DE946625C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Superphosphat oder anderen phosphathaltigen Duengemitteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Superphosphat oder anderen phosphathaltigen Duengemitteln

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DE946625C
DE946625C DEM19413A DEM0019413A DE946625C DE 946625 C DE946625 C DE 946625C DE M19413 A DEM19413 A DE M19413A DE M0019413 A DEM0019413 A DE M0019413A DE 946625 C DE946625 C DE 946625C
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DE
Germany
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superphosphate
phosphate
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rotating
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Expired
Application number
DEM19413A
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English (en)
Inventor
Giacomo Bellinzoni
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Montedison SpA
Original Assignee
Montedison SpA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B1/00Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
    • C05B1/10Apparatus for the manufacture of superphosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Superphosphat oder anderen phosphathaltigen Düngemitteln Zur Herstellung von Superphosphat oder anderen phosphathaltigen Düngemitteln. hat man bereits zur Kontrolle des Reifegrades der halbflüssigen '.Mischung des Rohphosphats und der Schwefelsäure die Umsetzungen der Ausgangssubstanzen in offenen, beweglichen Behältern 'mit beschränktem Fassungsvermögen durchgeführt, da die Reifezeit von der Menge des Materials, von der Dicke der Schicht und von der freien Oberfläche, über welche die Entwicklung der frei werdenden gasförmigen Reaktionsprodukte aus der Umsetzung zwischen Phosphat und Schwefelsäure vor sich geht, abhängt. Es. wurden zur Lösung dieser Aufgabe bisher kontinuierliche, rotierende Kammern verwendet, in denen das Produkt einige Stunden verbleibt und durch mechanisch:-, Austragvorrichtungen in zerkleinertem Zustand auf ein Förderband geworfen wird. Diese Vorrichtungen, -weisen den großen Nachteil auf, daß ein großer Teil des Superphosph.atkuchen.s gegen. die feststehenden Flächen der Kammern reibt und dadurch eine Verschlechterung des Produkts eintritt.
  • Andererseits bediente man sich auch der Drehrohre oder rotierender Mischer, die auf einer vertikalen Ebene rotieren und aus einer kreisförmigen, konkaven Kammer bestehen, in, denen. sich die Reaktionsmasse befindet. Bei allen diesen Vorrichtungen macht das Reaktionsgut Bewegungen durch, die dem Prozeß nicht günstig sind.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß bei den kontinuierlichen Verfahren zur Herstellung von Superphosphat die Reaktionszeit für die Bildung des fertigen Produktes dadurch abgekürzt wird, daß man, das Mischen in einer Mulde mit Doppelschnecken oder Paddelrührern vornimmt und anschließend das Produkt in ähnlich gebauten Rührtrögen durchknetet. Dann fällt das Produkt in einen Keller, aus dem es nach einer Verweilzeit von einigen Stunden durch eine mechanische Austragvorrichtung in zerkleinertem Zustande auf ein Förderband geworfen wird.
  • Außerdem sind Vorrichtungen zur Herstellung von Superphosphat bekannt, die aus. einer kontinuierlich rotierenden. Kammer bestehen, in der das Produkt einige Stunden verbleibt und durch mechanische Austreibvorrichtungen in zerkleinertem Zustand auf ein Förderband geworfen wird. Man versuchteauch, diegleitendeReibungeines großenTeiles des Superphosphatkuchens gegen, die feststehenden Flächen. der Kammer mit der sich daraus ergebenden Verschlechterung des Produktes dadurch zu vermeiden, daß man die ringförmige Bodenöffnung des Ringraumes durch ein ortsfestes oder bewegliches kreisförmiges Element an den Stellen schließt, wo die Masse noch zähflüssig ist. Das Problem wurde aber nur teilweise gelöst, denn obwohl man diesem kreisförmigen Ringelement eine konkave Form gab-, hat man es noch immer mit einer gewissen Reibung zu tun. Außerdem bedarf eine solche Vorrichtung einer Abschlußwand, da das eingeführte Gemenge üblicherweise ziemlich dünnflüssig ist, so daß es unter der feststehenden Abschlußwand rückwärts in den freien Raum zwischen dieser Wand und der Austragvorrichtung ausfließen, kann, da die Dichte zwischen der feststehenden Wand und insbesondere dem sich drehen, den Bodenteil schwer sichergestellt werden kann.
  • Weiterhin wird hierbei ein Wert auf die Dicke der Schicht der im Ringraum befindlichen Rleaktionsgase nicht gelegt.
  • Die Vorrichtung nach der neuen Erfindung beseitigt die genannten Nachteile, indem die Reifung in einer sehr einfachen, kreisförmig regelbar drehbaren Rinne vorgenommen wird, in der die Reaktion, da die Masse in Schichten, mit beschränkter Dicke gehalten wird, bedeutend schneller verläuft und die Gase eine kürzere Zeit in der rotierenden kreisförmigen Rinne zu verweilen brauchen.
  • Einen wesentlichen Vorteil der neuen Vorrichtung bildet die große Einfachheit der dazu erforderlichen Anlage, die auch bei größter Produktionsstärke ganz niedrige Einrichtungskosten erfordert.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung, durch die die Beseitigung dieser Mißstände und eine große Vereinfachung der bei der Superphosphatherstellung verwendeten Apparatur erreicht werden. Man, hat gefunden= daß die Serie beweglicher Behälter, welche in einer geschlossenen Bahn auf einer horizontalen Ebene rotieren, durch einen einzigen ringförmigen Behälter (kontinuierliches Reaktionsgefäß), ebenfalls auf horizontaler Ebene rotierend, mit annähernd dem gleichen Ausmaß des Reaktionsgefäßes wie das der umkippbaren Behälter, ersetzt werden kann. Wenn man sich die Behälter ohne Zwischenraum vorstellt und wenn man die Zwischenwände entfernt denkt, so, erzielt man ein einziges ringförmiges Gefäß, in welchem bei gleichen. Betriebsbedingungen die Dicke der reagierenden Masse und das Verhältnis zwischen dem Fassungsvermögen und der freien Oberfläche, die der Absaugung der Gase und Dämpfe unterworfen werden kann, praktisch unverändert bleiben. Läßt man die Umdrehungsgeschwindigkeit des. Reaktionsgefäßes und demzufolge die Reifezeit unverändert, so werden die chemischen und physikalischen Eigenschaften des Superphosphates oder der anderen hierdurch gewonnenen phosphathaltigen Düngemittel nicht anders ausfallen als jene, die mit einem aus ein, zelnen Behältern bestehenden Reaktionsgefäß erzeugt wurden.
  • Das Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Superphosphat od. dgl. gemäß der Erfindung besteht nun darin, daß die Erreichung des erforderlichen tRleifegrades des Superphosphats in einem ringförmigen Behälter erfolgt, der auf einer horizontalen Ebene rotiert, wobei seine Umlaufgeschwindigkeit entsprechend den. Arbeitsbedürfnissen einzustellen. ist. Der ringförmige Behälter wird dabei mit dem halbflüssigen Superphosphatbrei in einer gleichmäßig dicken Schicht von. 15 bis 25 cm Höhe beschickt und die Masse in Form eines weichen, lockeren Pulvers, nachdem der Behälter einen beinahe vollständigen Kreislauf zurückgelegt hat, ausgebracht. Die Umlaufgeschwindigkeit des ringförmigen Reaktionsgefäßes für eine Umdrehung beträgt 15 bis 25 Minuten. Die reagierende Masse hält sich daher etwa 15 bis 25 Minut°n in dem ringförmigen Behälter auf.
  • Da es bei dieser Apparatur nicht möglich ist, das Fertigprodukt durch Umkippen, des ringförmigen Behälters aus diesem automatisch zu entfernen, wie es bei einem Reaktionsgefäß. mit umkippbaren Behältern der Fall ist, wird die Entleerung auf einfache Weise mittels einer feststehenden Pflugschar kurz vor Beendigung eines ganzen Kreislaufes des rotierenden Behälters vorgenommen, die das zur Reife gelangte Produkt herausschabt und dann nach außen auf ein Förderband entleert, von welchem es auf das. Lager befördert wird.
  • Die wesentlichen Eigenschaften des nach dem Verfahren der Erfindung in der neuen Vorrichtung hergestellten Produktes und die damit erzielten Verbesserungen sind in einem Ausführungsbeispiel weiter verdeutlicht.
  • Das Phosphatmehl und die Schwefelsäure, welche aus den, kontinuierlichen Dosiervorrichtungen i und 2_ kommen, werden in einen kontinuierlichen Mischer 3 eingefüllt. Aus dem Mischer fällt die halbflüssige Reaktionsmasse kontinuierlich in das rotierende, ringförmige und mit säurefesten Wänden versehene Reaktionsgefäß 4, wo sie sich in einer r5 bis 25 cm starken. Schicht ausbreitet. Die von dem in Bewegung befindlichen Reaktionsgefäß aufgenommene Reaktionsmasse wird vorerst schnell teigförmig und dann. fest, wird schließlich aus dem Reaktionsgefäß mittels der feststehenden Pflugschar 5 entleert und dann auf das Förderband 6 fallen gelassen, welches die Masse auf das Lager fördert.
  • Über dem rotierenden ringförmigen Reaktionsgefäß ist ein fester Ringdeckel praktisch gasdicht angeordnet, der mittels der Sauganlage 7 das Auffangen und. das Absaugen der bei der Reaktion zwischen Phosphat und Schwefelsäure entwickelten Gase und Dämpfe ermöglicht.
  • Für eine Leistung von 13 bis 15 t/Stunde Superphosphat hat das rotierende Reaktionsgefäß einen äußeren Durchmesser von ro m und einen inneren Durchmesser von 8 m und führt bei regulierbarer Geschwindigkeit in 15 bis 25 Minuten eine Umdrehung aus.
  • Auch das Absaugen des Gases kann mittels eines geeigneten Reglers, je nach den Betriebsbedingungen, welche sich vor allem im Zusammenhang mit der Zusammensetzung des behandelten Rohphosphates ändern können, umgeändert werden.
  • Die mit dem Verfahren. und der Vorrichtung gemäß der Erfindung erreichten Vorteile sind klar und können wie folgt zusammengefaßt werden Größte Einfachheit und Wirtschaftlichkeit im Bau der Apparatur und im Betrieb der Anlage gegenüber jener mit umkippbaren Behältern. Man erzielt im besonderen folgende Hauptvorteile: a) Sehr einfache Zahnradgetriebe für die Bewegung des Reaktionsgefäßes, 1>) Abschaffung der Wägelchen oder der umkippbaren Behälter sowie der betreffenden Umkippvorrichtungen, c) Vereinfachung der Auffang- und Saugapparatur für die durch die Reaktion, entwickelten Gase, d) allgemeine Vereinfachung der Anlage und daraus folgende niedrige Erhaltungskosten.
  • Die vollständige, dieser Erfindung entsprechende Apparatur mit obengenannten Maßen ermöglicht eine Leistung von 15 t in der Stunde Superphosphat und wiegt nicht mehr als 1o t (da weniger als ro t Eisenmaterial verwendet werden).
  • Außer dem normalen Superphosphat kann nach dem beanspruchten Verfahren das Rohphosphat mit Mischungen von Schwefel- und Phosphorsäure aufgeschlossen werden, wodurch P205 reichere phosphathaltige Düngemittel hergestellt werden können. Außerdem kann nach diesem Verfahren. Doppel-Superphosphat hergestellt werden, indem man Phosphorsäure auf Rohphosphat einwirken. läßt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Superphosphat oder anderen phosphathaltigen. Düngemitteln in ringförmigen, auf einer horizontalen Ebene rotierenden Behältern, in. welchen die Reaktionsmasse zur Ausreifung gebracht und aus den Behältern ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die halbflüssige, breiförmige Superphosphatmasse in einer gleichmäßig dicken Schicht von 15 bis 25 cm Höhe in ringförmige rotierende Behälter, deren Umlaufgeschwindigkeit entsprechend den Arbeitsbedürfnissen einstellbar ist, eingefüllt wird und die Masse, nachdem der Behälter einen beinahe vollständigen Kreislauf zurückgelegt hat, mittels feststehender, pflugscharartiger Geräte in Form eines weichen., lockeren. Pulvers ausgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit des ringförmigen Reaktionsgefäßes für eine Umdrehung 15 bis 25 Minuten beträgt und die reagierende Superphosphat- oder Phospha.tdüngemittelmasse sich daher in dem Behälter etwa 15 bis 25 Minuten aufhält. .
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 und 2, bestehend aus einem ringförmigen., auf einer horizontalen Ebene rotierenden Behälter, in welchen. das in einstellbaren Verhältnissen hergestellte Gemisch aus Rohphosphat und Schwefelsäure u. dgl. aus einem Mischbehälter geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende, ringförmige Behälter die Form einer mit flachen. Seiten, bzw. Außenwänden versehenen Rinne aufweist und ein feststehendes (ortsfestes), pflugscharartiges Gerät angeordnet ist, mittels. welchem die in dünner Schicht eingetragene Phosphatmasse, kurz bevor sie mit dem rotierenden. Behälter einen ganzen Kreislauf zurückgelegt hat, aus dem Behälter entnommen und abgeleitet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge# kennzeichnet, daß der Behälter in seinem oberen Teil mit einem praktisch dichten Deckel zum Auffangen und zum Abzug der Reaktionsgase versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften.: FranzösischePatentschriftenNr.995 583, 979 190= 931 821, 848 549, 8o1 123, 787 620, 771 070. . Winnacker-Weingaertn.er, »Chemische Technologie«, Bd.II, 1950, S. 140, 1q.1.
DEM19413A 1952-08-01 1953-07-21 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Superphosphat oder anderen phosphathaltigen Duengemitteln Expired DE946625C (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR771070A (fr) * 1933-06-24 1934-09-29 Appareil continu pour la fabrication des superphosphates et produits analogues
FR787620A (fr) * 1934-06-20 1935-09-26 Appareil continu pour la fabrication des superphosphates et produits analogues
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FR848549A (fr) * 1939-01-06 1939-10-31 Entpr Rene & Jean Moritz Perfectionnements aux appareils continus pour la fabrication du superphosphate et produits analogues
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FR979190A (fr) * 1948-01-15 1951-04-23 Sturtevant Eng Co Ltd Procédé de préparation des engrais phosphatiques granulaires et engrais préparés au moyen de ce procédé
FR995583A (fr) * 1942-06-09 1951-12-04 Sturtevant Eng Co Ltd Procédé de fabrication des engrais superphosphatiques granulés

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