DE949250C - Luftgekuehlter Kompressor - Google Patents

Luftgekuehlter Kompressor

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DE949250C
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DE
Germany
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air
compressor
fan
motor
oil
Prior art date
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Expired
Application number
DE1949949250D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Gathmann
Dr-Ing Oswald Voigt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Tecalemit GmbH
Original Assignee
Deutsche Tecalemit GmbH
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/12Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B39/04Measures to avoid lubricant contaminating the pumped fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B39/06Cooling; Heating; Prevention of freezing
    • F04B39/066Cooling by ventilation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B41/00Pumping installations or systems specially adapted for elastic fluids
    • F04B41/02Pumping installations or systems specially adapted for elastic fluids having reservoirs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Luftgekühlter Kompressor Die Erfindung bezieht sich auf einen luftgekühlten Kompressor, und zwar insbesondere einen Kleinkompressor mit unmittelbarem Antrieb durch einen Elektromotor, dessen Öl- und Wasserabscheider, Motor und Verdichter im Ansaug- bzw. Ableitungsluftstrom des Lüfters liegen.
  • Diese Kleinkompressoren werden sehr vielseitig benötigt. Man benutzt sie z. B. als elektrische Reifenluftpumpen für Kraftfahrzeuge, Fahrräder usw. und zum Antrieb von Werkzeugen, Farbspritzen, Zerstäubern u. dgl. Soweit sie als tragbare Geräte dienen sollen, ist besonders auf geringes Gewicht zu achten, man verwendet daher Leichtmetallkonstruktionen und vermeidet eine zweistufige Kompression, obwohl von diesen Kompressoren hohe Drücke von 8 bis ro Atm. gefordert werden. Zum Aufpumpen beispielsweise von Reifen größerer Dimensionen sind hohe Druckleistungen erforderlich. Will man so hohen Druck mit einstufiger Kompression, also mit einem Zylinder, erzielen, dann tritt eine starke Erwärmung des letzteren auf, die sich durch Leitung und Strahlung auf die benachbarten Teile des Kompressors und besonders auf den Motor überträgt, der ja seinerseits selbst auch Wärme erzeugt. Der geamte Luftverdichter wird so heiß, daß er nur kurze Zeit in Betrieb gehalten werden kann..
  • Bei Kompressoren, und zwar insonderheit solchen, bei denen eine verhältnismäßig hohe Verdichtung innerhalb einer Stufe stattfindet, ist deshalb die Kühlung des Zylindermantels von ausschlaggebender Wichtigkeit. Dies ist vor allem der Fall, wenn die Kompressoren als sogenannte Dauerläufer längere Zeit hintereinander - oft einen halben Tag und länger - arbeiten müssen, ohne ausgeschaltet zu werden. Dem Erfindungsgegenstand liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine möglichst gute Kühlung des Kompressors zu erreichen.
  • Man benützt im allgemeinen zur Kühlung den Ansaug- bzw. Ableitungsluftstrom eines Lüfters, der mit dem Läufer des Antriebsmotors gekoppelt ist. Bei den bekannten Lösungen: wird nun dieser Kühlluftstrom stets nur ungefähr dreiviertel des Umfanges des Zylindermantels bestreichen. Die dem Lüfter abgekehrte Seite des Zylindermantels ist stets besonders durch übermäßige Erwärmung gefährdet, was auch daraus ersichtlich ist, daß Kolbenfresser häufig von dieser Seite ihren, Ausgang nehmen. Aus diesem Grund benutzt die Erfindung zur Kühlung des im Windschatten des Kühlluftstromes liegenden Teiles des Zylindermantels den bei einzylindrigen Kolbenmaschinen auftretenden pulsierenden Luftstrom in einen Kanal, der das Kurbelgehäuse mit der Atmosphäre verbindet. Die bei Kolbenmaschinen allgemein vorgesehene Entlüftungsöffnung des Kurbelgehäuses wird nach der vorliegenden Erfindung durch einen verlängerten Kanal, welcher parallel zur Zylinderachse von unten nach oben im Zylindermantel eingegossen ist, im Windschatten des Lüfters ausgeführt. Auf diese Weise wird eine zusätzliche Kühlung des im Windschatten liegenden Zylindermantelteiles durch einen bei jeder Motorumdrehung einmal aus- und einströmenden Luftstrom bewirkt.
  • Es ist bei Zweizylinderverdichtern bekannt, bei denen zwei gleich große Kalben über eine gemeinsame, in einem Kurbelgehäuse angeordnete Kurbelwelle angetrieben werden, deren Kröpfungen entgegengesetzt gerichtet sind, einen Kanal im Zylindermantel anzuordnen, der das Kurbelgehäuse mit der Atmosphäre verbindet. Dieser Kanal dient aber lediglich der Entlüftung des Kurbelgehäuses, da kein pulsierender Luftstrom innerhalb des Kanals auftritt.
  • Damit der Kompressor möglichst ölfreie und abgekühlte Luft liefert und diese nicht schädlich, z. B. auf die Gummischläuche der Reifen, einwirken kann, ist ein Öl- und Wasserabscheider unmittelbar vor der Ansaugöffnung des den Motor und Luftzylinder kühlenden Lüfters vorgesehen, wobei die zuströmende kalte Außenluft den Abscheider von allen Seiten wirksam umspülen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Kleinkompressors ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt Fig. r eine Seitenansicht des Kompressors in Verbindung mit einem strichpunktiert angedeuteten Windkessel, Fig. 2 den Luftschalter, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Kompressorzylinder mit seinem Pleuelgetriebe, Fig. q. und q. a den Lüfter in Ansicht und senkrechtem Schnitt.
  • Der Luftkompressor besteht in bekannter Weise aus einem eingekapselten Elektromotor a, auf dessen einer Seite der Luftverdichter b, auf dessen ariderer Seite der Olabscheid'er c aufgestellt ist. Auf der Motorwelle sitzt an der Ansaugseite zwischen Abscheider c und Motor ein zur Luftförderung dienender Lüfter d. Dieser Lüfter besteht im Gegensatz zu den üblichen leichten Ventilatoren aus einer massiven, gut ausgewuchteten Stabilisierungsplatte r" als Innengehäuse, einem aus Blech. gezogenen leichten Außengehäuse 2, und zwischen beiden, liegenden, ebenfalls aus Blech geformten: Schaufeln 3a. Durch den periodischen Kompressionshub während des Arbeitsganges erfährt der Antriebsmotor eine stoßweise Belastung. Die Folge hiervon sind erhöhter Stromverbrauch und stärkere Erwärmung des Motors. Durch die Wucht des Innengehäuses r" kann der Lüfter die Energiespitzen ausgleichen. Zugleich liefern die Schaufeln 3" Kühlluft für den Motor und den Verdichter.
  • Die kalte Ansaugeluft des Lüfters umspült den Ölabscheidier und strömt durch die zentrale Öffnung oder Öffnungen an der Stirnseite des Außengehäuses 2" zwischen den Schaufeln hindurch in den Mantelraum des eingekapselten Antriebsmotors ca, umspült und kühlt diesen und verläßt denselben durch am anderen Ende dem Kompressor gegenüberliegende Öffnungen, welche auf dem Umfang des Motors verteilt sind, so daß die ausströmende Luft von dieser Seite her den Zylinder und das Kurbelgehäuse des Verdichters in an sich bekannter Weise ebenfalls umspülen kann. Man ersieht aus der Zeichnung, daß die Außenseite bzw. die im Windschatten liegende Seite des Kompressorzylinders hierbei von der ausströmenden Kühlluft nicht oder nur wenig wirksam erreicht werden kann. Man hat deshalb auch schon versucht, Luft unmittelbar um das Kurbelgehäuse herumzuführen oder von außen durch einen Kamin od. dgl. Luft ein- und abströmen zu lassen. Eine solche umständliche Vorrichtung ist schon deshalb unzweckmäßig, weil die Luft den eigentlichen Kompressorzylinder überhaupt nicht erreicht und gerade dieser nicht gekühlt wird. Der Erfindung gemäß wird daher - wie aus Fig. 3 ersichtlich -innerhalb des eigentlichen Zylinders e ein über die ganze Höhe desselben sich erstreckender Kanal f eingerichtet, durch den die Luft von außen in das Kurbelgehäuse b1 und aus diesem nach außen strömen kann. Durch von außen einströmende Luft wird nicht nur der Zylinder, sondern auch das Pleuelgetriebe von dieser Seite her herabgekühlt. Während des Umlaufes wird nun Öl aus dem Ölbad oder 'Ölsumpf mitgerissen. Auch die Luft nimmt Öl auf, das zu einer wirksamen Schmierung des Getriebes erforderlich ist. Es bestände nun die Gefahr, daß Öl mitgerissen und durch den Kanal f herausgeschleudert wird. Um das zu verhindern und eine wirksame Schmierung des Kurbellagers zu erreichen, ist - wie aus Fig. 3 ersichtlich -oberhalb des Lagers vor dem Zugang zu dem Luftkanal fein Fangraum g eingerichtet, vor dem ein Fangblech h in der aus der Zeichnung ersichtlichen Form so angebracht ist, daß die abströmende Luft nur durch die zentrale Öffnung des Fangbleches in den Raum g gelangt und von diesem den Luftkanal f erreichen kann. Hierbei werden die kleinen Ölteilchen und -tropfen abgeschleudert, und das Öl fließt nach unten. in den Raum i zu dem durchbohrten Lager. Eine gute Schmierung des Kurbellagers wird dadurch ebenfalls erreicht. In ähnlicher Weise kann auch das gegenüberliegende Kurbellager eingerichtet sein.
  • Die im Kompressor erzeugte Preßluft wird beiderseits - wie aus Fig. i ersichtlich - durch die Leitungen k in den Luftschalter L geführt und gelangt dort über einen Dreiweghahn od. dgl. durch den, Olabscheider und eine sich anschließende feinporige Filtereinrichtung entweder, wie strichpunktiert angedeutet, durch die Leitung min einen Windkessel oder durch die Ableitung n unmittelbar an eine Zapfstelle.
  • Der Arbeitsgang ergibt sich bereits aus der obigen Beschreibung des Luftkompressors.
  • Wird der Motor eingeschaltet, so saugt der Lüfter d die Außenluft an, die den unmittelbar davorliegenden Abscheider c umspülend zuströmt und durch. den Mantelraum des Motors streichend unmittelbar vor dem Verdichtergehäuse ausströmt. Die Preßluft wird im Gegenstrom durch die Leitung k und den Dreiwegumschalter L zum Abscheider c geleitet und entölt. Die entölte Preßluft kann dann durch die Leitung m in einen Windkessel oder nach dem Einstecken der Ableitung n in die Zapfstelle in das Arbeitsgerät od.. dgl. geleitet werden.
  • Durch Umschalten des Schalters l kann auch eine Entlüftung nach außen erfolgen. Der Lüfter d wirkt zugleich als Schwungmasse, um die Kompressionskräfte auszugleichen.
  • Die aus dem Motorgehäuse abströmende Kühlluft umspült von dieser Seite her den Verdichter, während die durch. die Leitung f einströmende Außenluft von innen her den Zylinder kühlt. Es ist genügend Wärmegefälle vorhanden, so daß die zugeführte Luft wirksam die weitere Herabkühlung übernehmen kann. Das im ölabscheider aufgefangene Öl kann durch ein Sicherheits- und Ablaßventil abgelassen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftgekühlter Kompressor, insbesondere Kleinkompressor mit unmittelbarem Antrieb durch einen luftgekühlten Elektromotor, dessen Ö1- und Wasserabscheider, Motor und Verdichter im Ansaug- bzw. Ableitungsluftstrom des Lüfters liegen, dadurch gekennzeichnet,, daß die Kühlung des Kompressors außer durch einen Luftstrom eines Lüfters (d), der zwischen dem Öl- und Wasserabscheider (c) und dem Motor (a) auf der Motorwelle angeordnet ist, dessen Luftstrom nach Verlassen des Motorgehäuses. das Zylinder- und Kurbelgehäuse des Verdichters (b) von der Motorseite her umspült, noch durch einen durch das Kolbenspiel erzeugten pulsierenden Luftstrom, der in einem vom Kurbelgehäuse (bi) nach außen führenden, innerhalb des Zylindermantels (e) im Windschatten des Lüfterluftstromes angeordneten Kanal (f) strömt, erfolgt.
  2. 2. Luftgekühlter Kompressor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung des Ölaustritts aus dem Kurbelgehäuse des Verdichters vor dem Luftzu- und Ableitungskanal (f) ein Fangraum (g) vorgesehen ist, in den die Luft nur durch ein Fangblech (h) eintreten kann.
  3. 3. Luftgekühlter Kompressor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter aus einem ausgewuchteten massiven inneren Gehäuse (i") und einem leichten äußeren Gehäuse (2Q) besteht, zwischen denen Schaufeln (3Q) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Ate Druckluftbremse, Gerätebeschreibung und Bedienungsanweisung, Alfred Teves, Frankfurt-M., Maschinen- und Armaturen-Fabrik.
DE1949949250D 1949-05-28 1949-05-28 Luftgekuehlter Kompressor Expired DE949250C (de)

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DE1949949250D Expired DE949250C (de) 1949-05-28 1949-05-28 Luftgekuehlter Kompressor

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4429098A1 (de) * 1994-08-17 1996-02-22 Thurner Bayer Druckguss Kolbenverdichter für gasförmige Medien

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4429098A1 (de) * 1994-08-17 1996-02-22 Thurner Bayer Druckguss Kolbenverdichter für gasförmige Medien

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