DE664937C - Drehkolbenverdichter mit luftgekuehltem Gehaeuse - Google Patents

Drehkolbenverdichter mit luftgekuehltem Gehaeuse

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DE664937C
DE664937C DEB168950D DEB0168950D DE664937C DE 664937 C DE664937 C DE 664937C DE B168950 D DEB168950 D DE B168950D DE B0168950 D DEB0168950 D DE B0168950D DE 664937 C DE664937 C DE 664937C
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Description

  • Drehkolbenverdichter mit luftgekühltem Gehäuse Bei Kältemaschinen, deren Kondensator aus einer langen, engen Rohrschlange besteht oder aus zwei teils glatten, teils mit eingepreßten schraubenförmigen Rillen versehenen und so ebenfalls einen langen, engen S@chraubenkanal zwischen sich einschließenden Blechmänteln besteht, ist es bekannt, den Kondensator auf den Kühlrippen eines den Kompressor für das Kältemittel und dessen Antriebsmotor enthaltenden Gehäuses anzuordnen. Ferner ist in Verbindung mit Kältemaschinen ein Kondensator in Form eines mit glatten Wänden versehenen doppelwandigen Blechmantels bekannt. Dieser Kondensator umschließt gehäuseartig den Kompressor und seinen Antriebsmotor. Dabei ist jedoch der Kühlmantel allseitig im Abstand von dem Kompressor und dem Motor, die beide auf einer besonderen Tragplatte stehen, angeordnet. Das Kältemittel wird in Längsrichtung des Kühlmantels durch diesen hindurchgeleitet, und der Kühlmantel ist mit dem Kompressor durch eine enge Rohrleitung verbunden. Die Kondensatoren dienen bekanntlich zur Verflüssigung des Kältemittels. Es kommt bei ihnen weder auf einen schnellen Durchfluß der zu der zu kondensierenden Dämpfe noch darauf an, Druckverluste zu vermeiden.
  • Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf einen zur Erzeugung eines fortlaufenden, gekühlten Preßluftstromes dienenden Drehkolbenverdichter mit luftgekühltem Gehäuse. Derartige Verdichter werden beispielsweise bei Flugzeugen zur Erzeugung der für die Steuerung benötigten Preßluft benutzt, die durch Schläuche nach den Steuerstellen geleitet wird. Die Kühlung geschieht mittels des Fahrwindes, der durch ein Rohr auf das mit Kühlrippen versehene Gehäuse des Verdichters geleitet wird. Die Luftkühlung des Gehäuses allein. reicht in der Regel nicht aus, um die Temperatur der verdichteten Luft auf das für die Luftschläuche zulässige Maß herabzudrücken, vielmehr ist die Preßluft trotz der Kühlung des Gehäuses noch so heiß, daß die SCllläuche davon angegriffen und zerstört werden. Ferner führt die Preßluft das Schmieröl des Verdichters mit und führt dieses in die Steuerung, was unerwünscht ist. Es sind deshalb zusätzliche Einrichtungen zum Abkühlen der Preßluft und zum Abführen. des Öls notwendig. Die Erfindung betrifft einen Drehkolbenverdichter mit luftgekühltem Gehäuse, bei welchem eine gute Kühlung der Preßluft -und ein wirksames Abführen des öls vor dem Eintritt der Preßluft in die zur Steuerung führenden Schläuche mit einfachen Mitteln und ohne wesentliche Vergrößerung der Abmessungen des Verdichters erreicht wird. Die Erfindung besteht im wesentlichen in der Übertragung von bei Kältemaschinen, also auf einem anderen Gebiet der Technik, bekannten Maßnahmen, nämlich der Anordnung eines Wärmeaustauschers auf den Kühlrippen einer Maschine und der Ausbildung des Wärmeaustauschers als doppelwandiger Blechmantel, auf einen zur Erzeugung von Preßluft dienenden Drehkolbenverdichter, sowie in der Vereinigung dieser beiden je für sich bekannten Maßnahmen miteinander und einer neuen Maßnahme, die darin besteht, daß der doppelwandige Blechmantel eine längs durchlaufende Wand... enthält, auf deren entgegengesetzten Seiten der Einlaß und der Auslaß für die Preßluft vorgesehen sind. Gemäß der Erfindung ist nämlich um die Kühlrippen des Gehäuses herum ein innen und außen von der Kühlluft (dem Fahrwind) bestrichener doppelwandiger Kühlmantel für die verdichtete Luft angeordnet, dessen an den Stirnenden geschlossener Ringraum auf einer Seite einer in ihm angeordneten Längswand mit dem Luftauslaß des Verdichters und auf der anderen Seite dieser Wand mit dem Anschlußstutzen nach der Preßluftleitung in Verbindung steht. Durch diese Einrichtung wird eine überaus wirksame Kühlung der Preßluft erreicht. Dieser Erfolg beruht darauf, daß einerseits die verdichtete Luft gezwungen ist, in der Umfangsrichtung des Gehäuses durch den ganzen Kühlmantel zu fließen, bevor sie in den Anschlußstutzen für die Schlauchleitung-gelangt, und daß anderseits sowohl der Innen- als auch der Außenmantel des doppelwandigen Kühlmantels auf der vollen Ausdehnung von Kühlmittel, dem Fahrwind, bestrichen werden, so daß sehr große Kühlflächen zur Verfügung stehen. Wie die Praxis gezeigt hat, tritt eine Abkühlung der den Verdichter mit i3o° C verlassenden Druckluft auf etwa 65 bis 70° C ein, so daß die Gefahr einer Beschädigung der Schläuche durch heiße Luft vollständig beseitigt ist. Gleichzeitig wird das von der Druckluft mitgerissene Schmieröl im Kühlmantel niedergeschlagen, die Luft also entölt. Das niedergeschlagene Öl, das sich unten im Kühlmantel sammelt, kann von Zeit zu Zeit durch. eine gewöhnlich verschlossene öffnung entfernt werden. Ein besonderer Vorteil besteht auch darin, daß der Kühlmantel wegen der großen zur Verfügung stehenden Kühlflächen ohne Beeinträchtigung der Kühlwirkung einen verhältnismäßig weiten Querschnitt erhalten kann, wodurch der bei anderen Kühlern, insbesondere labyrinthartigen Kühlern, zu beobachtende Mangel, daß wegen der hohen Strömungswiderstände Druckverhiste auftreten, vermieden ist. Die neue Einrichtung ist überaus .einfach in der Bauart, da sie im wesentlichen nur aus zwei ,an den Stirnenden miteinander verbundenen Zylindermänteln und einer dazwischen angeordneten geraden Längswand besteht. Sie zeichnet sich ferner durch geringe Raumbeanspruchung aus, da dadurch, daß der Kühlmantel ringförmig um den J-anzen. Verdichter herumgeht, eine: sehr vorteilhafte Raumausnutzung erreicht ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zur Verbindung des Kompressors mit dem Kühlmantel ;keine Rohrleitungen .erforderlich sind, da die Einlaßöffnung des Kühlmantels unmittelbar bei dem Auslaßstutzen des Kompressors liegen kann.
  • Der neue Kühlmantel kann nebenher noch einem anderen Zwecke dienstbar gemacht werden, und zwar kann er in den Fällen, wo der Verdichter nicht angeflanscht, sondern mittels eines Spannbandes in einem Lagerstuhl festgespannt wird, als Mantelgehäuse dienen. Zu dem Zwecke ist der Kühlmantel exzentrisch zum Verdichtergehäuse, aber gleichachsig zu dem im Gehäuse umlaufenden Läufer angeordnet. Entsprechend der Exzentrizität des Kühlmantels zum Verdichtergehäuse sind die Kühlrippen des Verdichtergehäuses auf der einen Seite des Gehäuses länger als auf der anderen Seite.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dabei zeigen; Abb. i .eine Seitenansicht des Verdichters mit Längsschnitt durch den doppelwandigen Kühlmantel, Abb. a einen Querschnitt durch Gehäuse und Kühlmantel, Abb.3 eine Seitenansicht des Kühlmantel, allein mit teilweisem Schnitt.
  • Im zylindrischen Verdichtergehäuse a läuft eine exzentrisch dazu gelagerte Walze (Läufer) um, die in radialen oder annähernd rädialen Schlitzen sich bewegende Kolbenschieber .enthält. Der Läufer mit den Kolbenschiebern ist auf der Zeichnung der Einfachheit halber' weggelassen. Das Gehäuse a weist auf der einen Längsseite einen Lufteinlaßstutzen b und auf der anderen Seite einen Auslaßstutzen c für die Preßluft auf. Außerdem ist es mit eitler Anzahl von im wesentlichen radial stehenden Kühlrippend versehen, die sich über die ganze Gehäuselänge erstrecken. Diese Rippen haben an den verschiedenen Stellen des Gehäuses verschiedene Höhe, und zwar ist ihre Höhe so gewählt, daß die Außenränder der Kühlrippend auf einem Kreise liegen, der exzentrisch zur Gehäuseachse x, aber konzentrisch zur Achse y des Läufers angeordnet ist. Über die Kühlrippen d .des Gehäuses a ist ein doppelwandiger Mantel f, g geschoben, der zur Kühlung der aus dem Gehäuse a austretenden Preßluft dient und aus zwei im Abstand voneinander angeordneten zylindrischen Blechwänden f und ä besteht. Der Ringraum zwischen den beiden Wänden/, ä ist an den Stirnenden geschlossen, und zwar entweder durch eingeschweißte Blechringe oder, wie gezeichnet, in besonders einfacher Weise dadurch, daß die Ränder der inneren Mantel- Wandung f nach außen gebogen und mit den Rändern der äußeren Wandung g verschweißt sind. Der von den beiden Blechwänden f und g umschlossene Ringraum enthält dort, wo sich am Verdichter der Luftauslaßstutzen c befindet, eine längs verlaufende Wand h, die bis zu den Stirnenden durchgeht und mit den Blechwänden f, g verschweißt ist. In der Mitte dieser Wand ist ein zum Gehäusestutzen c konzentrischer Ring i eingeschweißt, der auf jeder Seite der Wand 1i. mehrere radiale Öffnungen h, h' enthält. Die beiden. Wände f, g des Kühlmantels weisen dabei je eine zum Ring i konzentrische Öffnung auf, deren Weite der lichten Weite des Ringes entspricht. Durch diese öffnunZen ist ein im Rin-! schließend passendes Rohr o, o' hindurchgeführt, das mit seinem inneren Ende o' in den Austrittsstutzen c des-Verdichters eingeschraubt ist. Das Rohr o, o' trägt auf seinem ,außen liegenden Teil o einen Dichtungsring, z. B. einen Kupferasb:estring in und einen zum Anpressen des letzteren dienenden Metallring,it, der an seiner inneren Stirnfläche der Krümmung des Kühlmantels entsprechend hohl gewölbt ist. Der Ring n wird durch .eine auf das äußere Ende .o des Rohres aufgeschraubte überwurfmutter p gegen die äußere Wand u des doppelwandigen Kühlmantels gedrückt. Die überwurfmutter p dient gleichzeitig zum Anschluß einer Preßluftleitung, zu welchem Zwecke sie beispielsweise mit einem Gewindeansatz p' versehen, ist. Das Rohr o, o' enthält in seinem den Ringraum des Kühlmantels f, g durchdringenden Teil eine Querwand g. Diese ist mit zwei Gruppen von schrägen Bohrungen r, r' versehen, die durch die Rohrwandung hindurchgehen. Die beiden Gruppen von Querbohrungen r und r' liegen auf entgegengesetzten Seiten der Querwand g, wobei die Bohrungen r in die Löcher h, die Bohrungen r' dagegen in die Löcher h' des im Kühlmantel bei der Längswand lt eingeschweißten Ringes i münden. Die Bohrungen r' und die Löcher h' verbinden infolgedessen den Ringraum des Kühlmantels f, g auf der einen Seite der Längswand h mit dem Austrittsstutzen c des Verdichters, während die Bohrungen r und die Löcher k den Ringraum auf der anderen Seite der Wand /t mit dem vom äußeren Teil des Rohres o, o' und der überwurfmutter p, p' gebildeten Anschlußstutzen für die Preßluftleitung verbinden. Die aus dem Verdichter austretende Preßluff ist also gezwungen, zunächst den Kühlmantel f, g in dessen Umfangsrichtung zu durchströmen, bevor sie in die Preßluftleittnmg eintreten kann. Auf diesem Wege wird die Preßluft durch den Fahrwind, der sowohl auf der Innenseite des Mantels f, g, nämlich zwischen Mantelwand f, Gehäusea und Kühlrippend hindurchströmt, als auch den Mantel außen umspült, wirksam gekühlt. Gleichzeitig findet im Mantel f, g das Niederschlagen des von der Preßluft mitgerissenen Öls statt. Um das Öl von Zeit zu Zeit ablassen zu können, ist der Kühlmantel f, g an seiner tiefsten Stelle mit einem gewöhnlich abgeschlossenen Ölauslaß versehen. Und zwar ist im Beispiel an einem Stirnende des Mantels f, g ein kleiner Stutzens (Abb. i) angeordnet, der durch eine Schraube verschlossen ist.
  • Der doppelwandige Kühlmantel f, g muß natürlich an der Stelle, wo sich am Gehäuse a der Lufteinlaßstutzen b befindet, mit einem Durchlaß versehen sein. Zu dem Zwecke sind die beiden Mantelwände f, g beim Einlaßstutzen b mit übereinstimmenden kreisrunden Öffnungen versehen, und es ist hier zwischen den beiden Wänden ein Metallring u angeordnet, der mit den Rändern der beiden Öffnungen verschweißt ist. Durch den Ring u greift ein in den Gehäusestutzen b eingeschraubter Anschlußstutzen v für die Saugleitung hindurch. Dieser Stutzen kann natürlich fehlen, wenn unmittelbar aus der freien Atmosphäre angesaugt werden soll.
  • Dadurch, daß der Kühlmantel f, g konzentrisch zur Achse y des Rotors angeordnet ist, kann er, wie ohne weiteres ersichtlich, gleichzeitig als Mantelgehäuse dienen, wenn der Verdichter, wie @es bei Flugzeugen vielfach der Fall ist, mittels eines Spannbandes in einem Lagerstuhl festgespannt werden soll.
  • Der Fahrwind kann in der bekannten Weise durch ein Rohr auf das Verdichtergehäuse a und den Kühlmantel f, g geleitet werden. Gegebenenfalls kann dem Verdichter auch ein Ventilator zugeordnet werden, der die Kühlluft über Gehäuse und Kühlmantel bewegt. Diese Anordnung ist dann erforderlich, wenn der Verdichter statt bei Flugzeugen an anderen Stellen, nämlich dort angewendet wird, wo kein Fahrwind oder kein anderer natürlicher Luftzug zur Verfügung steht. Ein Ventilator kann aber auch bei Anordnung des Verdichters an einem Flugzeug angewendet werden, und zwar vornehmlich dann, wenn es aus räumlichen Gründen nicht möglich ist, den Fahrwind durch ein Rohr auf das Verdichtergehäuse zu leiten.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen sowie andere Ausführungen möglich. So könnte das Rohr o, o' statt der mit Schrägbohrungen versehenen Wand g' eine schräg stehende Querwand .enthalten, wobei die Bohrungen r und r', die gegebenenfalls auch durch zwei Schlitze ersetzt werden können, sich in der zylindrischen Wand des Rohres ö, o' befinden.

Claims (1)

  1. PATZNTANSPRÜCIIZ: i. Drellkolbenverdichter mit luftgekühltem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß um die Kühlrippen (d) des Gehäuses (a) herum ein innen und außen von der Kühlluft bestrichener doppelwandiger Kühlmantel (f, g) für die verdichtete Luft angeordnet ist, dessen an den Stirnenden geschlossener Ringraum auf einer Seite einer in ihm angeordneten Längswand (lt) mit dem Luftauslaß (c) des Verdichters (a) und auf der anderen Seite dieser Wand mit dem Anschlußstutzen (.o, h) nach der Preßluftleitung in Verbindung steht. a. Drehkolbenverdichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch den doppelwandigen Kühlmantel (f, g) an der Stelle, wo sich ihre Längswand (h) befindet, in etwa radialer Richtung ein durch eine Querwand (g) unterteiltes Rohr (.o, .o') hindurchgeführt ist, dessen inneres Ende (o') mit dem Luftaustritt (c) des Verdichtergehäuses (a) und dessen äußeres Ende (o), das als Anschlußstutzen ausgebildet ist, mit dem Preßluftschlauch verbunden ist. 3. Drehkolbenverdichter nach Anspruch i und z, gekennzeichnet durch zwei auf entgegengesetzten Seiten der Querwand (g) liegende Gruppen von seitlichen Löchern oder Schlitzen (r, r'), von denen die eine Gruppe auf der einen und die . andere auf der anderen Seite der Längswand (lt) in den Ringraum des Kühlmantels (f, g) mündet. q.. Drehkolbenverdichter nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Wänden (f, g) des Kühlmantels angeordnete Längswand (h) an der Durchtrittsstelle des Rohres (o, o') zu einem Ring (i) mit gelochter Wandung ausgebildet ist. 5. Drehkolbenverdichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmantel (f, g) exzentrisch zum Verdichtergehäuse (a), aber konzentrisch zu dem-im Gehäuse umlaufenden Läufer angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2489887A (en) * 1946-07-11 1949-11-29 Roots Connersville Blower Corp Rotary pump
DE753585C (de) * 1941-01-12 1953-05-04 Ig Farbenindustrie Ag Heizbare Zahnradpumpe
EP0074514A1 (de) * 1981-09-16 1983-03-23 ISARTALER Schraubenkompressoren GmbH Anordnung aus Kühler und Antriebsmotor mit auf dessen Welle angeordnetem Ventilator, insbesondere für eine Schraubenverdichteranlage

Cited By (3)

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DE753585C (de) * 1941-01-12 1953-05-04 Ig Farbenindustrie Ag Heizbare Zahnradpumpe
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EP0074514A1 (de) * 1981-09-16 1983-03-23 ISARTALER Schraubenkompressoren GmbH Anordnung aus Kühler und Antriebsmotor mit auf dessen Welle angeordnetem Ventilator, insbesondere für eine Schraubenverdichteranlage

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