Gleichzeitig kann die Spule 228 in Richtung des Pfeiles 36 in gleicher Weise über ein Paar aneinandergelegter, hakenförmiger Enden der Abschnitte 310 und 410 in Richtung des Pfeiles 36 geschoben werden. Die Abschnitte IIo und 2Io werden dann um einen Winkel von mehr als 9o° auseinandergeschwenkt. Fig. 5 zeigt, daB diese Abschnitte um I8o° auseinandengeschwenkt sind. In dieser Stellung sind die beiden Abschnitte IIo und 2Io durch die Wicklung 128 miteinander gekuppelt. Jetzt werden die durch die Wicklung 228 miteinander gekuppelten und ebenfalls um I8o° auseinandergeschwenkten Abschnitte 3Io und 410 so an die Abschnitte IIo und 2Io gelegt, daß die freien Hakenenden der Abschnitte IIo und 310 aneinanderliegen. Es kann dann die Wicklung 328 in Richtung des Pfeiles 38 über die freien Hakenenden der Abschnitte IIo und 3Io geschoben werden. Der gleiche Vorgang wird dann mit der Wicklung 428 wiederholt, die in Richtung des Pfeiles 4o über die freien Hakenenden der Abschnitte 2Io und 410 geschoben wird. Weist die Maschine mehr als vier Pole auf, so werden in ähnlicher Weise mehr als vier Abschnitte miteinander gekuppelt. Die durch die Wicklung zusammenhängenden Abschnitte werden schließlich auseinandergeschoben, so daß sie gleichen Abstand von einer gemeinsamen Achse 42 haben, die gleichzeitig die Achse des Gehäuses 22 ist. In dieser Lage werden die Abschnitte und ihre Wicklungen durch die Schrauben 2o mit dem Gehäuse 22 verbunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines mehr als ein ausgeprägtes Polpaar aufweisenden Statoraufbaues elektrischer Maschinen, der aus hintereinander im Kreis angeordneten C-förmigen Abschnitten besteht, deren hakenförmige Enden die geteilten Pole bilden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst zwei Abschnitte mit den Bogenöffnungen nach innen aneinandergelegt werden und eine Wicklung über ein Paar aneinanderliegender Hakenenden geschoben wird, darauf die Abschnitte um die aufgebrachte Wicklung zur Strecklage' geschwenkt und weitere Abschnitte an die bereits durch eine Wicklung gekuppelten Abschnitte mit der Bogenöffnung nach innen angelegt und je eine Wicklung über die mit den Hakenenden zusammenliegenden hakenförmigen Emden geschoben werden, bis schließlich eine Wicklung über das letzte Paar aneinandergelegter Hakenenden geschoben ist, wonach die so durch die Wicklungen miteinander gekuppelten Abschnitte im Statorgehäuse befestigt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 101 745, 450 295, 876 863; österreichische Patentschrift Nr. 15 351; schweizerische Patentschrift Nr. I9 567; britische Patentschrift Nr. 189 862.
DEC9732A 1953-11-06 1954-07-30 Verfahren zur Herstellung eines mehr als ein ausgepraegtes Polpaar aufweisenden Statoraufbaues elektrischer Maschinen Expired DE949416C (de)

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