DE948395C - Verfahren und Maschine zum Einpacken von plastischem Material, z.B. Dynamit - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Einpacken von plastischem Material, z.B. Dynamit

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DE948395C
DE948395C DEN8025A DEN0008025A DE948395C DE 948395 C DE948395 C DE 948395C DE N8025 A DEN8025 A DE N8025A DE N0008025 A DEN0008025 A DE N0008025A DE 948395 C DE948395 C DE 948395C
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DE
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paper
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DEN8025A
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Norsk Spraengstofindustri AS
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Norsk Spraengstofindustri AS
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/02Making hollow objects characterised by the structure of the objects
    • B21D51/10Making hollow objects characterised by the structure of the objects conically or cylindrically shaped objects
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Einpacken von plastischem Material, z. B. Dynamit Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einpacken von plastischem Material, z. B. Dynamit, und eine Maschine zum Ausführen des Verfahrens.
  • Sie ist besonders zur Anwendung beim Ein: packen von plastischem Sprengstoff bestimmt und ist zum Patronieren von Dynamit beschrieben. Indessen kann sie auch zum Einpacken von anderem plastischem Sprengstoff und sonstigen plastischen Massen angewendet werden.
  • Beim Patronieren von Dynamit ist von Bedeutung, hohe Drücke zu vermeiden, falls Fremdkörper in die Masse gelangen. Deshalb sind soweit wie möglich Metallelemente, wie z. B. Zahnräder, zu vermeiden, die gegeneinander drücken. Diese Umstände sind in der Erfindung berücksichtigt.
  • Ein anderer Umstand, der bei der Behandlung von Dynamit besondere-Schwierigkeiten verursacht, ist, dafi die Masse klebrig ist und deshalb leicht an den Teilen festhaftet, mit denen sie in Berührung kommt.
  • Beim Tatronieren von Dynamit ist es bekannt, die Dynamitmasse zu einem Streifen von einer ungefähr dem gewünschten Durchmesser der Dynamitpatronen entsprechenden Dicke auszuwalzen. Dieser Streifen wird dann auf ein Förderband gebracht und hierbei in eine Anzahl paralleler Stränge geteilt. Diese Stränge liegen so dicht aneinander, daß das Weiterbearbeiten schwierig ist. Bei dem bekannten Verfahren hat man deshalb jeden.zweiten Strang entfernt und diese Stränge in den Speisetrichter der Walzen zurückgeführt.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren der vorstehenden Art, dessen wesentliches Erfindungsmerkmal darin besteht, daß man anstatt jeden zweiten der parallelen Stränge zu entfernen, sämtliche Stränge auseinanderführt und sie danach als parallele Stränge mit gegenseitigem Zwischenraum weiter vorschiebt. Das Umwickeln mit Papier findet dann während dieses parallelen Vorschiebens der Stränge statt.
  • Das Abschneiden der Stränge in gewünschte Längen kann entweder vor oder nach ihrer Auseinanderführung erfolgen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Materialstücke von sämtlichen Strängen, nachdem sie mit Papier bewickelt sind, in einer einfachen Bahn in einer Ebene senkrecht zu der ersten Vorschubrichtung weitergeführt, indem die Papierenden hierbei eingebogen und das Papier gegebenenfalls imprägniert und getrocknet werden.
  • Das, Bewickeln mit Papier und Abschneiden in gewünschte Längen kann auf verschiedene Weise stattfinden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Papier in Form abgeschnittener Stücke. zugeführt. Es bereitet jedoch Schwierigkeiten, wenn das Papier in größeren Längen als die Dynamitpatronen derart zugeführt wird, daß das Dynamit ungefähr gleich weit von den Enden des Papierstückes entfernt bleibt. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, daß die Klebrigkeit des Dynamits das Verschieben der Dynamitpatronen oder Bremsen derselben im Verhältnis zu dem die Patronen weiterführenden Förderband- behindert. Diese Schwierigkeit ist gemäß eines weiteren Merkmales der Erfindung dadurch gelöst, daß die abgeschnittenen Materialstücke erst 'mit einem Papier von ungefähr gleicher Länge wie die Patronen umwickelt werden und danach mit einem Papier von etwas größerer Länge. Nach dem ersten Umwickeln können die Patronen nämlich leichter behandelt werden; so daß sie gemäß eines weiteren Merkmales der Erfindung, wenn sie an die Stelle für die Zufuhr des Papiers für das zweite Umwickeln gelangen, vorübergehend am Bewegen gehindert werden, worauf sie zum weiteren Vorschieben zusammen, mit dein Papier in richtiger Stellung zu demselben freigegeben werden. Zwischen denn ersten und zweiten Bewickeln mit Papier können die Patronen zweckmäßig schneller als bei ihrer anfänglichen. Zuführung gefördert werden, um den gewünschten Abstand in der Längsrichtung zwischen den einzelnen Patronen zu erreichen.
  • Die Maschine zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens enthält .Walzen zum Auspressen des plastischen Materials zu einem Streifen, Messer zum Zerschneiden dieses Streifens in parallele Stränge und Förderbänder zum Vorschieben des Streifens und der Stränge. Das in erster Linie Kennzeichnende für die Maschine besteht darin, daß eine der Anzahl Stränge entsprechende Anzahl in der Vorschubrichtung divergierend verlaufender Förderbänder und in der Verlängerung derselben mit gegenseitigen Zwischenräumen verlaufende Förderbänder sowie mit diesen zusammenwirkende Vorrichtungen für gleichzeitiges Umwickeln des Materials in den parallel vorgeschobenen Strängen mit Papier vorgesehen sind. Hierdurch wird das. Auseinanderbringen der Stränge erreicht, so daß eine Anzahl Stränge parallel und in gleicher Ebene behandelt werden können. Wegen der Klebrigkeit des Dynamits kann ein solches Aüseinanderbringen nicht durch Führungen erreicht werden, die die Stränge auf einem breiten Förderbande auseinanderführen.
  • Die Erfindung umfaßt eine Reihe von weiteren Merkmalen, die aus der Beschreibung und Zeichnung hervorgehen, welche schematisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maschine darstellt.
  • Fig. i zeigt eine schematische Seitenansicht derjenigen Stelle der erfindungsgemäßen Maschine,. an der das Aus.einanderbringen der Stränge und Umwickeln der Patronen, mit Papier stattfindet.'Die Walzen zum Auspressen eines Streifens Dynamitmasse sowie der Teil der Maschine, an dem das. Umbiegen der Papierenden stattfindet, sind in der Zeichnung nicht gezeigt.
  • Fig. 2 zeigt einen Teilgrundriß derjenigen Stelle der' Maschine in Fig. i, an der das Auseinanderführen der Stränge stattfindet.
  • i ist ein Förderband zum Fördern plastischer Masse, z. B. Dynamit, in Form eines ausgewalzten Streifens 2. 3 ist eine Schneidvorrichtung mit einer Anzahl paralleler Kreismesser, die den Streifen 2 -in eine Anzahl parallele Stränge q. zerteilen, die mit Hilfe- von Riemen 5 zu einer der Anzahl der Stränge q. entsprechenden Anzahl von Förderriemen 6 führen. Diese sind an den Enden über Walzen 7 bzw. 8 geführt. 9 und io bezeichnen,eine Anzahl Führungen für .die Riemen, mit deren Hilfe sie aus einer Stellung auf der Walze 7, in der sie dicht nebeneinanderliegen, derart auseinandergeführt werden, daß sie bei der Walze 8 parallel, jedoch mit gegenseitigen Zwischenräumen verlaufen. i i ist eine Abschneidetrommel mit Messern 12, die zum Abschneiden der Stränge in passende Längen dienen.
  • -r3 bezeichnet eine Papierrolle, die auf einer nicht gezeigten waagerechten Welle sitzt. Aus der Papierrolle wird ein Papierstreifen 1q. herausgezogen, der erst über eine Führungsrolle 15 geführt ist, in deren Bereich auf das Papier Klebemittel mit Hilfe einer in ein Klebetnittelbad 17 eintauchenden Walze e.6 aufgetragen wird. i8* ist ein Walzenpaar, das zum Herausziehen des Papierstreifens dient. 19 ist eine Schere oder andere Vorrichtung zum Abschneiden des Papiers in gewünschte Längen. Nachdem es die Schere i9 passiert hat, wird das Papier zwischen Walzen 2o und 21 und weiter an der Walze 2i entlang nach oben geführt, wobei es von einer Platte 22 gegengeführt wird. 23 ist ein Förderband, das um die Walze 21 herum und außerdem über Walzen 24 und 25 sowie durch eine Falzhülse 26 geführt ist, die zum Herumwickeln des Papiers um die Materialstücke dient. 27 bezeichnet ein derartiges mit Papierumwicklung versehenes Materialstück. Dieses gelangt danach zu einem Förderband 28, das mit größerer Geschwindigkeit als die Förderbänder 6 und 23 angetrieben wird, so daß die Patronen voneinander entfernt werden, derart, daß in der Längsrichtung der Patronen jeweils ein Zwischenraum entsteht. _ 29 ist ein Anschlag, der in der in der Zeichnung gezeigten Stellung die Patronen daran hindert, sich weiter nach rechts hin zu bewegen. Der Anschlag 29 kann hochgeschwungen werden und gibt dann. die Patronen frei. Die Bewegung des Anschlages 29 ist mit einer Einrichtung zum Vorführen eines Papierstückes für das - zweite Umwickeln der Patrone genau synchronisiert. Diese Vorrichtung entspricht genau der Vorrichtung, die vorstehend zum Vorführen und Umwickeln der ersten Papierhülle beschrieben ist. 13' und 14 usw. bis einschließlich 26' bezeichnen den vorstehend beschriebenen Teilen 13 bis 26 entsprechende Teile. 30 ist eine mit zwei Papierhüllen bewickelte Patrone, deren zuletzt angebrachte Hülle etwas länger als die Patrone selbst ist und an beiden Enden derselben hervorsteht.
  • Falls Materialien behandelt werden, die nicht klebrig sind, ist das zweimalige Umwickeln mit Papier nicht notwendig. Ebenso ist denkbar, daß das Umwickeln mit Papier in einer anderen als in der Zeichnung gezeigten Weise stattfinden kann. Das Wesentliche der Erfindung besteht in der gleichzeitigen und parallelen Behandlung einer Anzahl von Materialsträngen, was dadurch ermöglicht ist, 'daß die mit Hilfe der Zerteilungswalze 3 erhaltenen Stränge mit Hilfe der Riemen 6 auseinandergeführt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Einpacken von plastischem Material, z. B. Dynamit, welches mit Hilfe von Walzen zu einem bandartigen Streifen geformt wird, der auf einem Förderband weitergeleitet und dabei in eine Anzahl paralleler Stränge zerteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stränge auseinandergeführt und danach als parallele Stränge mit gegenseitigem Zwischenraum weitergeleitet und mit Papier bewickelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstücke sämtlicher parallelen Stränge, nachdem sie mit Papier von etwas größerer Länge als die Stücke selbst umwickelt sind, in einer einzigen Bahn in einer Ebene senkrecht. zur ersten Förderrichtung weitergeführt werden, wobei die Enden des Papiers eingebogen werden und man »das Papier gegebenenfalls imprägniert und trocknet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier- in Form von abgeschnittenen Stücken zugeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zerschnittenen Materialstücke erst mit Papier von einer Länge ungefähr gleich der Länge der Materialstücke und darauf mit dem Papier von etwas größerer Länge umwickelt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstücke nach dem ersten Umwickeln mit größerer Geschwindigkeit gefördert werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstücke beim Fördern zu der Stelle für die Zufuhr von Papier ,zum zweiten Umwickeln vorübergehend an ihrer Bewegung angehalten und darauf zum weiteren Fördern zusammen mit dem Papier in richtiger Stellung im Verhältnis zu diesem freigegeben werden.
  7. 7. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder folgenden, mit Walzen zum Auspressen von plastischem Material zu einem bandartigen Streifen, Messern zum Schneiden dieses Streifens in parallele Stränge und Förderbänder zum Fördern des Streifens und der Stränge, gekennzeichnet durch eine der Anzahl Stränge entsprechende Anzahl divergierend verlaufender Förderbänder und in Verlängerung dieser mit gegenseitigem Zwischenraum verlaufende Förderbänder sowie mit letzteren zusammenwirkende Vorrichtungen zum gleichzeitigen Umwickeln des Materials mit Papier. B. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die divergierenden Förderbänder in parallel geführte übergehen. g. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Umwickeln der Materialstücke mit Papier längliche, stationäre Falzhülsen (26) und Förderbänder (23) aufweisen, die durch die Hülsen geführt sind. io. Maschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine kurz vor dem Einlauf zu jeder Falzhülse (26) vorgesehene Führungswalze (25) für das Förderband sowie Walzen (15, 18, 2o, 21) und Führungen (22) zum Zuführen und Abschneiden von Papier von einer Vorratsrolle (13). i i. Maschine nach Anspruch 7 zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch q., gekennzeichnet durch zwei Sätze hintereinander vorgesehener Falzhülsen (26, 26') mit zugehörigen Förderbändern und Papierzufuhrvorrichtungen. 12. Maschine nach Anspruch i i zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Förderbändern für die beiden Sätze Falzhülsen ein Satz Förderbänder (28) vorgesehen sind, die sich mit größerer Geschwindigkeit als die davorliegenden bewegen. 13. Maschine nach Anspruch ii zur Ausführung das Verfahrens nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Anhalteanschlages (29), der in die Bahn der Materialstücke hinein- und herausgebracht werden kann, wobei die Bewegung des Anschlages derart mit der Vorrichtung zum Zuführen des Papiers synchronisiert ist, daB die Materialstücke mit ihren Enden ungefähr gleich weit von den Enden des Papiers umgeben werden.
DEN8025A 1952-11-17 1953-11-14 Verfahren und Maschine zum Einpacken von plastischem Material, z.B. Dynamit Expired DE948395C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0319324A1 (de) * 1987-12-03 1989-06-07 Ireco Incorporated Verpackte Emulsionssprengstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0319324A1 (de) * 1987-12-03 1989-06-07 Ireco Incorporated Verpackte Emulsionssprengstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung

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