DE948165C - Schaltungsanordnung fuer Weichen mit getrennten Stell- und UEberwachungsleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Weichen mit getrennten Stell- und UEberwachungsleitungen

Info

Publication number
DE948165C
DE948165C DEL11799A DEL0011799A DE948165C DE 948165 C DE948165 C DE 948165C DE L11799 A DEL11799 A DE L11799A DE L0011799 A DEL0011799 A DE L0011799A DE 948165 C DE948165 C DE 948165C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
contacts
circuit
circuit arrangement
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL11799A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Helmert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEL11799A priority Critical patent/DE948165C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE948165C publication Critical patent/DE948165C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/06Electric devices for operating points or scotch-blocks, e.g. using electromotive driving means
    • B61L5/062Wiring diagrams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Weichen mit getrennten Stell-und Ubei-wachungsleitungen In zahlreichen bekannten Weichenschaltungen werden die Stell- und Überwachungsstromkreise über dieselben vom Stellwerk zum Weichenantrieb führenden Leitungen geführt. Es sind jedoch auch schon Schaltungen vorgeschlagen worden, in denen die Stell- und Überwachungsstromkreise über getrennte Leitungen geführt werden. Solche Schaltungen werden hauptsächlich für mit Drehstrom gespeiste Antriebe verwendet. Bei ihnen sind Maßnahmen erforderlich, um Störungen an den Leitungen anzuzeigen, da die Umschaltung der Leitungen von Überwachungs- auf Stellspannung, bei der sich solche Fehler bemerkbar machen, wegfällt.
  • Es ist daher schon vorgeschlagen worden, den an die Überwachungsleitungen angeschlossenen Auffahrmelder zur Überwachung mit zu benutzen. Er wird dann bei Umstellung einer Weiche nicht abgeschaltet, sondern spricht an und trägt dadurch zum richtigen Ablauf des Umstellvorganges bei. Diese Anordnung hat den Nachteil, daB die Weicheauch dann gesperrt wird, wenn der Auffahrmelder 'nicht anspricht, weil der Antrieb, z. B. infolge vorübergehenden Netzausfalles, nicht anläuft.
  • Die Erfindung geht davon aus, daB viele Weichenschaltungen mehrere Stützrelais enthalten, die während einer Umstellung ihre Stellung wechseln, und schlägt vor, im Stromkreis eines dieser Stützrelais einen Kontakt des Auffahrmelders derart anzuordnen, daß durch ihn =gleich ein SelbstschluB-kreis für den Auffahrmelder hergestellt wird. Das Stützrelais kann also seine Stellung nur wechseln, wenn'der Auffahrmelder angezogen hat. Diese Anordnung hat vor allem folgenden Vorteil: Treten Kontaktstörungen im Selbstschlußkress des Auffahrmelders auf; so kann sich der Auffahrmelder beim Auffahrender Weiche nicht binden; man kann also durch Zurückdrehen des Antriebes die Auffährmeldung löschen, so daß die Störungsanzeige verschwindet.. Durch die erfindungsgemäße Anordnurng macht sich dagegen die Kontaktstörung-wie auch das Auffahren weiterhin. bemerkbar, weil das Stützrelais ,nicht arbeitet. Spricht also der Auffahrmelder nicht. an, so bleibt das Stützrelais in falscher Lage, wodurch der Fehler angezeigt wird. Wird nun versucht, die Weiche zurückzustellen, so steht das Stützrelais wieder richtig, und die Weiche ist in der Ausgangsstelhing wieder in Ordnung. Bei einem nochmaligen Umstellversuch wiederholen sich diese Vorgänge, bis die Störungsursache beseitigt ist. Nach vorübergehenden Störungen (Netzausfall) isst daher die Weiche ohne weiteres wieder stellbar.
  • Die Schaltung kann nun so ausgeführt werden, daß der Auffahrmelder sich nach seinem Ansprechen einen Selbstscalußkreis bildet und die Umstellung des Stützrelais erst herbeiführt, wenn. die Weiche ihre Stellung gewechselt hat. Erfindungsgemäß ist es aber vorteilhaft, das Stütztelais sofort bei Ansprechen *.des Auffahrmelders umzustellen. Dann kann man seine Stellung im Überwachungsstromkreis der Antriebe prüfen und dadurch in einfacher und völlig sicherer Weise in die Ordnungsmeldung. der Weiche einbeziehen. Seine Kontakte können daher zur Steuerung wichtiger Stromkresse, wie z. B. Falirstraßenüberwacher, verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in dien Zeichnung dargestellt. Die Relais sind als Kreise dargesteIlt und mit großen Buchstaben bezeichnet, ihre Kontakte mit den entsprechenden kleinen Buchstaben.. In druridstellung abgefallene ,.Anker' sind durch nach unten weisende Pfeile, angezogene oder abgestützte Anker durch nach oben weisende Pfeile gekennzeichnet. Relais mit zwei Wicklungen sind als zwei ineinanderliegende Kreise, Stützrelais mit zwi Ankern durch einen Querstrich im. Kreis bezeichnet. Relais mit Abfallverzögerung sind. als starke Kreise dargestellt.
  • Die dargestellte Weichenschaltung zeigt nur die zur Erläuterung des Erfindungsgedankens erforderlichen Stromkreise. In Plustellurng sind die stark gezeichneten Stromkreise geschlossen. Der Weichenüberwacher -U ist erregt: Kontakt u 4 :hat die Meldelampe Lp eingeschaltet. Soll die Weiche umgestellt werden, so werden die Tasten ST und GT gedd-rückt. Dann spricht SM o i an. Kontakt sm 5 schaltet P ein. Kontakt p 3 schaltet U aus.. Kontakt u i schaltet über z2, p 2 Relais G ein,, das sieh über 93 einen Selbstschlußkreis bildet. Kontakt u4 schaltet Lp auf einen Blinker um. Kontakt gz schaltet Z ein. Kontakt z 3 schaltet R of ein. Dars Stützrelais R wechselt seine Stellung. Durch r 9 wird Lp aus- und Lm an den Blinker angeschaltet. Jetzt können die Tasten ST und .GT losgelassen werden. Kontakt r i schaltet Rolais P ab. SM oi bleibt über r8, siez erregt, solange die Tasten noch gedrückt sind. P fällt ab. Kontakt p 2: schelltet S ein. Die Kontakte s i, s 2 und s3 schalten die Stehspannung an den Antrieb an. M spricht an. :und bildet sich einen Selbstschlußkreis über m i. Die Weiche läuft um. Dabei wird zunächst der Weichenüberwachumgskontakt Wi umgestellt. Der Auffahrmelder A spricht an über p 3,' y4,. Ltg 3, W2, Wi, Ltg i, r3, A or und bildet sich einen Selbstschlußkreis über u3, @2. Über diese Kontakte wird auch das Stützrelais E umgestellt, da Ebi erregt wird, wenn M angezogen. hat und die Taste ST losgelassen ist. Ist die Weiche umgelaufen, so wird auch der Kontakt W2 umgelegt. Ist das Stützrelais' E umgestellt, so spricht U wieder an über P3, y4, Ltg3, W2; Ltg.2, r7, U, e4. Durch u i werden G und S ausgeschaltet. Kontakt u4 @sclialtet Lm auf-Dauerlicht um. Kontakt u3 schaltet A o2 und Mo?, .ab: Kontakt g2 schaltet Z ab. Damit ist die Minusstellung erreicht. ' Wurde das Stützrelais E nicht umgestellt, da Relais A oder M nicht angezogen ,haben, oder ST nicht losgelassen wurde, so verhindert e4 das Ansprechen von U-. Relais Z wurde bereits bei Abfallen von P durch P4 abgeschaltet, bleibt jedoch durch den Entladestrom des Kondensators K noch einige Zelt erregt. Sobald es abfällt, schaltet -z4 Relais S und dadurchden Anrhrieb ab. Die Relais G, M und A .bleiben erregt. - Werden jetzt wieder die Tasters GT und ST gedrückt, so spricht, da SM bei Loslassen der Tasten abgefallen ist, nunmehr SP an. Über sp 5, g i wird P wieder erregt. Z spricht wieder an. R o.2 stellt das Stützrelais* R zurück. P fällt wieder ab. War die Weiche umgelaufen, so spricht durch p:2 Relais S wieder an, und die Weiche läuft zurück. In Plusstellung kommt dann wieder der stark gezeichnete Stromkreis für U zustande, wodurch A, M, S und Z wieder stromlos werden und nach Loslassen der Tasten und Abfallen von SP die Plusstellung wieder hergestellt ist. War die . Weiche nicht umgelaufen, da die Stellspannung fehlte, so spricht nach Abfällen-von P- Relais U sofort wieder an, wodurch die Plusstelilung sofort wieder eintritt: Soll die Weiche durch Stellen einer Fahrstraße selbsttätig umgestellt werden, so wird bei Schließen des Kontaktes fs2 Relais SM durch SMo2 erregt. Dann, spielen sich die gleichen Vorgänge, wie oben beschrieben, ab. Da Relais SM erregt bleibt, , wird nach Eintreten der Minusstellung durch 95 über sm 4 die Lampe Lvm eingeschaltet. Durch u:2 wird, wenn M, G ,und A abgefallen sind., Relais UM eingeschaltet, dessen nicht dargestellte Kontakte in den Fahrstraßenüberwachungsstromkreisen: liegen. Wird SP oder SM eingeschaltet, wenn .sich die Weiche bereits in der entsprechenden Stellung befindet, so sprechen P und die von ihm abhängigen Relais nicht an, und UP bzw. UM werden sofort eingeschaltet. Nach Ansprechen des Fahrstraßenüberwachers werden durch -die Fahrstraßenkonta'kfie f f die Stromkreise. für P, G und S abgeschaltet, so d.aß- die Weiche nicht mehr stell-bar ist.
  • Das Relais M hat den Zweck, Erdschluß oder Fremdspannungselniall in den Leitungen 4, 5 und -6 des Stellstromkreä@ses anzuzeigen: Spricht es an, so unterbricht m2 die Stromkreise von UP bzw. UM. Kontakt m3 schaltet Lp bzw. Lm an Blinklicht an.
  • Die Kontakte e 5 und e 6 haben den Zweck, die Stellrelais S weiterer Weichen einzuschalten, wenn die Weichen fahrstraßenweise gestellt werden. Dadurch wird: in bekannter Weise das Zusammentreffen der Anlaufstromspitzen mehrerer Weichen vermieden. Die Kontakte des Relais E werden bei Ansprechen des. Auffahrmelders umgeschaltet, d. h. also kurz nach Anlaufen des. Antriebes. Die Ansohaltung weiterer Weichen erfolgt dahex durch Kontakte von E im günstigsten Augenblick.
  • Wird eine Weiche aufgefahren, z. B. aus der Plusstellung, so wird Kontakt W i umgelegt. U fällt ab und A spricht .an. Die Lampe La blinkt über a i, Lampe Lp blinkt über u4. Kontakt a3 verhindert dias -Ansprechen. von P über sm 5 oder sp 5. Um die Weiche umzustellen, muB die Taste AT gedrückt und wieder losgelassen werden, wodurch SM und P erregt werden. Dann läuft der Umstellvorgang in der bereits beschriebenen Weise ab.
  • Die Anordnung der Kontakte e4 und r7 im Stromkreis dies Weichenüberwachers U ist für die Sicherheit der Schaltung wichtig. Wie man sieht, wird. U durch diese Kontakte umgepolt. Dadurch wird erreicht, daß auch bei Auftreten von Kontaktüberbrückungen, Erdschlüssen oder Fremdspannungse"infall Relais U auf keinen Fall ansprechen kann, wenn: die SteJlhungen von R und E nicht übereinstimmen.
  • Der .Gegenstand der Erfindung ist nicht auf dias dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt: Es ist z. B. auch möglich, die Relais UP und UM wegzulassen und -,durch dsie sie steuernden Kontakte direkt auf die Fa'hrstraßenüberwacher einzuwirken. Ferner kann. das Relais M auch über einen Transformator an die Stelleitungen angeschlossen wer= den. Die Schaltung des Relais M kann auch so ausgeführt sein, daß es in Reiche mit dem Antriebsmotorc liegt. Es können auch mehrere Relais M vorgesehen werden, die in geeigneter Weise zusammenwirken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Weichen mit getrennten Stell- und Überwachungsleitungen und einem Auffahrmelder, der einen Kontakt .im Stromkreis eines als Prüfrelais verwendeten Stützrelais besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kontakt (a2) derart angeordnet ist, daß durch ihn zugleich ein SelbstsdhluBkreis für -den Auffahrmelder (A) hergesbefft wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung .nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Umstellstromkreis des Stützrelais (E) ein Kontakt (m i) eines Überwachungsrelais (M) der Stelleitungen (4, 5, -6) liegt.
  3. 3. Schsltungsanordnung nach Anspruch i, da durch gekennzeichnet, daß dass Überwachungsrelais. (M) sich einen Selbstschlußkrois bildet, der über die gleichen Kontakte (u 3, a 2, m i) geführt ist, über die der Umstellstromkreis des Stützrelais läuft.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im- Stromkreis des Stützrelais Kontakte (ST i) vorgesehen sind; die nur in Grundstellung der Steldtasben (ST) geschlossen sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte (e4) des Stützrelais (E) im Stromkreis des Weichenüberwachers (U) angeordnet sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung mach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konbakte (e4) des Stützrelais mit Kontakten (y7) anderer die Weichenlage kennzeichnender Relais (R) so zusammenwirken, daß der Weichenüberwacher (U) nur ansprechen kann, wenn, die Stellung des Stützrelais (E) mit der der anderen Relais übereinstimmt.
  7. 7. Sdhaltungsanordr:ung nach Anspruch i, 5 und. 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichenüberwacher durch Zusammenwirken der Kontakte (e4 :und y7) des Stützrelais (E) und der anderen Relais (R) umgepolt wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch. x, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte (e3) des Stützrelais (E) auf die Fahrstraßenüberwachungsstromkreise (UP bzw: UM) einwirken. -9. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte des Stützrelais (e5 .und. e6) in Stromkreisen der Ste11-relais (S) anderer Weichen angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 167 326.
DEL11799A 1952-03-12 1952-03-12 Schaltungsanordnung fuer Weichen mit getrennten Stell- und UEberwachungsleitungen Expired DE948165C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL11799A DE948165C (de) 1952-03-12 1952-03-12 Schaltungsanordnung fuer Weichen mit getrennten Stell- und UEberwachungsleitungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL11799A DE948165C (de) 1952-03-12 1952-03-12 Schaltungsanordnung fuer Weichen mit getrennten Stell- und UEberwachungsleitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE948165C true DE948165C (de) 1956-08-30

Family

ID=7258967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL11799A Expired DE948165C (de) 1952-03-12 1952-03-12 Schaltungsanordnung fuer Weichen mit getrennten Stell- und UEberwachungsleitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE948165C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT167326B (de) * 1948-12-22 1950-12-11 Ostmaerkisches Eisenbahn Signa Weichenschaltung für Eisenbahnsicherungsanlagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT167326B (de) * 1948-12-22 1950-12-11 Ostmaerkisches Eisenbahn Signa Weichenschaltung für Eisenbahnsicherungsanlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE948165C (de) Schaltungsanordnung fuer Weichen mit getrennten Stell- und UEberwachungsleitungen
DE950866C (de) Durch schwache Stroeme langsam aufgeladene und zum Steuern eines Schaltgeraetes kurzzeitig sich entladende Kondensatoranordnung
CH177105A (de) Schalteinrichtung mit einem Relais, das in der Arbeitsstellung die Umsteuerung eines weiteren Organes der Schalteinrichtung vorbereitet.
DE674535C (de) Eindrahtschaltung zur Steuerung und UEberwachung eines entfernt angeordneten Organs
DEL0011799MA (de)
DE902625C (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung von mit Wechselstrom betriebenen Signallampen, insbesondere in Eisenbahnsicherungsanlagen
DE901785C (de) Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen
DE741405C (de) Leuchtbild fuer Lehrzwecke
DE906703C (de) Schaltungsanordnung fuer Stellwerke mit elektrischen Verschluessen, insbesondere fuer Gleisbildstellwerke
DE620765C (de) Vorrichtung zur Fernsteuerung von Eisenbahnweichen und Signalen
DE873538C (de) Verfahren und Einrichtung zum Verhindern des vorzeitigen Ausdrueckens des Kokskuchens aus Koksoefen
DE945155C (de) Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale mit zwei Fahrtbildern in Eisenbahnsicherungsanlagen
DE438634C (de) Eisenbahnsignaleinrichtung
DE640633C (de) Einrichtung zur Verhuetung der Schliessung eines Schalters, wenn die zugehoerige Leitungsstrecke nicht fehlerfrei ist
DE519964C (de) Kommando- und Rueckmeldeanlage in Ruhestromschaltung mit in Serie geschalteten Strommessern
DE646168C (de) Schaltung zur Rueckmeldung der Stellung ferngesteuerter Schalter
DE604075C (de) Sicherheitsschaltung fuer Umkehrschuetzensteuerungen von Elektromotoren zur Vermeidung eines Phasenkurzschlusses
DE941618C (de) Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale mit zwei Fahrtlichtstromkreisen mit gemeinsamer Rueckleitung
DE564445C (de) Zugabfertigungsanlage
DE917678C (de) Schaltungsanordnung zum Verschliessen, Steuern und UEberwachen von Weichen, Gleissperren u. dgl., insbesondere in Stellwerken mit elektrischen Verschlussregistern
AT103163B (de) Schaltungsanordnung zur Überwachung der Verbindungsherstellung in Fernsprechanlagen.
DE583005C (de) Schaltanordnung fuer Zugbeeinflussungseinrichtungen
DE745064C (de) Selbsttaetiger Streckenblock
AT204598B (de) Schaltungsanordnung für isolierte Weichen in Gleisbildstellwerken
DE819106C (de) Pruefanlage fuer Stellwerke, insbesondere fuer Tischhebelwerke