DE948473C - Verfahren zum Lockern und Entfernen des Staubniederschlages an den Filterflaechen von Staubfiltern sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Lockern und Entfernen des Staubniederschlages an den Filterflaechen von Staubfiltern sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE948473C
DE948473C DEI8988A DEI0008988A DE948473C DE 948473 C DE948473 C DE 948473C DE I8988 A DEI8988 A DE I8988A DE I0008988 A DEI0008988 A DE I0008988A DE 948473 C DE948473 C DE 948473C
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DE
Germany
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filter
dust
cloths
filter surfaces
knocking
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Expired
Application number
DEI8988A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Norbert Endell
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Intensiv Filter GmbH and Co KG
Original Assignee
Intensiv Filter GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/74Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element
    • B01D46/76Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element involving vibrations

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zum Lockern und Entfernen des Staubniederschlages an den Filterflähen von Staubfiltern sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Zum Reinigen staubhaltiger Gase benutzt man Filteranlagen, bei denen die staubbeladenen Gase durch Filterstoffe hindurchgedrückt werden, wobei sich der Staub auf der Rohgasseite der Filtertücher niederschlägt und das Reingas auf der entgegengesetzten Seite der. Filtertücher abgeleitet wird. Da der abgeschiedene Staub mit der Zeit die Poren der Filterflächen verstopft, ist es erforderlich, ihn von Zeit zu Zeit zu entfernen. Zu diesem Zweck sind die verschiedensten Verfahren in Gebrauch, die meist mit Spülluft arbeiten. Auch ist es bekannt, die Filterflächen während der sogenannten Spülperiode in Bewegung zu versetzen, insbesondere zu rütteln.
  • Dieses Rütteln soll den an den Filterflächen haftenden Staub lockern, 5Q daß er sich besser und leichter von den Filterflächen löst.
  • Es ist ferner bekannt, den abgeschiedenen Staub durch Abstreifer, die an den Filterilächen entlang geführt werden, von den Filterelementen abzulösen, wobei die Gewebebahnen an den jeweiligen Anliegestellen eingebeult werden, und schließlich kennt man Schlauchfilter mit Querklopfeinrichtungen bei denen Klopfelemente senkrecht zur Filterfläche bewegt werden.
  • Zum Reinigen heißer Gase verwendet man an Stelle der textilen Filtertuche Glasfasergewebe als Filterstoff, Glasgewebe und ähnlich empfindliche Filterstoffe sind jedoch dem Riitteln nicht gewachsen. Bei Glasgewebefilterstoffen führt deshalb das Rütteln zu vorzeitigem Verschleiß.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die vorzeitige Zerstörung empfindlicher Filterflächen in der Hauptsache darauf zurückzuführen ist, daß bisher die Filterrahmen angehoben und wieder fallen gelassen werden, wodurch die Filterflächen geknickt werden. Knickbeanspruchungen sind aber für empfindliche Filterstoffe gefährlich.
  • Auch solche Abklopfvorrichtungen, die immer an der gleichen Stelle auf die Filterfläche einwirken, verursachen erhöhte mechanische Beanspruchungen an bestimmten Stellen der Filterstoffbespannung.
  • Rütteln oder Klopfen allein in Querrichtung zur Filterfläche ist unzureichend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Lockern und Entfernen des an insbesondere ebenen Filterflächen von Staubfiltern auf der Rohgasseite niedergeschlagenen Staubes od. dgl. anzugeben sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, welche sich durch gründliche Lockerung und Entfernung des niedergeschlagenen Staub es ebenso auszeichnen wie durch schonendste Behandlung der Filterstoffbespannung. Der Erfindungsgegenstand eignet sich deshalb vornehmlich für Filteranlagen mit Bespannungen aus empfindlichen Filterstoffen, ohne jedoch hierauf beschränkt zu sein, da eine schonende Behandlung auch die Lebensdauer textiler Filtertücher oder Filtermatten aus Filz beträchtlich verlänger.
  • Die Erfindung geht dabei zurück auf Filter, deren Filtertücher durch senkrecht zur Filterfläche bewegbare Rüttelelemente geklopft werden können, und besteht darin, daß die Rüttelelemente während des Abreinigungsvorganges entlang der Filterfläche bewegt werden. Dabei ordnet man die Rüttelelemente auf derjenigen Seite der Filtertücher an, nach der sich diese während der Spülperiode unter dem Gasdruck ausbeulen.
  • Verwendet man also Filter, bei denen abwechselnd auf Reinigen der staubbeladenen Gase im Rohgasstrom und zeitweilig auf Entfernen des abgeschiedenen Staubes mittels eines entgegengesetzt gerichteten Spülluftstromes geschaltet wird, so ordnet man die Klopfmittel auf der Rohgasseite der Filterflächen an. Wird dagegen eine Filteranlage verwendet, bei der der abgeschiedene Staub während der Arbeitsperiode ohne Spülluft entfernt wird ist es empfehlenswert, die Klopfmittel auf der Reingasseite anzuordnen.
  • In beiden Fällen wird erreicht, daß die Filterflächen, die sich unter dem Gasdruck - sei es der Druck der Spülluft oder des Rohgases - zu den Klopfmitteln hin mehr oder minder vorwölben, sich in Wellenform um diese herumlegen. Bei der Bewegung der Klopfmittel parallel zur. Filterfläche wandert die Welle über die Filterfiäche, wobei diese gleichzeitig durch die Querhubbewegungen geklopft wird.
  • Erfindungsgemäß treten demzufolge an Stelle der bisherigen Knickbeanspruchungen Zugbeanspruchungen oder leichte Biegebeanspruchungen auf, denen auch empfindliche Filterstoffe gewachsen sind.
  • In der Zeichnung ist eine zur Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen schematischen Längsschnitt durch ein Filter zum Reinigen staubhaltiger Gase während der Arbeitsperiode, Fig. 2 einen schematischen Querschnitt hierzu und Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung während der Spülperiode.
  • Mit 4 sind mehrere, parallel zueinander angeordnete Filtertücher mit im wesentlichen ebenen Filterflächen bezeichnet, die oben und unten an Trägern 5 befestigt sind. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die zwischen je zwei benachbarten Filtertüchern 4 befindlichen Räume 6 bzw. 7 wechselweise nach oben und unten bzw. an den Seiten offen sind. g ist ein Kanal, durch welchen das staubbeladene Gas zugeführt wird. Das Rohgas tritt von oben her in die nach oben und unten offenen Kammern 6 zwischen je zwei Filtertüchern 4 ein und dringt durch die Filtertücher hindurch auf deren andere Seite, wobei sich der im Rohgas mitgeführte Staub od. dgl. auf der Rohgasseite der Filtertücher 4 abscheidet. Das gereinigte Gas wird seitwärts aus den Kammern 7 abgeleitet. Wie aus Fig. I und 2 ersichtlich ist, wölben sich dabei die Filterflächen schwach zur Reingasseite hin durch.
  • Die Wölbung ist allerdings der Deutlichkeit halber übertrieben dargestellt.
  • Auf der Rohgasseite zwischen je zwei Filterflächen 4 sind zwei paralleie; miteinander gekuppelte Klopfstangen 8 vorgesehen, die sich über dieganze Höhe der Filterflächen hinweg erstrecken.
  • Der Einfacheit halber ist von diesen Klopfstangeol 8 in Fig. I nur ein Paar dargestellt. Es versteht sich jedoch, daß solche Klopfstangen auch in den anderen Rohgastaschen 6 des Filters vorgesehen sind, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich. Die Klopfstangen 8 sind sowohl parallel zu den Filterflächen aIs auch senkrecht zu diesen hin- und herbewegbar, und zwar bewegen sie sich langsam über die Filterflächen hinweg, wobei sie gleichzeitig gegen die Filterfläche gerichtete kurze Klopf- oder Schüttelbewegungen ausführen.
  • Während der in Fig. 1 und 2 dargestellten Arbeitsperiode stehen die Klopfstangen 8 still. Nach Umschalten der Filteranlage von Entstauben des Gas stromes (Arbeitsperiode) auf Abreinigen der Filterflächen (Spülperiode) wird in bekannter Weise Reinluft von der Reingasseite aus durch die Filtertücher 4 hindurchgeblasen (Fig. 3). Hierbei wölben sich die Filtertücher nach der Rohgasseite durch, wobei sie sich in einer schwachen Wellenlinie um die Klopfstangen 8 legen; so daß sich bei der langsamen Bewegung der Klopfstangen 8 parallel zu den Filtertüchern 4 die Welle über die ganze Filterfläche fortpflanzt. Zugleich üben dabei die Klopfstangen kurzhubige - Rüttelbewegungen aus.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Verwirklichung der Erfindung nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. Wenn die Filteranlage ohne Spülluft arbeitet, kann man den auf den Filterflächen niedergeschlagenen Staub ebenfalls erfindungsgemäß lockern und entfernen, und zwar ständig oder intermittierend. In diesem Falle ordnet man die Klopfstangen od. dgl. auf der Reingasseite an. Da sich die Filtertücher unter dem Druck des Rohgases zur Reingasseite hin durchzuwölben trachten, tritt in diesem Falle praktisch die gleiche Wirkung ein wie bei der vorbeschriebenen Einrichtung.
  • Die bei der beschriebenen Ausführungsform vorgesehenen Klopfstangen sind nur ein Beispiel für die erfindungsgemäß anwendbaren, an sich bekannten Klopfmittel und können auch durch Rohre, Roste od. dgl. ersetzt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Lockern und Entfernen des Staubniederschlages an den insbesondere ebenen Filterflächen von Staubfiltern, bei denen sdie vorzugsweise aus Glasfasergewebe oder ähnlichen empfindlichen Stoffen bestehenden Filtertücher während der Spülperiode in senkrechter Richtung zur Filterfläche gerüttelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelelemente während des Abreinigungsvorganges entlang der Filterfläche bewegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, bei weichem die Spülluft entgegengesetzt dem Rohgasstrom durch die Filtertücher geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelelemente über die dem Rohgasstrom zugekehrten Filterflächen geführt werden. -
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I, bei welchem das Abklopfen der Filtertücher auch während der Arbeitsperiode des Filters vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelelemente auf der Reingasseite der Filtertücher entlang bewegt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit wenigstens je einer Klopfstange auf der Roh-oder Reingasseite der vorzugsweise ebenen Filterflächen eines Staubfilters, dadurch gekennzeichnet, daß die Klopfstange (8) eine Rüttelbewegung senkrecht zur Filterfläche (4) ausführt und dabei gleichzeitig an dieser entlang wandert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 mit mehreren parallel zueinander und hintereinander angeordneten Filtertaschen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei einander zugekehrten Filterflächen (4) je zwei Klopfstangen (8) angeordnet und miteinander gekuppelt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 488 7I8, 86I 500, österreichische Patentschrift Nr. 374; schweizerische -Patentschrift Nr. I68 435; französische Patentschriften Nr. 939 889, 997 647; USA.-Patentschrift Nr. 540 785.
DEI8988A 1954-08-05 1954-08-05 Verfahren zum Lockern und Entfernen des Staubniederschlages an den Filterflaechen von Staubfiltern sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE948473C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108758634A (zh) * 2018-06-29 2018-11-06 广州龙鑫蓄热工业炉有限公司 蓄热式燃烧器

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US540785A (en) * 1895-06-11 prost
AT374B (de) * 1899-03-13 1899-10-25 Braunschweigische Muehlenbau A
DE488718C (de) * 1930-01-09 Friedrich Amme Schlauchfilter, dessen Filterschlaeuche mit beiden Enden an beweglichen, mit Durchtrittsoeffnungen versehenen Boeden befestigt sind
CH168435A (de) * 1932-09-14 1934-04-15 Buehler Ag Geb Schlauchfilter, bei dem die Schläuche selbsttätig gereinigt werden.
FR939889A (fr) * 1944-10-30 1948-11-26 Atmospheric Control Ltd Filtre à air
FR997647A (fr) * 1948-10-18 1952-01-08 Vokes Ltd Installation de filtrage avec dispositif pour agiter la matière filtrante
DE861500C (de) * 1942-07-05 1953-01-05 Beth Ag Maschf Spuelluftfilter

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