DE947358C - Fortschaltvorrichtung fuer Klappentrommeln - Google Patents

Fortschaltvorrichtung fuer Klappentrommeln

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DE947358C
DE947358C DEM15772A DEM0015772A DE947358C DE 947358 C DE947358 C DE 947358C DE M15772 A DEM15772 A DE M15772A DE M0015772 A DEM0015772 A DE M0015772A DE 947358 C DE947358 C DE 947358C
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DE
Germany
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drum
flap
flaps
driver
drums
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Expired
Application number
DEM15772A
Other languages
English (en)
Inventor
Magdalin Christ Gleerup-Moller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAGDALIN CHRISTIAN GLEERUP MOL
Original Assignee
MAGDALIN CHRISTIAN GLEERUP MOL
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Publication date
Application filed by MAGDALIN CHRISTIAN GLEERUP MOL filed Critical MAGDALIN CHRISTIAN GLEERUP MOL
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/20Indicating by numbered bands, drums, discs, or sheets
    • G04B19/205Indicating by numbered bands, drums, discs, or sheets by means of sheets

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Fortschaltvorrichtung für Klappentrommeln Es ist bekannt, wechselndeZeichen, insbesondere Zahlen, in.Geräten wie Uhren, Datumanzeigern, automatischen Dauerkalendern, Rechenmaschinen oder Registrierkassen mit Hilfe von Trommeln in das. Blickfeld des Beschauers zu bringen, an derem Umfang um mlit der Trommelachse parallele Achsen schwenkbare Klappen aufgehängt sind, die auf einer oder beiden Seiten die Zeigen tragen und diese nacheinander sichtbar «erden lassen, wenn sich die Trommel vor einem Anschlag dreht, -an dem die Klappen der Reihe nach abblättern.
  • Solche Klappentrommeln haben gegenüber der gewöhnlichen Zahlentrommel od.:dgl. den Vorteil, daß sie nacheinander viele große, auch auf' weite Entfernung sichtbare Zahlen oder Zeichen tragen können, selbst wenn sie selbst nur klein .sind, Bei Daturnanzeigern z. B., die auf der Datumtrommel nacheinander die Zahlen von r bis 31 zeigen sollen, und bei denen es erwünscht ist, daß diese Zahlen möglichst klar und deutlich erscheinen, würde eine sehr große Trommel erforderlich sein, wenn auf ihrem Umfang als solohem Zahlen erheblicher Größe angebracht werden müßten. Das gleiche gilt für Uhren, bei denen @die Minutenzahlen möglichst groß erscheinen sollen. Auch hier können Klappentrommeln verwendet wenden, die selbst klein sind und bis zu 6o Zahlen, eventuell sogar bis zu z2o, die halben Minuten anzeigende Zahlen enthalten. ' Die Klappertrommeln haben ferner den Vorteil, daß für die Anzeige beide Seiten der Klappen ausnutzbar sind, so daß gleichzeitig. die Rückseite einer Klappe zusammen. mit der Vorderseite der nachfolgenden eine große Gesamtfläche für die zu zeigende Zahl od. dgl. ergibt.
  • Solche Klappentromrneln werden meistens in der Weise bewegt, daß die Trommelachse durch eine Sperrvorrichtung mittels auf der Trommelachse angebrachter Sperräder schrittweise gedreht wird. Wenn aber die Trommel bei den oben erwähnten Beispielen viele Klappen haben soll, ist eine sehr genaue übereineimmung zwischen der Zahnteilung d es Sperrades und: ,der Teilung ,derKlappentrommel erforderlich, damit jeweils nur eine einzelne Klappe an dem -Klapperanschlag vorbeigeführt wird. Hinzu kommt, daß die Klappen mit einem beachtlichen Abstand gelagert sein müssen, um leicht springen zu können. Dabei wird die Herstellung der Klappertrommel und ihre Bewegungseinrichtung stark verteuert, so daß die Klappentro:mmel in vielen Fällen, in .denen sie zweckmäßig sein würde, nicht verwendbar ist.
  • Es ist auch bekannt, die Klappen .dadurch zu bewegen, daß sie an einer feststehenden Welle schwenkbar angebracht sind und von einem Mitnehmer geschwenkt werden, der neben der Klappertrommel beweglich und derart eingerichtet und angeordnet ist, daß er während seiner Bewegung mit einer der Klappen in Eingriff kommt und diese mitnimmt. Hierbei faßt der Mitnehmer um die Kante der Klappe und beansprucht -sie auf Biegung, so daß sie nur mit ganz geringer Kraft vorgeführt werden kann. Daher ist es nicht möglich, die sichtbare Klappe kräftig festzuhalten, und dies hat zur Folge, daß ,die Klappe nicht :durch eine plötzliche und schnelle Bewegung freigemacht. werden kann, namentlich wenn noch wvderstandlei:stenide Anschläge verwendet werden müssen, damit die Klappen in richtiger Stellung gehalten werden. Ferner greift der Mitnehmer die Klappen in unmittelbarer Nähe ihrer Schwenkachse an. Daher können nur ganz wenige Klappen verwendet werden, we'vl bei :dem kleinen Halbmesser des Angriffspunktes der Sdhwenkvorridhtung sonst nicht genügend Platz bleiben würde, der es gestattet, den Mitnehmer zwischen die für diesen Zweck voneinander zu trennenden Klappen zu führen.
  • Die Erfindung soll die Aufgalbe lösen, eine Bewegungsvorrichtung zu schaffen, die es. ermöglicht, auf einer einzelnen Trommel eine sehr große Anzahl von Klappen zu verwenden.. Erfindungsgemäß wird dies durch Verwendung von in der Nähe des Mitnehmers angebrachten Organen erreicht. Diese können feststehend sein in Verhindung mit. einem die Bewegungsvörr ichtung umschließenden Gehäuse oder in Verbindung mit dem Klapperhalter, oder sie können bewegliche mit dem Mitnehmer verbundene Organe sein, gegen welche die Klappen allmählich gedrückt werden, so daß sie in ihrer Aufhängung bewegt oder elastisch verformt werden zur Festklemmung auf der Trommel der Klappe, gegen die der Mitnehmer in einer etwa tangential zur Trommel liegenden Richtung geführt wird und durch Drücken oder Ziehen an der so festgehaltenen Klappe in deren Längsrichtung diese und die :ganze Trommel mit sich nimmt.
  • Es wird hierdurch erreicht, daß der Mitnehmer gegen di:e Außenkante der Klappe wirkt, wo der Zwischenraum zwischen dien Klappen am größten ist, und @daß man daher Trommeln mit vielen Klappen verwenden kann. Fernerwird -dieTrommel mit großer Kraft fortgeschaltet, so daß man ohne Nachteil Anschläge verwenden kann, welche die Klappen sehr sicher festhalten und daher sehr plötzlich freigeben. DerErfolg ist, daß dieKlappen sehr schnell ihre Lage wechseln. Es lassen sich bei dieser Anordnung auch Anschläge verwenden, die mit Sicherheit ein Rückdrehen .der Trommel verhindern, und die Trommel in der vom Mitnchmer eingestellten Lage festhalten.
  • Eine solcheKlappentrommel läßt sich auch leicht in Verbinrdung mit Anschlägen verwenden, an denen die freien Enden der Klappen während der Trommeldrehung entlang gleiten und die so- geformt sind, daß die Klappen :bei einer etwaigen Rückdrehung der Klappe dagegenstoßen und die Rückdrehung verhindern würden.
  • Der Mitnehmer kann ein hin- und herbeweglicher Teil sein oder auch ein umlaufender Teil mit Vorsprüngen oder Zähnen zum Eingriff mit der festgespannten Klappe. Die Zeichnung gibt Ausführungsbeispiele. von Einrichtungen. nach der Erfindung, es zeigt Fig. i einen mit einer Uhr kombinierten Kalender mit einer Klappertrommel für die Datumanzeige von vorn gesehen, Fig.2 mime Klappertrommel von der Seite gesehen,' Fig. 3 dieselbe Klappertrommel von vorn gesehen, Fig.4 eine zweiteA`usführungsformderKlappentrommel von der Seite gesehen, .
  • Fig. 5 in größerem Maßstabe einen Teil dieser Klappertrommel und Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der Kl:appentrommel von der Seite gesehen.
  • Der Kalender nach Fi-g. i hat ein Gehäuse i und in diesem eine Tagestrainmel 2, eine Monatstrommel 3, eine Stunderntrommel4, eine Minutentrommel 5 und eine Datumtrommel6, die, um bei kleinem Raum große Zahlen zeigen zu können, als Klappertrommel ausgebildet ist. Die Vorderseiten der Trommeln erscheinen durch Fenster in der Vorderwand des Gehäuses i. Die Stunden- und Minutentrommeln werden durch ein gemeinsames Uhrwerk betätigt, das nicht Gegenstand dieser Erfindung ist, während die anderen Trommeln jeweils täglich von Hand eingestellt wenden.
  • Die in Fig. 4! und 3 gezeigte Klappenüromrnel besitzt, wie an sich (bekannt, eine Arlhse 7 mit zwei festen Stirnscheiben 8, die am Unifang Löcher 9 enthalten, in welche die Endzapfen io der Klappen i i eingreifen. Eine außerhalb der Trommel liegender Anschlag 12 hält, wenn die Trommel in Richtung des Pfeiles 13 (Abb. 2) gedreht wird, jeweils eine der Klappen in einer Lage, bei der ihre beschriftete Seite durch das Fenster sichtbar wird. Ferner ist bei dieser Ausführungsform eine federnde Sperrvorrichtung 14 vorgesehen, an der die freien Enden der Klappen vorbeigeführt werden und die dazu beiträgt, der Klappentrornmel bei jedem Schaltschritt eine bestimmte Endstellung zu geben.
  • Erfindungsgemäß wird die Klappentrommel von einem Mitnehmer 15 bewegt, der aus einem um den Zapfen 16 in Richtung des Doppelpfeiles 17 hin- und herschwenkbaren Arm besteht. Der Mitnehmer besitzt einen Fuß 151, der bei seiner Schwenkbewegung gegen die achsparallele freie Kante der Klappe i 12 trifft, diese vor sich herschiebt und dadurch die ganze Trommel um einen Schritt vorwärtsschaltet. Der Anschlag 12 ist so angeordnet, daß er die vorderste Klappe i i i, gegen die er selbst drückt, an die nachfolgende Klappe 112 preßt. Hierdurch wird zweierlei erreicht. Erstens schwenkt die Klappe i i i in dem Augenblick ihres Freiwerdens von dem Anschlag 12 schnell in die Stellung 113 herum, so daß das Umschalten von einer Zahl auf die nächste plötzlich und bestimmt erfolgt. Zweitens spannt der Anschlag 12 -dadurch, daß er die Klappe i i i gegen die Klappe i 12 drückt, diese und versteift sie gegen den Druck des Mitnehmerkopfes 151. Dieser Erfolg kann noch dadurch gesichert werden, daß der Anschlag 12 selbst aus federnd nachgiebigem Material hergestellt ist, oder daß die Klappen aus derartigem Werkstoff, z. B. Kunststoff, bestehen oder dadurch, daß beide Teile federnd nachgiebig ausgebildet sind.
  • Um die Klappentrommel in der gewünschten Stellung zu halten, besitzt der Anschlag 12 einen Fortsatz 18, an dem die Enden der Klappen während der Schal.tbewegung gleiten und der es verhindert, daß sich die Klappentrommel rückwärts dreht. Nach jedem Schaltschritt bewegt sich der Mitnehmer zurück, und neue Klappen nehmen die Stellungen i i i und 112 ein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.4 ist der Mitnehmer 152 als hin- und hergehender Schieber ausgebildet und besitzt eine -den Klappen zugekehrte Druckfläche 153. Hier ist der Anschlag 121 ein Teil des Mitnehmers 152 selbst, nämlich ein gegen die Trommel gekröpfter Teil desselben. Hier werden die an dem Anschlag 121 anliegenden Klappen dadurch in einer .Spannlage an derTrommel gehalten, daß ihre in ider Nähe der Drehachse liegenden Teile gegen den zwischen den Seitenzapfen io liegenden Teil der Nachbarklappe gepreßt wenden (vgl. Fig. 5). Auch bei dieser Ausführungsform wird ein Anschlag 181 benutzt, an dem bei den Schaltschritten die freien Enden der Klappen vorbeigl eiten. DerAnschlag besitzt Widerhaken i9, !die eine Rückdrehung der Trommel verhindern. Auch hier ist die Verwendung von biegsam federndem Werkstoff für die Klappen oder den Anschlag oder beide Teile zweckmäßig.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 besteht der Mitnehmer 154 .aus einem Zahnrad mit Zähnen 155, die gegen die Enden der Klappen ii stoßen, wenn das Zahnrad in der durch (den Pfeil 2o gezeigten Richtung fortgeschaltet wird und dadurch die Klappen in der oben beschriebenen Art schrittweise vorwärts schiebt. Bei dieser Ausführungsform wird ein Teil 12.2 der Gehäusewand 2i als Anschlag zum Festklemmen der Klappen benutzt, auf die dar Mitnebmer wirken soll.
  • Das Schaltzahnrad kann auch so eingerichtet sein, daß es in entgegengesetzter Richtung drehbar ist und dabei .mit Vorsprüngen oder Löchern der Klappen zusammenarbeitet ,und die Klappen in der Schaltrichtung zieht, anstatt sie zu schieben.
  • Zur Erhöhung der Schaltsicherheit kann der Mitnehmer .auch so eingerichtet sein, daß er nicht nur auf einzelne Klappen einwirkt, sondern bei jedem Schaltschritt mit mehreren benachbarten Klappen in Eingriff kommt.
  • Die im vorstehenden beschriebene Schalteinrichtung kann an beliebigen Geräten Verwendung finden, z. B. auch auf Rechenmaschinen, Registrierkessen od. dgl.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fortschaltvorrichtung für Klappentrommeln zum Sichtbarmachen wechselnder Zahlen od. dgl. an Geräten, wie z. B. Uhren, gekennzeichnet durch einen gegen das Ende einer etwa ta gential zur Trommel (8) stehenden Klappe (i 12 in Fig.2) wirkenden Mitnehmer (15, 151 in Fig. 2; 152, 153 in Fig. 4; 154 in Fig. 6) und einen diese Klappe (112) durch Gegenpressen der ihr in Trommeldrehrichtung vorhergehenden Klappe (i i i) stützenden Anschlag (12 bzw. 121 bzw. 122).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufsperren (18 bzw. 181) mit freien Klappen zusammenarbeiten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnchmer (15) ein hin- und herbeweglicher Schaltteil ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehm@er als ein umlaufender Schaltteil (154) mit Vorsprüngen oder Zähnen (155) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 162 482, 703 6oo. 274379.
DEM15772A 1951-11-06 1952-10-07 Fortschaltvorrichtung fuer Klappentrommeln Expired DE947358C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2459054A1 (de) * 1973-12-14 1975-07-03 Copal Co Ltd Vorrichtung zur feststellung und anzeige von betriebsbedingungen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE162482C (de) *
DE274379C (de) *
DE703600C (de) * 1938-03-08 1941-03-12 Irma Begas Geb Tocche Mittler Uhr mit umlaufendem Minutenzeiger und ziffernmaessiger Anzeige der Stunden

Patent Citations (3)

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Cited By (1)

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