DE2535419C3 - Verfahren zum Ausrüsten einer Offshore-Bohrinsel mit Gründungsschneiden und für das Verfahren geeigneter Gründungskörper - Google Patents
Verfahren zum Ausrüsten einer Offshore-Bohrinsel mit Gründungsschneiden und für das Verfahren geeigneter GründungskörperInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B17/00—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
- E02B17/02—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto
- E02B17/027—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto steel structures
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zum Ausrüsten einer Offshore-Bohrinsel mit
getrennt vorgefertigten Gründungsschneiden — wobei zunächst ein schwimmfähiger und flutbarer Gründungskörper
mit zumindest drei Grundrißecken aus Stahlbeton gefertigt und unter den Grundrißecken die
Gründungsschneiden angeordnet und befestigt werden. Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf einen
Gründungskörper, der für das erfindungsgemäße Verfahren besonders geeignet ist. — Es versteht sich
von selbst, daß an den Gründungskörpern die, z. B. aus Stielen bestehende Tragkonstruktion angeschlossen ist.
Im Rahmen der bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen (Prospekt ANDOC, vor 1975) werden die auch
als Schürzen bezeichneten, vorgefertigten Gründungsschneiden herstellungsmäßig mit dem Gründungskörper
fest verbunden. Das macht es erforderlich, den Gründungskörper insoweit in einem Trockendock zu
fertigen. Zwar ist es (aus der Praxis) auch bekannt, Gründungsschneiden am Ort der Lokation der Offshore-Bohrinsel
zu montieren. Dabei handelt es sich jedoch um Spundbohlen, die von der Wasseroberfläche aus
gerammt werden — wie es bei Gründungen im Wasserbau allgemein bekannt ist. Das ist aufwendig,
wird mit zunehmender Wassertiefe aufwendiger und ist von den Witterungsbedingungen auf offener See
abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ausrüsten einer Offshore-Bohrinsel mit
Gründungsschneiden anzugeben, welches es erlaubt, einen mit Gründungsschneiden ausgerüsteten Gründungskörper
in seichtem Wasser zu fertigen bzw. zu komplettieren. Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die
Erfindung, daß die Gründungsschneiden als flutbare und lenzbare Schwimmteile, z. B. aus Stahlbeton, ausgeführt
und der Gründungskörper sowie die Gründungsschneiden-Schwimmteile in tieferes Wasser geschwommen
sowie dort die Gründungsschneiden-Schwimmteile geflutet und unter die Grundrißecken des Gründungskörpers
gezogen werden, und zwar mit Hilfsschiffen und/oder mit Zugmitteln, die auf dem Gründungskörper
angeordnet sind, und daß danach die Gründungsschneiden-Schwimmteile gelenzt und durch den Auftrieb unter
die zugeordnete Grundrißecke des Gründungskörpers gedrückt sowie dort fixiert werden. Danach kann die mit
den Gründungsschneiden ausgerüstete Offshore-Bohrinsel bis zur Lokation weitergeschwommen und dort in
üblicher Weise abgesenkt werden. Die Gründungsschneiden können selbständige Schwimmkörper sein,
A5 sie können aber auch durch Hilfselemente schwimmfähig
gemacht sein. — Die Erfindung nutzt die Erkenntnis, daß Gründungsschneiden ohne Schwierigkeiten unter
einem im übrigen bereits fertiggestellten Gründungs-
körper montiert werden können, wenn die Gründungsschneiden ihrerseits schwimmfähig sowie flutbar und
lenzbar sind, weil sie dann, nach Verschwimmen des Gründungskörpers und der Gründungsschneiden in
hinreichend tiefes Wasser, in diesem hinreichend tiefen Wasser unter geschickter Ausnutzung der Auftriebsphysik zunächst unter den Gründung.<körper verbracht
und dort auch festgesetzt werden können. Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten
der Durchführung und weiteren Ausbildung. So empfiehlt cit Erfindung, daß die Gründungsschneiden-Schwimmteile,
im gefluteten Zustand, im wesentlichen in Richtung einer Winkelhalbierenden der Grundrißekke
unter den Gründungskörper gezogen werden. Das läßt sich nämlich, selbst bei ungünstigen Witterungsverhältnissen,
auf See verhältnismäßig leicht verwirklichen. Dabei können die Grundrißschneiden-Schwimmteile
mit Hilfe von beidseits einer Grundrißecke arbeitenden und im wesentlichen parallel zu den an die Grundrißekke
angeschlossenen Gründungskörperseiten verfahrbaren oder verholbaren Hilfsschiffen unter die zugeordnete
Grundrißecke gezogen werden. Sie können im übrigen mit Hilfe von Formschlußelementen unter dem
Gründungskörper fixiert werden. Ein anderer Vorschlag der Erfindung geht dahin, die Gründungsschneiden-Schwimmteile
mit Hilfe eines Vergußmittels unter dem Gründungskörper , u fixieren, wobei das Vergußmittel
in die Fuge zwischen Gründungsschneiden-Sciwimmteil und Gründungskörper eingedrückt wird.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf sehr einfache
Weise der Gründungskörper einer Offshore-Bohrinsel mit Gründungsschneiden versehen werden kann, wobei
sowohl der Gründungskörper als auch die Gründungsschneiden in seichtem Wasser gefertigt werden. Die
Verbindung der beiden Bauelemente erfolgt dann zwar in tieferem Wasser dort jedoch ohne besondere
Schwierigkeiten Gegenstand der Erfindung ist auch ein Gründungskörper, der zur Durchführung des beschriebenen
Verfahrens in besonderer Weise eingerichtet ist und zumindest drei Grundrißecken aufweist. Insoweit
besteht die Erfindung darin, daß den Grundrißecken als selbständige Bauelemente ausgeführte Gründungsschneiden-Schwimmteile
zugeordnet sind, und daß einerseits der Gründungskörper im Bereich unter den Grundrißecken, andererseits die Gründungsschneiden-Schwimmteile
oberseitig einander angepaßte Anschlußflächen aufweisen. Nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung hat der Gründungskörper im wesentlichen dreieckförmigen Grundriß, gegebenenfalls mit
abgeschrägten oder abgerundeten Ecken. Das führt, bei Anordnung der Gründungsschneiden im Bereich dieser
Ecken, von selbst zu einer definierten, nämlich statisch bestimmten Auflagerung des Gründungskörpers auf
dem Meeresboden. Sehr definierte Gründungsverhältnisse erhält man im übrigen dadurch, daß die
Gründungsschneiden-Schwimmteile jeweils eine im Grundriß kreisförmige Gründungsschneide aufweisen,
die je an eine Tragplatte angeschlossen ist. Bei dieser Ausführungsform können die Tragplatten mit den
angeschlossenen Gründungsschneiden ohne weiteres die Auftriebskörper des Gründungsschneiden-Schwimmteils
bilden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Tragplatten je mit zumindest einem
flutbaren und lenzbaren Schwimmkörper zu vereinigen, fts
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer
lediglich ein Ausführungsbei^piel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer
Darstellung
F i g. 1 die Seitenansicht einer Offshore-Bohrinsel im gegründeten Zustand,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den
Gegenstand nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach F i g. 2,
Fig.4 den vergrößerten Ausschnitt C aus dem
Gegenstand nach F i g. 3 und
F i g. 5 verschiedene Schnitte des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Ausrüsten einer Offshore-Bohrinsel mit
Gründungsschneiden.
Die in den Fi g. 1 bis 4 dargestellte Offshore-Bohrinsel
besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Gründungskörper 1 mit der aufgehenden Tragkonstruktion
2 in Form von Stielen 3 und einem Plattformdeck 4, welches als Bohr- und/oder als Produktionsplattform
eingesetzt wird. Der Gründungskörper 1 hat im Ausführungsbeispiel drei Grundrißecken 5.
Den Grundrißecken 5 sind als selbständige Bauelemente ausgeführte Grundrißschneiden-Schwimmteile 6
zugeordnet, die flutbar und lenzbar ausgebildet sind. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß einerseits
der Gründungskörper 1 im Bereich unter den Grundrißecken 5, andererseits die Gründungsschneiden-Schwimmteile
6 oberseitig einander angepaßte Anschlußflächen 7, 8 aufweisen. Die Ecken des im
wesentlichen dreieckförmigen Gründungskörpers 1 sind im Ausführungsbeispiel abgeschrägt. Jedes Gründungsschneiden-Schwimmteil
6 besitzt eine im Grundriß kreisförmige Gründungsschneide 9, die an eine Tragplatte
10 angeschlossen ist. Dabei bildet im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
die Tragplatte 10 mit der angeschlossenen Gründungsschneide 9 den Auftriebskörper des Gründungsschneiden-Schwimmteils
5, wozu auf Fig. 5 verwiesen wird. Man erkennt in den Fig. 1 bis 4 und insbesondere in
Fi g. 3 im übrigen, daß einerseits der Gründungskörper
1 im Bereich unter den Grundrißecken 5 und andererseits die Tragplatten 10 der Gründungsschneiden-Schwimmteile
6 Formschlußausbildungen U aufweist, die im Ausführungsbeispiel unter Zwischenschaltung
einer Vergußmasse 12 funktionieren und sicherstellen, daß die Gründungsschneiden-Schwimmteile 6
mit dem Gründungskörper 1 fest verbunden sind.
Sind einem Gründungskörper 1 in der beschriebenen Weise als selbständige Bauelemente ausgeführte Gründungsschneiden-Schwimmteile
6 zugeordnet, so läßt sich das Verfahren verwirklichen, welches in F i g. 5 mit den Teilfiguren a, b, c angedeutet worden ist. Hier .
erkennt man zunächst, daß ein schwimmfähiger und flutbarer Gründungskörper 1 und die Gründungsschneiden-Schwimmteile
6 in seichtem Wasser gefertigt sind, wo diese Bauteile schwimmen. Die Fertigung geschieht
auf übliche Weise, beispielsweise mit Hilfe von Docks und dergleichen. Danach werden der Gründungskörper
1 mit der aufgehenden Tragkonstruktion 2 einerseits in tieferes Wasser geschwommen. Dort werden die
Gründungsschneiden-Schwimmtsile 6 geflutet, wie es in der F i g. 5a links dargestellt ist. Sie können dann ohne
weiteres unter die Grundrißecken des Gründungskörpers gezogen werden, und zwar mit in Fig. 5b
angedeuteten Hilfsschiffen 13 und/oder mit Hilfe von Zugmitteln, die auf dem Gründungskörper 1 angeordnet
sind, wo sich auch eine Winde od. dgl. befinden kann. Sind die Gründungsschneiden-Schwimmteile 6 unter die
zugeordneten Gmndrißeeken 5 des schwimmenden
Gründungskörpers 1 geschwommen, so werden die Gründungsschneiden-Schwimmteile 6 (gleichzeitig oder
nacheinander) gelenzt. Sie erfahren folglich einen Auftrieb und setzen sich, wie es in Fig. 5c angedeutet
ist, unter die zugeordnete Grundrißecke 5, wo sie in der beschriebenen Weise fixiert werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum Ausrüsten einer Offshore-Bohrinsel mit getrennt vorgefertigten Gründungsschneiden,
— wobei zunächst ein schwimmfähiger und flutbarer Gründungskörper mit zumindest drei
Grundrißecken aus Stahlbeton gefertigt und unter den Grundrißecken die Gründungsschneiden angeordnet
und befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gründungssrhneiden als flutbare und lenzbare Schwimmteile, z. B. aus
Stahlbeton, ausgeführt und der Gründungskörper sowie die Gründungsschneiden-Schwimmteile in
tieferes Wasser geschwommen sowie dort die Gründungsschneiden-Schwimmteile geflutet und unter
die Grundrißecken des Gründungskcrpers gezogen werden, und zwar mit Hilfsschiffen
und/oder mit Zugmitteln, die auf dem Gründungskörper angeordnet sind, und daß danach die
Gründungsschneiden-Schwimmteile gelenzt und durch den Auftrieb unter die zugeordnete Grundrißecke
des Gründungskörpers gedruckt sowie dort fixiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gründungsschneiden-Schwimmteile
im wesentlichen in Richtung einer Winkelhalbierenden der Grundrißecke unter den Gründungskörper
gezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundrißschneiden-Schwimmteile
mit Hilfe von beidseits einer Grundrißecke arbeitenden und im wesentlichen parallel zu den an die
Grundrißecke angeschlossenen Gründungskörperseiten verfahrbaren oder verholbaren Hilfsschiffen
unter die zugeordnete Grundrißecke gezogen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gründungsschneiden-Schwimmteile
mit Hilfe von Fomschlußelementen unter dem Gründungskörper fixiert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gründungsschneiden-Schwimmteile
mit Hilfe eines Vergußmittels unter dem Gründungskörper fixiert werden, welches in die Fuge zwischen Gründungsschneiden-Schwimmteil
und Grundrißkörper eingedrückt wird.
6. Gründungskörper zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5 mit zumindest
drei Grundrißecken, dadurch gekennzeichnet, daß den Grundrißecken (5) als selbständige Bauelemente
ausgeführte Gründungsschneiden-Schwimmteile (6) zugeordnet sind, die flutbar und lenzbar ausgebildet
sind, und daß einerseits der Gründungskörper (1) im Bereich unter den Grundrißecken (5), andererseits
die Grundrißschneiden-Schwimmteile (6) oberseitig einander angepaßte Anschlußflächen (7, 8) aufweisen.
7. Gründungskörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gründungskörper (!) im
wesentlichen dreieckförmigen Grundriß, gegebenenfalls mit abgeschrägten Ecken, aufweist.
8. Gründungskörper nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gründungsschneiden-Schwimmteile
(6) jeweils zumindest eine im Grundriß kreisförmige Gründungsschneide (9) aufweisen, die je an eine Tragplatte (10) angeschlossen
ist oder sind.
9. Gründungskörper nach Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragplatten (10) mit den angeschlossenen Gründungsschneiden (9) den Auftriebskörper
der Gründungsschneiden-Schwimmteile (6) bilden.
10. Gründungskörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (10) mit zumindest
einem flutbaren und lenzbaren Schwimmkörper vereinigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752535419 DE2535419C3 (de) | 1975-08-08 | 1975-08-08 | Verfahren zum Ausrüsten einer Offshore-Bohrinsel mit Gründungsschneiden und für das Verfahren geeigneter Gründungskörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752535419 DE2535419C3 (de) | 1975-08-08 | 1975-08-08 | Verfahren zum Ausrüsten einer Offshore-Bohrinsel mit Gründungsschneiden und für das Verfahren geeigneter Gründungskörper |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2535419A1 DE2535419A1 (de) | 1977-02-10 |
DE2535419B2 DE2535419B2 (de) | 1977-10-20 |
DE2535419C3 true DE2535419C3 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=5953541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752535419 Expired DE2535419C3 (de) | 1975-08-08 | 1975-08-08 | Verfahren zum Ausrüsten einer Offshore-Bohrinsel mit Gründungsschneiden und für das Verfahren geeigneter Gründungskörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2535419C3 (de) |
-
1975
- 1975-08-08 DE DE19752535419 patent/DE2535419C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2535419A1 (de) | 1977-02-10 |
DE2535419B2 (de) | 1977-10-20 |
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EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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