DE948231C - Bohrrohrverbindung - Google Patents

Bohrrohrverbindung

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DE948231C
DE948231C DER15757A DER0015757A DE948231C DE 948231 C DE948231 C DE 948231C DE R15757 A DER15757 A DE R15757A DE R0015757 A DER0015757 A DE R0015757A DE 948231 C DE948231 C DE 948231C
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DE
Germany
Prior art keywords
tube
drill pipe
neck piece
end part
pipe connection
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Expired
Application number
DER15757A
Other languages
English (en)
Inventor
Elvin Gordon Boice
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reed Roller Bit Co
Original Assignee
Reed Roller Bit Co
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Publication date
Priority to GB37537/54A priority Critical patent/GB758333A/en
Application filed by Reed Roller Bit Co filed Critical Reed Roller Bit Co
Priority to DER15757A priority patent/DE948231C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/001Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with conical threads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/042Threaded

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Bohrrohrverbindung Diese Erfindung bezieht sich auf Verbindungsteile für Bohrrohre.
  • Der gebräuchliche Bohrschaft besteht aus einer Anzahl von Bohrrohren, die durch Verbindungsstücke miteinander verbunden sind. Das übliche Verbindungsstück besteht aus zwei Teilen, von denen das eine als Gehäuseteil und das andere als Zapfenteil bekannt ist. Das Gehäuseteil ist an dem einen Ende und das Zapfenteil an dem anderen Ende eines jeden Bohrrohrteiles befestigt. Zwecks schneller Montage und Demontage des Bohrschaftes sind die Zapfen- und Gehäuseteile mit Gewinden versehen, wodurch die Teile leicht miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines neuen und verbesserten Verbindungsstückes an den Enden des Bohrrohres bei geringen Herstellungskosten für Bohrrohre mit glatten Entlen, d. h. für Rohre, deren Enden nicht besonders mit Gewinden versehen, gestaucht oder sonstwie zwecks Befestigung an ein Verbindungsstück bearbeitet sind.
  • Durch die Erfindung wird eine starke und haltbare Verbindung zwischen diesen Teilen geschaffen, die in der Lage ist, den großen Beanspruchungen, denen sie bei Tiefbohrungen unterworfen ist, zu widerstehen. .
  • Die erfiridungsgemäßeBohrrohrverbindung kennzeichnet sich durch ein Verbindungsstück mit verjüngtem Ende, dessen freies Endteil in das Endteil des Rohres paßt, und durch ein Halsstück, das auf das Endteil des Rohres paßt, wobei das Endteil des Rohres fest zwischen dem freien Endteil des Verbindungsstückes und dem Halsstück gehalten wird und wobei Schweißmaterial das Verbindungsstück, das Rohr und das Halsstück zusammenhält.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in der Zeichnung veranschaulicht, in welcher Fig. i, zum Teil im Schnitt, das neue und verbesserte Verbindungsstück darstellt, das zwei Teile eines Bohrrohres miteinander verbindet, während Fig. 2 eine vergrößerte Einzelansicht ist.
  • In der Zeichnung ist ein Abschnitt des Bohrrohres mit i und ein anderer Abschnitt mit 2 bezeichnet. Das Zapfenteil des neuen und verbesserten: Verbindungsstückes ist mit 3 und das Gehäuseteil mit q. bezeichnet, wobei diese Teile durch Gewinde 5 miteinander verbunden sind.
  • Das Gehäuseteil q. besitzt ein verjüngtes Ende 6, dessen Außenfläche zum Bohrrohr 2 hin konisch verläuft. Die Ziffer 8 bezeichnet die durch die Verjüngung des Endes 6 des" Teiles q. gebildete Schulter. Schulter 8 kann nach innen, wie gezeigt, konisch verlaufen. Die Ziffer 9 bezeichnet ein Halsstück, das eine konisch verlaufende Innenfläche io besitzt. Das Ende i i des Halsstückes 9 und das Ende i2 des Rohres 2 können nach innen konisch zulaufen, wodurch mit der Schulter 8 eine nach innen konisch zulaufende Rinne für die Aufnahme des Schweißmaterials 1q. gebildet wird.
  • Die Ziffer 15 bezeichnet eine in das Schweißmittel 14" eingetauchte Elektrode und Ziffer 16 die andere mit dem Verbindungsstück verbundene Elektrode; wodurch die Verwendung des bekannten Tauch-Lichtbogenschweißens beim Zusammenbau der erfindungsgemäßen Teile veranschaulicht wird.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des neuen, verbesserten Verbindungsstückes und. dessen Befestigung am Bohrrohr wird wie folgt genauer beschrieben.
  • Das Ende 2" des mit glattem Ende versehenen Rohres :2 wird, im wesentlichen, wie in der Zeichnung gezeigt, konisch erweitert. Das Ende 2" kann ', derart konisch erweitert werden, daß es genau auf die konisch verengte Oberfläche 7 des verjüngten Endes 6 des Verbindungsstückes q: paßt,: wenn diein der Zeichnung dargestellte Stellung eingenommen wird, in welchem Fall das verjüngte Ende 6 des Verbindungsstückes q. in das konisch erweiterte Ende 2" des Rohres 2 von Hand eingesetzt werden kann. Das konisch erweiterte Ende 2a des Rohres .2 kann derart erweitert -werden, daß der noi#male Innendurchmesser etwas geringer ist, in welchem Fall das verjüngte Ende 6 maschinell in. dasEnde 2a in die in der Zeichnung angegebene Stellung getrieben werden kann, um eine sehr fest sitzende Verbindung dieser Teile zu gewährleisten. Das Ende2a des Rohres kann erhitzt und, während es heiß ist, das Ende 6 des Verbindungsstückes in das Ende 2a eingesetzt werden, wobei das Rohrende 2" eine Aufschrumpfverbindung auf dem Ende 6 des Verbindungsstückes ergibt.
  • Das Halsstück 9 wird auf das Bohrrohr 2 angebracht, bevor das Ende 2a des Rohres erweitert wird; nachdem das Ende 6 des Verbindungsstückes in das erweiterte Ende 2a des Rohres eingesetzt worden @ ist, kann das Halsstück 9 dem Rohrkörper 2 entlang auf dem erweiterten Ende 2" des Rohres in die im wesentlichen in den Zeichnungen angegebene Stellung bewegt werden. Da das Ende 2d des Rohres nach seiner Erweiterung einen größeren Umfang als zuvor besitzt; als es das zylindrische Ende des Rohres bildete, vermindert sich die Weite oder Dicke des Endes .2a vom Rohrkörper :2 ab bis zur Außengrenze des Endes 2a. Damit das Halsstück g das Ende 2a fest umgreift, kann die Innenfläche io des Halsstückes 9 in einem Winkel konisch zulaufen; der vom Winkel des Konus der Oberfläche 7 des Endteiles des Verbindungsstückes 6 leicht abweicht. Zum Beispiel kann die Verjüngung der Oberfläche 7 des Endes 6 des Verbindungsstückes 3 Grad 39 Minuten betragen, während die Verjüngung der Innenfläche io des Halsstückes 9 3 Grad betragen kann. Das Halsstück 9 kann so konstruiert sein, daß es von Anfang an gut auf das Ende 2Q- des Rohres paßt, so daß es von Hand im wesentlichen in die gezeigte Stellung gebracht werden kann. Das Halsstück 9 ist so beschaffen, daß es das Ende des Rohres :2 in der ganzen Länge des Halsstückes fest umgreift, und gleichzeitig befindet sich die Außenfläche des Endteiles 2a des Rohres :2 in kaltverfestigtem Zustand, woraus sich eine zusätzliche Festigkeit ergibt.
  • Das Schweißmaterial 1q. kann in der durch die Wände 8 und i i begrenzten umlaufenden .Rinne in üblicher Weise zur Anwendung kommen. Die Tauch-Lichtbogenschweißung kann leicht so durchgeführt °werden, daß das Schweißmittel in und um die durch die Wände 8 und i z begrenzte Rinne, wie bei iqa angedeutet ist; gegeben wird, worauf, nachdem die Elektrode 16 mit dem Verbindungsstück elektrisch verbunden wurde, die Elektrode 15 in das Schweißmittel eingetaucht und kreisförmig um das Verbindungsstück bewegt oder unbewegt gehalten und das Verbindungsstück kreisförmig bewegt werden kann, um ein Zusammenschweißen der Teile zu bewirken. Die Konstruktion gestattetdie Anwendung des üblichen Tauch-Lichtbogenschweißverfahrens, wobei die gewünschte Schweißwirkung erzielt wird.
  • Die äußersten Enden i i und 12 des Halsstückes 9 und des Rohrendes 2, können bearbeitet werden, nachdem die Teile zusammengetrieben wurden, wodurch in ,bestimmter Entfernung von Schulter 8 eine glatte Seitenwand für die Schweißmaterialgrube gebildet wird. Eine derartige Bearbeitung der äußersten Enden i i und 12 des Halsstückes und des Rohres lassen ein weniger genaues Bearbeiten des Rohrendes und des Halsstückes zu, da, wenn die Außenenden i i und 12 bearbeitet werden, es nicht notwendig ist, daß schon die zusammengetriebenen Teile für den Schweißvorgang, genau die gewünschten Stellungen einnehmen.
  • Aus. obigem geht hervor, daß in der bevorzugten Ausführungsform das Endteil 6 des Verbindungsstückes und das Endteil 2, des Rohres sowie das Halsstück 9 alle durch die Schweißstelle 1q. zusammengeschweißt werden. Hierdurch wird eine sehr starke Konstruktion geschaffen, deren Herstellung verhältnismäßig einfach und wenig kostspielig ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist der Außendurchmesser des Halsstückes 9 und des Körpers des Verbindungsstückes q. im wesentlichen gleich, was aus für den Fachmann verständlichen Gründen einen wichtigen Vorteil darstellt, insofern, als z. B. die Auf- und Abwärtsbewegung des Bohrschaftes im Bohrloch nicht behindert wird.
  • Das Halsstück g bildet die äußeren Endteile des Verbindungsstückes und kann mit konischen oder viereckigen Rändern und mit oder ohne Hartmetallbänder konstruiert werden. Durch Anwendung verschiedener Halsstückformen können..; verschiedene Zusammenstellungen für den Rohrstrang eines Bohrrohres ermöglicht werden, ohne die oben beschriebene Aufbauanordnung zu verändern.
  • Das Ende i. des Rohrabschnittes i wird aufgeweitet und mit dem Zapfenteil J verbunden, ebenso wie das Ende 2Q des Rohrabschnittes 2 mit dem Gehäuseteil q. verbunden wird. Das verjüngte Ende 17 des Zapfenteiles 3 entspricht dem verjüngten Ende 6 des Gehäuseteiles q..

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bohrrohrverbindung, gekennzeichnet durch ein Verbindungsstück (3 bzw. q.) mit verjüngtem Ende (6 bzw. i7), dessen freies Endteil in das Endteil des Rohres (i bzw.
  2. 2) paßt, und ein Halsstück (9), das auf das Endteil des Rohres paßt, wobei das Endteil des Rohres fest 'zwischen dem freien Endteil des Verbindungsstückes (3 bzw. q.) und dem Halsstück gehalten wird und wobei Schweißmaterial (i4) das Verbindungsstück, das Rohr und das Halsstück zusammenhält. z. Bohrrohrverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Halsstückes (9) im :wesentlichen gleich groß wie der Außendurchmesser des Verbindungsstückes (3 b.zw. q.) ist.
  3. 3. Bohrrohrverbindung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (i bzw. 2) ein erweitertes Endteil und das Verbindungsstück (3 bzw. q.) ein konisch verjüngtes Endteil besitzt, dessen freies Ende in das erweiterte Endteil des Rohres paßt, und daß das Halsstück (9) eine konisch verlaufende Innenfläche besitzt, die auf das erweiterte Endteil des Rohres paßt. q..
  4. Bohrrohrverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Rohres und des Halsstücks in axialem Abstand von einer Schulter auf dem Verbindungsstück (3 bzw. q.) liegen, wodurch eine nach außen offene, ringförmige Rinne für die Aufnahme des Schweißmaterials (i¢) gebildet wird.
  5. 5. Bohrrohrverbindung nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß sich die Außenfläche des Endteils des Rohres (i bzw. 2) im wesentlichen entlang der gesamten Längsachse des Halsstückes (9) in kaltverfestigtem Zustand befindet.
DER15757A 1954-12-29 1955-01-08 Bohrrohrverbindung Expired DE948231C (de)

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GB37537/54A GB758333A (en) 1954-12-29 1954-12-29 Improvements in drill-pipe joints
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GB2309276A (en) * 1996-01-20 1997-07-23 Boart Longyear Ltd Threaded joint
AT8404U1 (de) * 2005-05-27 2006-07-15 Techmo Entw & Vertriebs Gmbh Rohrverbindung

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GB758333A (en) 1956-10-03

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