DE945747C - Verfahren zum Pressen eines doppelwandigen Fahrzeugbodens - Google Patents

Verfahren zum Pressen eines doppelwandigen Fahrzeugbodens

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DE945747C
DE945747C DEA12508D DEA0012508D DE945747C DE 945747 C DE945747 C DE 945747C DE A12508 D DEA12508 D DE A12508D DE A0012508 D DEA0012508 D DE A0012508D DE 945747 C DE945747 C DE 945747C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
pressed
pressing
wheel housings
double
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA12508D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ambi Budd Presswerk GmbH
Original Assignee
Ambi Budd Presswerk GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Ambi Budd Presswerk GmbH filed Critical Ambi Budd Presswerk GmbH
Priority to DEA12508D priority Critical patent/DE945747C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE945747C publication Critical patent/DE945747C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/86Making other particular articles other parts for bicycles or motorcycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Verfahren zum Pressen eines doppelwandigen Fahrzeugbodens Die Erfindung bezieht sich auf .ein Verfahren zum Pressen eines doppelwandigen Fahrzeugbodens od. dgl. einschließlich doppelwandiger abgewinkelter Teile, wie Radgehäuse od. dgl., mittels eines einzigen Preßwerkzeuges.
  • Bei doppelwandigen Gebilden mit an den Seiten abgewinkelten Teilen, die ebenfalls doppelwandig sein sollen, muß der innere Teil kleiner sein als der äußere, damit zwischen den beiden Wandteilen und den abgewinkelten Teilen ein Zwischenraum entsteht. Es ist daher nicht ohne weiteres möglich, . beide Teile mit demselben Preßwerkzeug herzustellen. Nach der Erfindung können die einzelnen Teile eines doppelwandigen Fahrzeugbodens einschließlich doppelwandiger, abgewinkelter Teile, wie Radgehäuse od. dgl., mittels eines einzigen Preßwerkzeuges hergestellt werden, indem die beiden Wandteile zunächst mittels eines einzigen Preßwerkzeuges völlig gleich gepreßt werden und indem nach erfolgtem Preßvorgang derjenige Wandteil, der beim Zusammenbau kleinere Abmessungen aufweisen muß, nachträglich entsprechend abgeändert wird.
  • Dadurch entsteht beim Ineinandersetzen der beiden Teile nicht nur zwischen den beiden Bodenflächen, sondern auch zwischen den abgewinkelten Teilen der erforderliche Zwischenraum, so daß ein in sich steifes, doppelwandiges Gebilde hergestellt werden kann.
  • Handelt es sich bei den abgewinkelten Teilen um im wesentlichem. ebene Flächen, so ist es ohne weiteres möglich, den inneren Teil in der Längs-und in der Querrichtung kleiner auszuführen als den äußeren.
  • Die Erfindung bezieht sich vorzugsweise auf einen doppelten Fahrzeugboden mit doppelwandigen Radgehäusen, die muldenförmig sind. In diesem Fall können nur an den Seiten abgewinkelte Teile vorgesehen sein, denn wenn auch vorn und hinten solche Teile angeordnet würden, so müßte der innere Teil auch kürzer sein als der äußere. Dadurch würden die beiden, ein doppelwandiges Radgehäuse bildenden Mulden in der Längsrichtung gegeneinander verschoben, was jedoch nicht ausführbar ist. In diesem Fall wird also nur in der Wagenquerrichtung eine Verkleinerung des inneren Preßteiles vorgenommen.
  • Dies kann nach der Erfindung zunächst dadurch herbeigeführt werden, daß in dem inneren Preßteil nach dem Formen eine oder mehrere Rippen eingedrückt werden, die in der Längsrichtung des Fahrzeugbodens verlaufen.
  • Es können auch in beiden Preßteilen Längsrippen eingepreßt und dann die Rippe oder Rippen in dem unteren Preßteil so zusammengedrückt werden, daß der untere Preßteil vergrößert wird, oder es werden in den inneren Preßteilen die Rippen in der (Querrichtung zusammengedrückt, so daß dieser Teil kleiner wird. Es können auch beide Maßnahmen gleichzeitig vorgenommen werden.
  • Beim Pressen eines Fahrzeugbodens. od, dgl. einschließlich-abgewinkelter Teile, insbesondere Radgehäuse, können Schwierigkeiten entstehen, weil es unter Umständen unmöglich ist, den Boden gegenüber den abgewinkelten Teilen genügend tief zu ziehen. Die Preßteile werden daher nach der Erfindung zunächst mit einem parallel zu den abgewinkelten Teilen verlaufenden Knick geformt, so daß die abgewinkelten Teile zunächst schräger stehen i.ls bei denn fertigen Stück. Erst nach dem Pressen wird der mittlere Teil dann geradegerichtet, so daß sich die abgewinkelten Teile aufrichten.
  • Beim Geraderichten dieses mittleren Teiles kann an Stelle des erwähnten Knickes eine Rippe belassen werden. Diese kann in dem inneren Teil so geformt sein, daß dieser Teil kleiner.ist als der äußere.
  • Es ist -auch möglich, den inneren Preßteil dadurch zu verkleinern, daß aus ihm ein Streifen herausgeschnitten und dann die beiden Hälften zusammengeschweißt werden.
  • Um die Preßform zu vereinfachen, können bei einem Fahrzeugboden mit vorn und hinten gleichgeformten Radgehäusen die Hälften der in der Längsrichtung geteilten Preßteile getrennt geformt und die beiden inneren Hälften enger aneinandergeschweißt werden als die äußeren. Es genügt dann ein Preßwerkzeug mit nur einem vorderen und einem hinteren Radgehäuse. -In einem solchen Fall kann auch ein Preßwerkzeug verwendet werden, das außer den Bodenteilen nur zwei gegenüberliegende Radgehäuse umfaßt. In diesem Fall werden dann die vorderen und die hinteren Teile des Fahrzeugbodens getrennt geformt, der innre Teil wird, wie vorher beschrieben, schmaler gemacht, und dann werden die beiden Hälften der oberen und die der unteren Preßteile zusammengeschweißt. Hierbei genügen auch Preßwerkzeuge, die außer den beiden gegenüberliegenden Radgehäusen - nur den dazwischenliegenden Bodenteil umfassen. Es wird dann zwischen die vorderen und hinteren Preßteile ein ebener, zweckmäßig ebenfalls doppelwandiger Bodenteil eingesetzt.
  • Um die Preßwerkzeuge noch weiter zu vereinfuchen, genügt es, bei einem Fahrzeugboden mit vorn und hinten gleichgeformten Radgehäusen auch die vier Radgehäuse mit ihren benachbarten Bodenteilen getrennt zu pressen und dann die vier äußeren Teile und die vier inneren Teile so zu verschweißen, daß der innere Bodenteil schmaler ist als der äußere.
  • Die äußeren Ränder der Preßteile werden zweckmäßig' so gepreßt oder gebogen, daß sie sich überlappen. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird beim Herstellen des Fahrzeugbodens einschließlich der abgewinkelten und gewölbten Teile, wie Radgehäuse, der innere Teil nicht nur in der Wagenquer-, sondern auch in der Wagenlängsrichtung zwischen den Radgehäusen verkleinert und das an dem äußeren Teil sitzende innere Rad gehäuse ebenfalls in der Wagenlängsrichtung verkleinert.
  • Um die Bodenwandungen gegeneinander abzustützen, ,können in bekannter Weise aufeinander zu gerichtete Rippen, Näpfe od. dgl. eingepreßt werden, die miteinander verschweißt werden.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. i beispielsweise die Form eines Fahrzeugbodens mit den vier Radgehäusen. Dieser Fahrzeugboden soll nach der Erfindung doppelwandig hergestellt werden. Zu diesem Zweck wird beispielsweise in Richtung der Linie A-B in dem oberen Teil eine Rille nach dem Pressen oder beim Pressen eingedrückt. Dadurch wird dieser obere Teil schmaler als der untere.
  • Die Fig.2 und 3 zeigen beispielsweise zwei Ausführungsformen der Seitenränder gemäß der Schnittlinie E-F in Fig. i. Der obere und der untere Bodenteil sind formgleich gepreßt und überlappen sich so, daß sie verschweißt werden können.
  • Fig. q. zeigt einen Schnitt durch ein Radgehäuse gemäß der Linie I-K nach Fig. i. In der Mitte ist beispielsweise die herausgedrückte Rippe a erkennbar. Die Ränder b der -Radgehäuse sind bei. beiden Preßteilen -umgebogen, so daß sie sich ebenfalls überlappen.
  • Nach Fig. 5 sind ,diese Ränder c so gepreßt, daß sie sich ohne zusätzliche Bearbeitung überlappen. Wie aus Fig. q. ersichtlich ist, sind die Rippen oder Näpfe m, n, die in die Bodenbleche eingepreßt werden, gegeneinander verschoben, weil in dem oberen Preßteil die Rippe a eingedrückt worden ist. Es ist auch möglich, die Rippen oder Näpfe gemäß Fig. 6 herzustellen, so daß sich beide vollständig decken.
  • Fig. 7 und 8 zeigen, wie der Boden zunächst mit einem Knick in der Mitte gepreßt wird, damit er gegenüber den hochstehenden Radgehäusen nicht unzulässig tief gezogen zu werden braucht. Der Boden wird dann gemäß Fig. 8 geradegerichtet.
  • Aus einem- - gemäß Fig. 9 gepreßten Boden werden ein innerer schmaler und ein äußerer breiterer Bodenteil gemäß Fig. io und ii hergestellt.
  • Es können Preßforrrien verwendet werden, die den Boden einschließlich der vier Radgehäuse und gegebenenfalls einer Mulde für den Motor eines Wellentunnels, Vertiefungen für die Füße u. dgl. herstellen. Es kann auch eine Preßform benutzt werden, die nur die eine Längshälfte gemäß der Schnittlinie A-B oder nur die vordere bzw. hintere Hälfte gemäß der Schnittlinie E-F oder nur die beiden Radgehäuseteile mit den dazwischenliegenden Bodenteilen gemäß den Schnittlinien C-D und G-H oder schließlich auch ein Preßwerkzeug, das nur eine Radmulde mit den benachbarten Bodenteilen herstellt Beim Herstellen von doppelwandigen Bodenblechen mit Radgehäusen. nach dem bisher beschriebenen Verfahren ergibt sich der Nachteil, daß der Abstand der beiden Bleche an den senkrechten oder etwa senkrecht stehenden Teilen der Radgehäuse, die quer zur Wagenlängsrichtung stehen, kleiner ist als sonst zwischen den Blechen. An dem einen Radgehäuse in Fig. i ist dieser Teil beispielsweise schraffiert dargestellt. Um auch ran diesen Stellen denselben Abstand zwischen den Blechen zu erhalten, müssen dieRadgehäuse an den beiden zu vereinigenden Blechen verschieden groß sein. Es wird also zweckmäßig das untere Bodenblech in Richtung der Schnittlinie I-K durchgeschnitten, und dann werden die beiden Teile nach Herausnahme eines entsprechend breiten Streifens zusammengeschweißt. Dadurch wird aber erst erreicht, daß das Radgehäuse des unteren Teiles entsprechend kleiner ist als das des oberen. Damit es nun wieder konzentrisch zu dem oberen Radgehäuse steht, muß das obere Blech in der Wagenlängsrichtung entsprechend verkürzt werden. Es wird also beispielsweise in Richtung der Liilie E-F nach Fig. i ein entsprechend breiter Streifen herausgeschnitten. '

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Fahrzeugbodens od. dgl. einschließlich doppelwandiger, abgewinkelter Teile, wie Radgehäuse od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandteile zunächst mittels eines einzigen Preßwerkzeuges völlig gleich gepreßt werden und daß nach erfolgtem Preßvorgang derjenige Wandteil, der beim Zusammenbau kleinere Abmessungen aufzuweisen hat, nachträglich entsprechend abgeändert wird. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem inneren Preßteil nach dem Formen eine oder mehrere quer zu der zu verkürzenden Richtung verlaufende Rippen eingedrückt werden. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in beide Preßteile Längsrippen eingepreßt und die Rippe oder Rippen in einem der Preßteile nach dem Formen zusammengedrückt werden. q.. Verfahren zum Pressen eines Fahrzeugbodens od. dgl. einschließlich abgewinkelter Teile, wie Radgehäuse od. dgl., insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßteile zunächst mit einem in der Längsrichtung verlaufenden Knick geformt und dann der mittlere Teil geradegerichtet wird. S. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß beim Pressen mehrerer Preßteile mit einem Werkzeug beim Geraderichten des mittleren Teiles in dem inneren Teil eine Rippe belassen wird. 6. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß beim Geraderichten des mittleren Teiles des Preßstückes in beiden Preßteilen je mindestens eine solche Rippe belassen wird, durch die der innere Preßteil schmaler wird als der äußere. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch kennzeichnet, daß aus dem inneren Preßteil ein Streifen herausgeschnitten und die beiden Hälften zusammengeschweißt werden. B. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorn und hinten gleichgeformten Radgehäusen die Hälften der in der Längsrichtung geteilten Preßteile getrennt geformt und die beiden inneren Hälften enger aneinandergeschweißt werden als die äußeren. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch. gekennzeichnet, daß bei vorn und hinten gleichgeformten Radgehäusen die Hälften der in der Querrichtung geteilten Preßteile getrennt geformt, die inneren Teile schmaler gemacht und dann die beiden Hälften der oberen und die der unteren Preßteile zusammengeschweißt werden. io. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorderen und hinteren Radgehäuse mit den quer dazwischenliegenden Bodenteilen je für sich geformt und zwischen diesen vorderen und hinteren Teilen ein ebener Bodenteil eingesetzt wird. i i. Verfahren nach Anspruch 8, 9 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Radgehäuse mit ihren benachbarten Bodenteilen getrennt geformt und dann verschweißt werden.. 1z. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ränder der Preßteile so gepreßt oder gebogen werden, daß sie sich überlappen. 13- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Herstellen eines Fahrzeugbodens od. dgl. einschließlich abgewinkelter, gewölbter Teile, wie Radgehäuse, der innere Teil nicht nur in der Wagenquer-, sondern auch in 'der Wagenlängsrichtung zwischen den Radgehäusen verkleinert und das an dem äußeren Teil sitzende innere Radgehäuse " ebenfalls in der Wagenlängsrichtung verkleinert wird. 1q.. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den im wesentlichen ebenen Bodenteilen od. dgl. aufeinander zu gerichtete Näpfchen od. dgl. eingepreßt werden, die miteinander verschweißt werden. 15. Fahrzeugrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem doppelwandigen Boden mit doppelwandigen Radgehäusen besteht. Angezogene Druckschriften,: Deutsche Patentschrift Nr. 512 I25.
DEA12508D 1944-11-17 1944-11-17 Verfahren zum Pressen eines doppelwandigen Fahrzeugbodens Expired DE945747C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE512125C (de) * 1928-10-25 1930-11-06 E H Hugo Junkers Dr Ing Presswerkzeug zur Herstellung von Netzwerkstaeben aus Blech

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE512125C (de) * 1928-10-25 1930-11-06 E H Hugo Junkers Dr Ing Presswerkzeug zur Herstellung von Netzwerkstaeben aus Blech

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