DE948034C - Schwimmdock aus einzelnen, fuer sich schwimmfaehigen Sektionen - Google Patents

Schwimmdock aus einzelnen, fuer sich schwimmfaehigen Sektionen

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DE948034C
DE948034C DED17176A DED0017176A DE948034C DE 948034 C DE948034 C DE 948034C DE D17176 A DED17176 A DE D17176A DE D0017176 A DED0017176 A DE D0017176A DE 948034 C DE948034 C DE 948034C
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floating
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DED17176A
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Walter Bau AG
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Dyckerhoff and Widmann AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C1/00Dry-docking of vessels or flying-boats
    • B63C1/02Floating docks
    • B63C1/04Floating docks self docking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Schwimmdock aus einzelnen, für sich schwimmfähigen Sektionen Üblicherweise werden Schwimmdocks aus Stahlkonstruktionen hergestellt, entweder als einheitlicher Baukörper oder auch als sogenannte Sektionsdocks, bei welchen das Dock durch Querteilungen in einzelne Abschnitte oder Sektionen aufgeteilt ist, zu dem Zweck, beschädigte Sektionen in dem übrigen Teil des Docks eindocken und ausbessern zu können.
  • Veranlaßt durch die Mangelerscheinungen im Krieg hat man es vor allem in Rußland und in den USA. unternommen, aus einem Stück bestehende Schwimmdocks aus Stahlbeton herzustellen. Dabei ergab sich, daß Stahlbeton als Baustoff, für die Schwimmkörper an und für sich durchaus geeignet ist. Als nachteilig erwies sich das hohe Gewicht der Konstruktion und die Notwendigkeit, für größere Schwimmdocks umfangreiche Baustellen einzurichten, die sich nur bei einem groß angelegten Serienbau wirtschaftlich vertreten ließen.
  • Der Transport von fertigen Schwimmdocks über See ist mit einem ,großen Risiko verbunden. Dies hängt damit zusammen, daß Docks außerordentlich große Windangriffsflächen bieten und keine eigenen Antriebs- und Steuermöglichkeiten besitzen. Dadurch sind sie Wind und Wellen in viel stärkerem Maße ausgesetzt als normale Schiffskörper. Ein ortsfester Serienbau von Schwimmdocks in einem Stück schaltet deshalb aus. Es ist nun bekannt, Schiffe aus einzelnen Stahlbetonsektionen zusammenzusetzen und die Sektionen durch Spannglieder miteinander zu verbinden.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe einer rentablen Erstellung von Eisenbeten-Schwimmdocks, ausgehend von dem bekannten aus Stahlkonstruktionen, in Form einzelner, für sich schwimmfähiger Sektionen bestehenden Schwimmdock, und besteht darin, daß die Sektionen aus Stahl- oder Spannbeton hergestellt sind und die lösbare Verbindung dieser Sektionen miteinander nach Einbringen und Erhärten von Zementmörtel in die Fügen 7 in an sich bekannter Weise durch Spannglieder 9 erfolgt.
  • Die Erfindung bietet so die Möglichkeit, Dockbauten dieser Art an einer zentral gelegenem Stelle zu beginnen und dort Schwimmkörper zu schaffen, die einzeln an die spätere Liegestelle des Docks gebracht werden. Die Baueinrichtung, meistens ein provisorisches Trockendock oder eine Ablaufbahn, muß nicht für den ganzen Dockkörper, sondern nur für eine Sektion hergestellt werden. Schon bei Herstellung eines einzigen Schwimmdocks läßt sich hierbei die arbeits und kostensparende Serienbauweise einrichten. Zweckmäßig beschränkt man sich hierbei auf das eigentliche Dockponton und baut die Seitenkästen erst an Ort und Stelle auf. Dadurch, daß die Seitenkästen beim Transport des Schwimmdocks von der zentralen Werft zur endgültigen Liegestelle fehlen, hat der Schwimmkörper noch geringere Windangriffsflächen, so daß er ohne Gefahr auch bei Sturm übergroße Strecken transportiert werden kann. Es ist auch von .großer Bedeutung, daß die gesamte Baueinrichtung und der Stamm einer eingearbeiteten Mannschaft mit zu dem späteren Liegeplatz mitgeführt werden kann, da an Ort und Stelle keine Einrichtung mehr geschaffen werden muß und die Stammbelegschaft nur durch ungelernte Kräfte verstärkt zu werden braucht. Wenn auf diese Weise I bis 2 Sektionen fertiggestellt sind, können die übrigen Sektionen in einen solchen Teilschwimmdock an Ort und Stelle ausgeführt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung haben die einzelnen Sektionen zweckmäßig die Breite des fertigen Schwimmdocks. In Anlehnung an die übliche Dockausführung sind in der Querrichtung des Docks verlaufende Fachwerkkonstruktionen angeordnet, die die in der Mitte des Docks konzentrierte Last des ' zu dockenden Schiffes auf die ganze Breite des Schwimmdocks verteilen.
  • Die Seitenkästen der einzelnen Sektionen sind zweckmäßig in ihren oberen, die Maschinen aufnehmenden Teilen wasserdicht und durchgehend begehbar miteinander verbunden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Decken und Wände der einzelnen Sektionen an den Stoßstellen zur Aufnahme der die Sektionen verbindenden Spannglieder zu verstärken und konsolartig über die äußere Begrenzung der Sektionen vorkragen zu lassen.
  • Die Bohrungen, durch welche die die Sektionen an den Stoßstellen verbindenden Spannglieder gesteckt sind, sind zweckmäßig auf etwa ½ bis 1/3 der Gesamtlänge von der Stoßstelle aus aufgeweitet.
  • Die Enden der konsolartig vorkragenden Decken-und Wandverstärkungen sind vorteilhaft mit Blechbeschlägen verstehen.
  • Die Herstellung eines Schwimmdocks nach der Erfindung erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß zunächst nur der Bodenteil der Sektionen hergestellt wird und die Seitenkästen erst an Ort und Stelle aufgebaut werden.
  • Die allgemein bekannte Spannbetonbauweise ist für die -Herstellung von Schwimmdocks besonders geeignet, um Risse im Beton und die mit solchen Rissen verbundenen Undichtigkeiten zu vermeiden. Außerdem verbürgt Spannbeton ohne Einbuße an Festigkeit eine Ersparnis an Gewicht gegenüber dem üblichen Stahlbeton.
  • Die Ersparnis resultiert aus der Verminderung der Betonmassen und durch Herabsetzung der Stahlgewichte durch Anwendung hoher Stahlspannungen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Schwimmdocks dargestellt.
  • Fig. I stellt einen Querschnitt, Fig.2 einen schematischen Längsschnitt und Fig.3 in der oberen Hälfte einen Grundriß und in der unteren Hälfte einen schematischen Horizontalschnitt dar; Fig.4 zeigt in größerem Maßstab einen Teilgrundriß des Schwimmdockbodens, und Fig. 5 stellt einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 4 dar.
  • Die Boden- und Seitenkästen sind als dünnwandige Hohlkörper I aus Spannbeton ausgebildet, Sie werden in einer entsprechenden Schalung in bekannter Weise hergestellt, wobei die in Längs- und Querrichtung vorgesehenen Spannstäbe 2 in Hüllrohren angeordnet und nach dem Erhärten des Betons unter Benutzung desselben als Widerlager angespannt und in geeigneter Weise gegen den Beton verankert werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in der Querrichtung Fachwerkkonstruktionen angeordnet, welche die in der Mitte des Docks konzentrierte Last des zu dockenden Schiffes auf die ganze Breite des Schwimmdocks verteilen.
  • Diese Konstruktionen bestehen ebenfalls aus Spannbeton. In der Längsrichtung sind die üblichen, zur Stabilität notwendigen Schotten 3 aus Stahlblech angeordnet. ' Ähnliches gilt für die Ausbildung der Seitenkästen. Hier kann man sich in der Regel mit einer gegenseitigen Abstützung der beiderseitigen Wände begnügen.
  • Die Fachwerkstäbe in den Pontons und die Steifen innerhalb der Seitenkästen stützen sich mittels Pilzköpfe 15 gegen die Decken und Wände ab.
  • Jede einzelne der aus Fig.2 in einem Längsschnitt durch das fertige Dock ersichtlichen Sektionen stellt einen selbständigen Schwimmkörper dar.
  • Im obersten Teil q: der Seitenkästen des Docks befinden sich die Maschiaenräum.e, die nach dem Zusammensetzen der Sektionen zum gesamten Dock zu einem durchgehend begehbaren Raum verbunden werden. Da das Dock bis auf sein Freibord von wenigen D.ezimebern abgesenkt wird, müssen die Verbindungen der Maschinenräume der einzelnen Sektionen wasserdicht ausgeführt sein. Bei Betriebstiefgang dagegen sind die Seitenkästen und das Deck 6 des Pontons .oberhalb der Wasserlinie. Beim Zusammenfügen der Sektionen zum Gesamtdock werden die Verbindungen so ausgeführt, daß die Längsbiegemomente des Gesamtdocks, die im Betrieb unvermeidlich sind, aufnehmen können. Außerdem ist es notwendig, die Verbindungen der Wand des Maschinenraumes 4 so vorzunehmen, daß sie Wasserdicht sind. Es erscheint zweckmäßig, die Verbindung der Pontons auf das oberhalb der Wasserlinie liegende Deck 6 zu beschränken.
  • Die Verbindung der einzelnen Sektionen nach dem Prinzip des Spannbetons geht in der Weise vor sich, daß man die auf gleichen Tiefgang getrimmten Sektionen in schwimmendem Zustand nebeneinanderstellt und sie provisorisch so zusammenfügt, daß an den endgültigen Verbindungsstellen ein schmaler Zwischenraum 7 von einigen Zentimetern entsteht. Dieser Zwischenraum wird sowohl in den Wänden des Maschinenraumes 4 als auch in dem Deck 6 des Pontons ausbetoniert, so daß eine wasserdichte und formschlüssige Verbindung entsteht. Nach dem Erhärten des Betons werden durch vorbereitete Bohrungen 8 der Konstruktion Spanneisen 9 gesteckt und gegenüber geeigneten Verankerungen Io so angespannt, daß die zuvor betonierten Verbindungsstellen 7 unter dem Einfluß der Spannkraft dieser Spanneisen unter hohe Druckspannung gesetzt werden. Auf diese Weise sind die Verbindungen in der Lage, auch hohe Zugkräfte zu übertragen, wie das bei Über nahme der Biegungsmomente des Gesamtdocks notwendig ist. Eine solche Verbindung kann im Bereich des Maschinenraumes 4 unschwer wasserdicht ausgeführt werden. Im Ponton wird dagegen neben den Verbindungsstellen ein Schlitz I I zwischen benachbarten Sektionen verbleiben.
  • An den Stoßstellen im Bereich des Pontons ist das Deck 6 des Pontons verstärkt und springt konsolartig über das Abschlußschott der Sektion vor, um einen gewissen Abstand der Pontons sicherzustellen, und in Fig. 4 und 5 ist dargestellt, wie die die beiden Sektionen verbindenden Spannstäbe g unterhalb des eigentlichen Decks 6 des Pontons in der beschriebenen Verdickung 12 angeordnet sind. Die Bohrung 8, durch welche der Spannstab 9 gesteckt wird, weist an der Verbindungsstelle eine Aufweitung I3 auf, um das notwendige Spiel für das Durchstecken der Stäbe von der einen Sektion zur anderen zu gewährleisten.
  • In ebenso einfacher Weise wie das Zusammenfügen der einzelnem Sektionen zum Gesamtdock kann auch die Trennung der Sektionen erfolgen, um beschädigte Sektionen auszuwechseln und einzudocken. Man entspannt zuerst die die Sektionen verbindenden Spannstäbe und nimmt dieselben heraus. Wegen der geringem Zugfestigkeit des Fugenbetons lösen sich dann von selbst die beiden Sektionen voneinander. Der Fugenbeton kann in einfachster Weise abgespitzt werden, da die Ränder der Fuge zu diesem Zweck mit Blechbeschlägen 14 versehen sind. Die Sektion ist dann zur Herstellung einer neuen Verbindung vorbereitet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schwimmdock, bestehend aus einzelnen, für sich schwimmfähigen Sektionen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektionen aus Stahl- oder Spannbeton hergestellt sind und die lösbare Verbindung dieser Sektionen miteinander nach Einbringen und Erhärten von Zementmörtel in die Fugen (7) in an sich bekannter Weise durch Spannglieder (9) erfolgt.
  2. 2. Schwimmdock nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Sektionen die Breite des fertigen Schwimmdocks haben.
  3. 3. Schwimmdock nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anhalt an die übliche Dockausführung in den einzelnen Sektionen in der Querrichtung des Docks verlaufende Fachwerkkonstruktionen angeordnet sind, die die in der Mitte des Docks konzentrierte Last des zu dockenden Schiffes auf die ganze Breite des Schwimmdocks verteilen.
  4. 4. Schwimmdock nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Anhalt an die übliche Dockausführung die Seitenkästen (4) der einzelnen Sektionen in ihren oberen, die Maschinen aufnehmenden Teilen wasserdicht und durchgehend begehbar miteinander verbunden sind.
  5. 5. Schwimmdock nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Decken und Wände der einzelnen Sektionen an den Stoßstellen bei (12) zur Aufnahme der die Sektionen verbindenden Spannglieder verstärkt sind und konsolartig über die äußere Begrenzung der Sektionen vorkragen.
  6. 6. Schwimmdock nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (8), durch welche die die Sektionen verbindenden Spannglieder (9) gesteckt sind, auf :etwa i bis i/ der Gesamtlänge von der Stoßstelle aus aufgeweitet sind.
  7. 7. Schwimmdock nach Anspruch q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der konsolartig vorkragenden Decken- und Wandverstärkungen mit Blechverkleidungen (i4) versehen sind. B. Verfahren zum Herstellen eines Schwimmdocks nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst nur der Bodenteil (Ponton) der Sektionen hergestellt wird und die Seitenkästen .erst an Ort und Stelle aufgebaut werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 897 279, 890 403; britische Patentschrift Nr. 117 575.
DED17176A 1954-03-02 1954-03-02 Schwimmdock aus einzelnen, fuer sich schwimmfaehigen Sektionen Expired DE948034C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB117575A (en) * 1918-01-29 1918-07-25 Frederick Clement Christ Rings Sectional Reinforced Concrete Ships.
FR890403A (fr) * 1943-01-27 1944-02-08 Caisson flotteur et système d'assemblage pour la constitution de docks flottants démontables
FR897279A (fr) * 1942-06-22 1945-03-16 Siemens Bauunion Gmbh Corps flottant en béton en particulier coque de bateau

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR897279A (fr) * 1942-06-22 1945-03-16 Siemens Bauunion Gmbh Corps flottant en béton en particulier coque de bateau
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