DE102018104589A1 - Rotor für elektrische maschinen - Google Patents

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DE102018104589A1
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Feng Liang
Leyi ZHU
Lusu Guo
Michael W. Degner
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Ford Global Technologies LLC
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Abstract

Eine elektrische Maschine beinhaltet ein einheitliches, einziges Materialsubstrat, das eine Rotorlamelle definiert, einschließlich eines ersten Bereichs, der eine vorbestimmte magnetische Permeabilität aufweist. Die Rotorlamelle beinhaltet einen bogenförmigen zweiten Bereich, der eine magnetische Permeabilität aufweist, die weniger ist als der erste Bereich. Der zweite Bereich ist derart orientiert, dass er Magneten zugeordneten Fluss behindert, der in dem ersten Bereich enthalten ist und senkrecht zu den Quadratur-Flussfeldlinien verläuft, die den Magneten zugeordnet sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft Rotoren für elektrische Maschinen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Durch elektrische Maschinen wird ein Drehmoment erzeugt. Für die Drehmomenterzeugung werden Magnetfelder in den elektrischen Maschinen erzeugt. Es werden feldformende Bereiche verwendet, um die Richtung und Stärke der Magnetfelder zu verbessern.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine elektrische Maschine beinhaltet ein einheitliches, einziges Materialsubstrat, das eine Rotorlamelle definiert, einschließlich eines ersten Bereichs, der eine vorbestimmte magnetische Permeabilität aufweist. Die Rotorlamelle beinhaltet einen bogenförmigen zweiten Bereich, der eine magnetische Permeabilität aufweist, die weniger ist als der erste Bereich. Der zweite Bereich ist derart orientiert, dass er einen Fluss behindert, der in dem ersten Bereich enthalten und senkrecht zu den Quadratur-Flussfeldlinien ist, die den Magneten zugeordnet sind.
  • Eine elektrische Maschine beinhaltet ein einheitliches, einziges Material substrat, das eine Rotorlamelle definiert, einschließlich eines ersten Bereichs, der eine vorbestimmte magnetische Permeabilität aufweist, und eines bogenförmigen zweiten Bereichs, der eine magnetische Permeabilität aufweist, die weniger ist, als der erste Bereich. Der zweite Bereich ist derart orientiert, dass der zweite Bereich magnetischen Fluss senkrecht zu den Quadraturachsen-Flussfeldlinien behindert, die von den magnetischen Polen definiert sind, welche der Rotorlamelle zugeordnet sind.
  • Eine elektrische Maschine beinhaltet ein einheitliches, einziges Materialsubstrat, das eine Rotorlamelle definiert, einschließlich eines äußeren Umfangs und einer Vielzahl von Flussbarrieren, die dazu konfiguriert sind, Reluktanzmoment durch den Unterschied zwischen der d-Achsen- und q-Achsenreluktanz zu erzeugen. Die Lamelle beinhaltet einen ersten Bereich, der eine vorbestimmte magnetische Permeabilität aufweist, und einen bogenförmigen zweiten Bereich, der eine magnetische Permeabilität aufweist, die weniger ist als der erste Bereich. Der zweite Bereich ist derart, dass er magnetischen Fluss senkrecht zu den Quadraturachsen-Flussfeldlinien behindert, die von den magnetischen Polen definiert sind, welche der Rotorlamelle zugeordnet sind.
  • Figurenliste
    • 1A ist eine Draufsicht eines zu einer Rotorlamelle synchronen Dauermagneten;
    • 1B ist eine Seitenansicht von Rotorlamellen, die gestapelt sind, um einen Rotor oder Rotorteil zu bilden;
    • 2 ist ein Rotorabschnitt, der einen bogenförmigen zweiten Bereich aufweist;
    • 3 ist ein Rotorabschnitt, der einen reduzierten bogenförmigen zweiten Bereich aufweist;
    • 4 ist ein Rotorabschnitt, der einen bogenförmigen zweiten Bereich aufweist, welcher getrennte Teile aufweist;
    • 5 ist ein Rotorabschnitt, der Quadraturachsen-Feldlinien darstellt, und ein zweiter Bereich, der auf den Brücken des Rotorabschnitts definiert ist;
    • 6A ist ein bogenförmiger zweiter Bereich, der von einer Quadraturachsen-Flusslinie versetzt ist;
    • 6B ist ein bogenförmiger zweiter Bereich, der einer Quadraturachsen-Flusslinie überlagert ist;
    • 6C ist ein bogenförmiger zweiter Bereich, der im Wesentlichen senkrecht zu einer Quadraturachsen-Flusslinie ist; und
    • 7 ist eine Draufsicht eines Reluktanzrotors.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden hier beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und andere Ausführungsformen verschiedene und alternative Formen annehmen können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; einige Merkmale könnten vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Daher sind die hier offenbarten konkreten strukturellen und funktionellen Einzelheiten nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um den Fachmann die vielseitige Verwendung der vorliegenden Erfindung zu lehren. Der Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass verschiedene Merkmale, die unter Bezugnahme auf beliebige der Figuren veranschaulicht und beschrieben sind, mit Merkmalen kombiniert sein können, die in einer oder mehreren anderen Figuren veranschaulicht sind, um Ausführungsformen zu erzeugen, die nicht ausdrücklich veranschaulicht oder beschrieben sind. Die Kombinationen aus veranschaulichten Merkmalen stellen repräsentative Ausführungsformen für typische Anwendungen bereit. Verschiedene Kombinationen und Modifikationen der Merkmale, die mit den Lehren dieser Offenbarung vereinbar sind, könnten jedoch für bestimmte Anwendungen oder Umsetzungen wünschenswert sein.
  • Elektrische Maschinen werden verwendet, um unter Verwendung einer Vielzahl von Verfahren ein Drehmoment zu erzeugen. Einige elektrische Maschinen verwenden Dauermagneten, um Rotormagnetfelder zu erzeugen. Andere elektrische Maschinen können induzierte Rotormagnetfelder oder gewickelte Rotorelektromagneten verwenden. Unabhängig davon stellen die Richtung und Stärke der Felder eine angemessene Drehmomenterzeugung sicher. Die Magnetfelder können unter Verwendung einer Vielzahl von Verfahren geformt werden. Ein Verfahren, das verwendet werden kann, um Magnetfelder zu formen, besteht in der Heranziehung von Bereichen mit niedriger magnetischer Permeabilität. Die Bereiche mit niedriger Permeabilität behindern den Magnetfluss und leiten den Fluss in bevorzugte Richtungen um. Der Rotor der elektrischen Maschine kann im Wesentlichen aus einem Material oder zumindest einem Substrat gefertigt sein. Bereiche der elektrischen Maschine werden durch plastische Verformung, Dotierung oder andere Verfahren transformiert, um den Strom des Magnetflusses durch die Rotorlamelle zu steuern. Die Bereiche können positioniert sein, um bekannte und unerwünschte Flüsse zu verhindern oder diese Flüsse erfolgreich umzuleiten.
  • Unter Bezugnahme auf 1A-B ist eine Rotorlamelle 100 gezeigt. Die Rotorlamelle 100 kann mit anderen Lamellen 100 gestapelt sein, um einen Rotor 10 zu bilden. Die Lamellen 100 können dasselbe oder verschiedene Layouts aufweisen. Der Rotor kann sich um eine Mittelachse 12 drehen. Die Lamelle 100 kann eine Polteilung aufweisen, welche die Magnetpole 104, 106 definiert. Für eine Achtpol-Maschine ist die Polteilung 45°. Die Pole 104, 106 können zwischen externen Nordpolen 104 und externen Südpolen 106 wechseln. Die Pole können durch Dauermagneten 110 gebildet sein, die sich in Taschen 108 befinden. Die Taschen können in V-förmigen Magnetpaaren angeordnet sein, um die Magnetpole 104, 106 zu definieren. Die Lamelle 100 definiert ein inneres Loch 20, das bemessen ist, um eine Antriebswelle aufzunehmen. Das innere Loch 20 kann Antriebsschlüssel 22 beinhalten, um die Antriebswelle aufzunehmen und in ihrer Position zu verriegeln.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist ein Teil einer Rotorlamelle 100 gezeigt. Die Rotorlamelle 100 beinhaltet Dauermagneten 110, die sich in Taschen 108 befinden, um den Magnetpol 104 zu bilden. Die Taschen weisen eine V-förmige Konfiguration auf. Die Dauermagneten 110 erzeugen Direktachsenfluss, der von den Nord- und Südpolen der Dauermagneten 110 ausgeht und senkrecht zu den Quadraturachsen-Flusslinien 116 ist, die von dem Stator (nicht gezeigt) erzeugt werden. Die Rotorlamelle 100 oder mindestens der dargestellte Teil, ist einheitlich. Dies bedeutet, dass sie aus einem einzigen Substrat gebildet ist und aus einem Material besteht. Außer den Dauermagneten, die innerhalb des Rotors verschachtelt sind, ist die Rotorlamelle 100 ein einheitliches Stück, das aus einem einzigen Substratmaterial gebildet ist. Zum Beispiel kann das Substratmaterial elektrischer Stahl sein. Verschiedene alternative Materialien können verwendet werden. Die Dauermagneten 110 können eine beliebige Art von Magnet sein (z. B. Seltenerdmagnet, Ferritmagnet). Die einheitliche Lamelle 100 weist einen ersten Bereich 111 auf, der dazu konfiguriert ist, die Dauermagneten 110 zu umschließen. Das einzige Substrat der einheitlichen Lamelle 100 kann einen modifizierten zweiten Bereich 114 aufweisen. Der modifizierte zweite Bereich 114 kann von einer bogenförmigen Form 112 definiert sein, die sich zwischen zwei Orten auf dem äußeren Umfang 107 der Rotorlamelle 100 erstrecken kann. Der zweite Bereich 114 kann von einer anderen bogenförmigen Form definiert sein. Der zweite Bereich 114 kann mehrere Schichten oder Reihen wie gezeigt aufweisen. Ein Kanal 113 kann durch den zweiten Bereich 114 gebildet sein, um magnetischen Fluss durch den äußeren Umfang zu leiten. Die magnetische Permeabilität des zweiten Bereichs 114 ist weniger als der erste Bereich 111. Der zweite Bereich ist derart orientiert, dass der zweite Bereich 114 Direktachsenfluss behindert, der von dem Strom in der Statorwicklung erzeugt wurde und in dem ersten Bereich 111 enthalten ist. Der zweite Bereich kann jedoch ebenfalls den Fluss, der von dem Magneten erzeugt wurde, behindern, was kontraproduktiv ist. Der zweite Bereich 114 erstreckt sich von einem Punkt 115 auf dem äußeren Umfang 107 zu einem weiteren Punkt 117 auf dem äußeren Umfang 107 und umschließt die V-förmigen Dauermagneten 110 zwischen dem äußeren Umfang 107 und dem zweiten Bereich 114.
  • Wie fachbekannt, sind Magnetfelder von Direktachsen („d-Achsen“) und von Quadraturachsen („q-Achsen) Begriffe, die verwendet werden, um den magnetischen Fluss des Rotors zu beschreiben. Felder, die direkt aus dem ausgeprägten Pol 104 ausgehen, werden als Direktachse bezeichnet. Felder, die senkrecht aus dem ausgeprägten Pol 104 ausgehen, werden als Quadraturachse bezeichnet. Die direkte Achse erstreckt sich von einem Pol 104, Nord oder Süd, von den Dauermagneten 110 zu dem äußeren Umfang 107 der Lamelle 100 und die Quadraturachse erstreckt sich von dem Verbindungspunkt des Nord- und Südpols von jedem individuellen Magneten 110, wie durch die Feldlinien 116 gezeigt.
  • Die Permeabilität des ersten Bereichs 111 ist gleich der Permeabilität des Substratmaterials, vorzugsweise Elektrostahl mit einer Permeabilität von über 4π × 10-7 H·m-1. Der zweite Bereich 114 kann eine Permeabilität unter der des ersten Bereichs 111 aufweisen. Die verringerte Permeabilität des zweiten Bereichs 114 verringert die harmonischen Flüsse durch Ändern der Verteilung der Magnetflüsse an der Oberfläche der Magnetpole 107 oder des Luftspalts.
  • Die magnetische Permeabilität des zweiten Bereichs 114 kann unter Verwendung von Verformung modifiziert oder verändert werden. Es kann elastische oder plastische Verformung verwendet werden. Bei der plastischen Verformung kann das Substrat des zweiten Bereichs 114 unter Verwendung einer Vielzahl von Verfahren verformt werden. Es können/kann zum Beispiel Eindrückungen, Strahlen, Verformen oder Stanzen verwendet werden. Es können Kugel-, Laser-, Kavitationsstrahlen und feuchtes Kugelstrahlen verwendet werden. Die Verformung kann dazu führen, dass sich die kristalline Struktur des Substrats ändert, wodurch die magnetische Permeabilität des verformten Bereichs ändern kann. Der Strahlvorgang kann stattfinden, nachdem die Lamelle gegossen wurde, indem Eindrücke in dem zweiten Bereich 114 gemacht werden. Es kann eine Form verwendet werden, um die Lamelle in dem zweiten Bereich 114 zu verformen. Es kann eine beliebige im Fachbereich bekannte Art von Verformung verwendet werden, um die Bogenform 112 des zweiten Bereichs 114 zu erzeugen.
  • Die magnetische Permeabilität des zweiten Bereichs 114 kann modifiziert oder verändert werden, indem die Zusammensetzung des Substrats des ersten Bereichs 111 dotiert oder modifiziert wird. Es können zum Beispiel Phasentransformationen verwendet werden, um die magnetische Permeabilität des Substrats zu verändern, um den zweiten Bereich 114 zu definieren. Die Lamelle 100 kann in dem zweiten Bereich 114 erhitzt und abgekühlt werden, um deren magnetische Permeabilität zu ändern. Es können Additive verwendet werden, um die veränderte magnetische Permeabilität beizubehalten. Beschichten und Diffundieren können verwendet werden, um den zweiten Bereich 114 zu bedecken und die Permeabilität dieses Bereichs zu ändern. Das Beschichten und Diffundieren kann eine Legierung sein, die zumindest Aluminium, Silizium, Kohlenstoff, Schwefel, Germanium, Nickel, Chrom oder eine beliebige andere Kombination aus Materialien beinhaltet, um die Permeabilität des zweiten Bereichs 114 zu ändern, ohne das Substrat des ersten Bereichs 111 und der Lamelle 100 zu ändern. Die Beschichtungen können auf einige oder alle der Lamellen 100 aufgebracht werden, die gestapelt sind, um den Rotor 10 zu bilden. Die vorangehenden Elemente können in das Substrat des ersten Bereichs 111 diffundiert werden, um dessen Permeabilität zu ändern und den zweiten Bereich 114 zu erzeugen. Zum Beispiel kann Mangan und/oder Nickel oder eine Kombination davon in die einheitliche einzige Substratlamelle 100 diffundiert werden, um die magnetische Permeabilität des zweiten Bereichs 114 zu verändern. Des Weiteren kann Ionenimplantation verwendet werden, um den zweiten Bereich 114 zu verändern, während eine einheitliche einzige Substratlamelle 100 beibehalten wird.
  • Eine einheitliche Lamelle 100 umfasst einen ersten Bereich 111 und einen zweiten Bereich 114, die aus einem gemeinsamen Substrat gebildet sind, welches gegossen, gepresst oder anderweitig geformt ist. Einsätze oder leere Bereiche stellen keine zweiten Bereiche dar, da sie nicht Teil der Rotorlamelle 100 sind. Zum Beispiel werden Hohlräume in dem Fachgebiet verwendet, um Flussleckage eines Dauermagneten zu verhindern, und stellen keine zweiten Bereiche dar, da sie nicht Teil der Lamelle oder des einzigen Substrats sind. Die Modifikationsverfahren und -vorrichtungen, die durch derartige Verfahren wie vorstehend beschrieben gebildet sind, werden auf ein einziges Substrat angewendet und es wird nur eine einzige Materialzusammensetzung für das Substrat verwendet.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist ein Teil einer Rotorlamelle 200 gezeigt. Die Rotorlamelle 200 beinhaltet Dauermagneten 210, die sich in Taschen 208 befinden, um den Magnetpol 204 zu bilden. Die Taschen weisen eine V-förmige Konfiguration auf. Die Dauermagneten 210 erzeugen Direktachsenfluss, der von den Nord- und Südpolen der Dauermagneten 210 ausgeht und senkrecht zu den Quadraturachsen-Flusslinien 216 ist.. Die Rotorlamelle 200 ist einheitlich. Außer den Dauermagneten, die innerhalb des Rotors 10 verschachtelt sind, ist die Rotorlamelle 200 ein einheitliches Stück, das auf einem einzigen Substratmaterial gebildet ist. Zum Beispiel kann das Substratmaterial elektrischer Stahl sein. Verschiedene alternative Materialien können verwendet werden. Die Dauermagneten 210 können eine beliebige Art von Magnet sein (z. B. Seltenerdmagnet, Ferritmagnet). Die einheitliche Lamelle 200 weist einen ersten Bereich 211 auf, der dazu konfiguriert ist, die Dauermagneten 210 zu umschließen. Das einzige Substrat der einheitlichen Lamelle 200 kann einen modifizierten zweiten Bereich 214 aufweisen. Der modifizierte zweite Bereich 214 kann von einer bogenförmigen Form 212 oder einem Abschnitt davon definiert sein, der sich zwischen zwei Orten auf dem äußeren Umfang 207 der Rotorlamelle 200 erstreckt. Der zweite Bereich 214 kann mehrere zusätzliche Reihen oder Schichten wie in 2 gezeigt aufweisen. Die magnetische Permeabilität des zweiten Bereichs 214 ist weniger als der erste Bereich 211. Der zweite Bereich ist derart orientiert, dass der zweite Bereich 214 Direktachsenfluss behindert, der von dem Strom in der Statorwicklung erzeugt wurde und in dem ersten Bereich 211 enthalten ist. Wie fachbekannt, werden d-Achsen- und q-Achsen-Magnetfelder verwendet, um die direkte Achse und die Quadraturachse zu beschreiben. Der zweite Bereich 214 ist im Wesentlichen zwischen der Mittelachse 12 und dem äußeren Umfang 207 positioniert.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist ein Teil einer Rotorlamelle 300 gezeigt. Die Rotorlamelle 300 beinhaltet Dauermagneten 310, die sich in Taschen 308 befinden, um den Magnetpol 304 zu bilden. Die Taschen weisen eine V-förmige Konfiguration auf. Die Dauermagneten 310 erzeugen Direktachsenfluss, der von den Nord- und Südpolen der Dauermagneten 310 ausgeht und senkrecht zu den Quadraturachsen-Flusslinien 316 ist.. Die Rotorlamelle 300 ist einheitlich. Außer den Dauermagneten, die innerhalb des Rotors 10 verschachtelt sind, ist die Rotorlamelle 300 ein einheitliches Stück, das auf einem einzigen Substratmaterial gebildet ist. Zum Beispiel kann das Substratmaterial elektrischer Stahl sein. Verschiedene alternative Materialien können verwendet werden. Die einheitliche Lamelle 300 weist einen ersten Bereich 311 auf, der dazu konfiguriert ist, die Dauermagneten 310 zu umschließen. Das einzige Substrat der einheitlichen Lamelle 300 kann einen modifizierten zweiten Bereich 314 aufweisen. Der modifizierte zweite Bereich 314 kann von einer bogenförmigen Form 312 oder einem Abschnitt davon definiert sein, der sich zwischen zwei Orten auf dem äußeren Umfang 307 der Rotorlamelle 300 erstreckt. Der zweite Bereich 314 kann mehrere zusätzliche Reihen oder Schichten wie in 2 gezeigt aufweisen. Der zweite Bereich 314 ist an unterschiedlichen Orten um die bogenförmige Form 312 gezeigt. Der Ort des zweiten Bereichs 314 kann variieren. Zum Beispiel kann sich der zweite Bereich 314 irgendwo entlang der bogenförmigen Form 312 befinden und kann auf zusätzlichen Reihen oder Schichten der bogenförmigen Form 312 liegen. Dies bedeutet, dass die bogenförmige Form 312 und der zweite Bereich 314 lateral nicht begrenzt sind. Einige Abschnitte des zweiten Bereichs 312 können auf unterschiedlichen bogenförmigen Formen liegen, um Fluss senkrecht zu den Quadraturachsen-Feldlinien 316 zu begrenzen. Die magnetische Permeabilität des zweiten Bereichs 314 ist weniger als der erste Bereich 311. Der zweite Bereich ist derart orientiert, dass der zweite Bereich 314 Direktachsenfluss behindert, der von dem Strom in der Statorwicklung erzeugt wurde und in dem ersten Bereich 311 enthalten ist. Wie fachbekannt, werden d-Achsen- und q-Achsen-Magnetfelder verwendet, um die direkte Achse und die Quadraturachse zu beschreiben. Zusätzliche Abschnitte des zweiten Bereichs 314 können zwischen dem V-förmigen Paar von Dauermagneten 310 definiert oder angeordnet sein. Die Position dieses Abschnitts des zweiten Bereichs 314 kann drei Abschnitte in einer Dreieckskonfiguration aufweisen, um wie gezeigt Direktachsenfluss von dem Strom in die Statorwindung zu behindern.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist ein Teil einer Rotorlamelle 400 gezeigt. Die Rotorlamelle 400 beinhaltet Dauermagneten 410, die sich in Taschen 408 befinden, um den Magnetpol 404 zu bilden. Die Taschen weisen eine V-förmige Konfiguration auf. Die Dauermagneten 410 erzeugen Direktachsenfluss, der von den Nord- und Südpolen der Dauermagneten 410 ausgeht und senkrecht zu den Quadraturachsen-Flusslinien 416 ist.. Die Rotorlamelle 400 ist einheitlich. Außer den Dauermagneten, die innerhalb des Rotors verschachtelt sind, ist die Rotorlamelle 400 ein einheitliches Stück, das aus einem einzigen Substratmaterial gebildet ist. Zum Beispiel kann das Substratmaterial elektrischer Stahl sein. Verschiedene alternative Materialien können verwendet werden. Die Dauermagneten 410 können eine beliebige Art von Magnet sein (z. B. Seltenerdmagnet, Ferritmagnet). Die einheitliche Lamelle 400 weist einen ersten Bereich 411 auf, der dazu konfiguriert ist, die Dauermagneten 410 zu umschließen. Das einzige Substrat der einheitlichen Lamelle 400 kann einen modifizierten zweiten Bereich 414 aufweisen. Der modifizierte Bereich 414 kann von einer bogenförmigen Form 412 definiert sein, die sich zwischen zwei Orten auf dem äußeren Umfang 407 der Rotorlamelle 400 erstreckt. Die magnetische Permeabilität des zweiten Bereichs 414 ist weniger als der erste Bereich 411. Der zweite Bereich ist derart orientiert, dass der zweite Bereich 414 Direktachsenfluss behindert, der von dem Strom in der Statorwicklung erzeugt wurde und in dem ersten Bereich 411 enthalten ist. Der zweite Bereich 414 kann auf mittleren, oberen oder anderen Brücken, die den Dauermagneten 410 und Taschen 408 zugeordnet sind, liegen. Der zweite Bereich 414 kann nur ein Abschnitt der Brücken sein.
  • Unter Bezugnahme auf die 6A-C ist eine Quadraturachsen-Stromflusslinie 116 gezeigt. Der zweite Bereich 114 oder die bogenförmige Form ist als eine Tangentenlinie 120 aufweisend gezeigt, die zu einem Winkel α 122 von einer Linie 118 versetzt ist, die tangential zu der Flusslinie 116 ist. An einer entsprechenden Entfernung von einer Schnittlinie kann der zweite Bereich 114 oder die bogenförmige Form angewinkelt sein, um eine unterschiedliche Flusskanalform bereitzustellen. Der Winkel kann von einer relativen Position der Dauermagneten 110 bestimmt sein. Der Winkel 122 kann vorzugsweise zwischen ± 45° betragen. Der Winkel 122 kann am bevorzugtesten auf Null eingestellt sein, wodurch der zweite Bereich 114 parallel zu den Quadraturachsen-Flusslinien gerichtet wird, die von dem Stator erzeugt werden. In einer anderen Ausführungsform kann der Winkel 118 ±90° betragen oder senkrecht zu den Quadraturachsen-Flusslinien 122 sein.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist eine Lamelle 500 von einem Reluktanzrotor gezeigt. Die Lamelle 500 weist abwechselnde magnetische Pole 504, 506 auf. Die Pole sind von einer Vielzahl von Flussbarrieren 508 definiert, die eine bestimmte Form aufweisen, welche konfiguriert ist, um Drehmoment durch einen Unterschied zwischen einem d-Achsen- und q-Achsenmagnetfluss zu erzeugen. Die Rotorlamelle 500 weist einen ersten Bereich 511 auf. Der erste Bereich 511 kann elektrischer Stahl sein, der eine vorbestimmte magnetische Permeabilität aufweist. Die Flussbarrieren 508 können eine Vielzahl von Brücken für mechanische Abstützung der Rotorlamelle 500 definieren. Die Brücken können teilweise einen zweiten Bereich 514 definieren, der eine unterschiedliche magnetische Permeabilität aufweist als der erste Bereich 511. Die Lamelle kann sowohl den ersten und zweiten Bereich beinhalten, als auch eine einheitliche, einzige Substratkonstruktion sein. Dies bedeutet, dass die gesamten Lamellen 500 elektrischer Stahl sein können, wobei die zweiten Bereiche 514 modifiziert sind, um ihre magnetische Permeabilität zu ändern. Abschnitte des zweiten Bereichs 514 können von einer bogenförmigen Form 512 definiert sein. Die bogenförmige Form 512 kann von den Flussbarrieren 508 definiert sein, die ebenfalls die Trägerbrücken definieren. Die Rotorlamelle kann einen inneren Durchmesser 520 zum Aufnehmen einer Antriebswelle aufweisen.
  • Obwohl der zweite Bereich um eine bogenförmige Form definiert sein kann, kann der zweite Bereich ebenfalls durch andere Formen definiert sein. Zum Beispiel kann die definierende Form Ecken oder angewinkelte Bereiche aufweisen. Der zweite Bereich kann getrennte Teile aufweisen, die Ecken oder angewinkelte Bereiche beinhalten können. Der zweite Bereich kann ebenfalls linear sein.
  • Bei den in der Beschreibung verwendeten Ausdrücken handelt es sich um beschreibende und nicht um einschränkende Ausdrücke, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Wie zuvor beschrieben, können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden, die unter Umständen nicht ausdrücklich beschrieben oder veranschaulicht sind. Wenngleich verschiedene Ausführungsformen gegenüber anderen Ausführungsformen oder Umsetzungen nach dem Stand der Technik hinsichtlich einer oder mehrerer gewünschter Eigenschaften als vorteilhaft oder bevorzugt beschrieben sein können, erkennt ein Durchschnittsfachmann, dass ein oder mehrere Merkmale oder eine oder mehrere Eigenschaften in Frage gestellt werden können, um die gewünschten Gesamtattribute des Systems zu erreichen, die von der konkreten Anwendung und Umsetzung abhängig sind. Zu diesen Attributen können unter anderem folgende gehören: Kosten, Festigkeit, Lebensdauer, Lebenszykluskosten, Marktfähigkeit, Erscheinungsbild, Verpackung, Größe, Betriebsfähigkeit, Gewicht, Herstellbarkeit, Einfachheit der Montage usw. Von daher liegen Ausführungsformen, welche in Bezug auf eine oder mehrere Eigenschaften als weniger wünschenswert als andere Ausführungsformen oder Umsetzungen nach dem Stand der Technik beschrieben werden, nicht außerhalb des Umfangs der Offenbarung und können für bestimmte Anwendungen wünschenswert sein.

Claims (15)

  1. Elektrische Maschine, die Folgendes umfasst: ein einheitliches, einziges Materialsubstrat, das eine Rotorlamelle definiert, einschließlich eines ersten Bereichs, der eine vordefinierte magnetische Permeabilität aufweist, und eines bogenförmigen Bereichs, der eine magnetische Permeabilität aufweist, die weniger ist als der erste Bereich, derart orientiert, dass der zweite Bereich einen Fluss behindert, der in dem ersten Bereich enthalten ist und der senkrecht zu den Quadraturachsen-Flussfeldlinien ist, die den Magneten zugeordnet sind.
  2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei die Lamelle ferner einen äußeren Umfang definiert und wobei sich der zweite Bereich von einem Punkt auf dem äußeren Umfang zu einem anderen Punkt auf dem äußeren Umfang erstreckt, der die V-förmigen Dauermagnettaschen zwischen dem äußeren Umfang und dem zweiten Bereich umschließt.
  3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, wobei der zweite Bereich im Wesentlichen zwischen den Dauermagnettaschen und einer Achse des Rotors liegt.
  4. Elektrische Maschine nach Anspruch 3, wobei der zweite Bereich getrennte Teile aufweist.
  5. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, die ferner einen dritten Bereich umfasst, der eine magnetische Permeabilität aufweist, die weniger ist als der erste Bereich, und der zwischen Schenkeln der Taschen definiert ist.
  6. Elektrische Maschine nach Anspruch 5, wobei der dritte Bereich mindestens eines von dreieckförmig oder linear ist.
  7. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei der zweite Bereich einen Abschnitt aufweist, der von den Linien abgewinkelt ist.
  8. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei der zweite Bereich einen Abschnitt aufweist, der parallel zu den Linien ist.
  9. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei der zweite Bereich plastisch verformt ist, um dessen magnetische Permeabilität zu ändern.
  10. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei der zweite Bereich beschichtet und diffundiert ist, um dessen magnetische Permeabilität zu ändern.
  11. Elektrische Maschine nach Anspruch 10, wobei die Beschichtung und Diffusion Mangan und Nickel beinhaltet.
  12. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei der erste Bereich elektrischer Stahl ist und der zweite Bereich zumindest eines von Aluminium, Silizium, Kohlenstoff, Schwefel, Germanium, Nickel oder Chrom beinhaltet.
  13. Elektrische Maschine, die Folgendes umfasst: ein einheitliches, einziges Materialsubstrat, das eine Rotorlamelle definiert, einschließlich eines äußeren Umfangs und einer Vielzahl von Flussbarrieren, die dazu konfiguriert sind, Drehmoment durch einen Unterschied zwischen d-Achsen- und q-Achsenmagnetfluss zu erzeugen, und die einen ersten Bereich, der eine vordefinierte magnetische Permeabilität aufweist, und einen bogenförmigen zweiten Bereich aufweisen, der eine magnetische Permeabilität aufweist, die weniger ist als der erste Bereich, so dass der zweite Bereich magnetischen Fluss senkrecht zu den Quadraturachsen-Flussfeldlinien behindert, die von den Magnetpolen definiert sind, welche der Rotorlamelle zugeordnet sind.
  14. Elektrische Maschine nach Anspruch 13, wobei der zweite Bereich eine Brücke zwischen mindestens einer der Vielzahl von Flussbarrieren und dem äußeren Umfang bildet.
  15. Elektrische Maschine nach Anspruch 13, wobei der zweite Bereich eine Brücke zwischen mindestens zwei der Vielzahl von Flussbarrieren bildet.
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