DE944845C - Verbindung fuer den Schlossteil und das Traegerprofil eines mit einem zweiten Ausbautraeger durch ein Schloss zu verbindenden Ausbautraegers - Google Patents

Verbindung fuer den Schlossteil und das Traegerprofil eines mit einem zweiten Ausbautraeger durch ein Schloss zu verbindenden Ausbautraegers

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DE944845C
DE944845C DEG8A DEG0000008A DE944845C DE 944845 C DE944845 C DE 944845C DE G8 A DEG8 A DE G8A DE G0000008 A DEG0000008 A DE G0000008A DE 944845 C DE944845 C DE 944845C
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Dipl-Berging Karl M Groetschel
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
    • E21D17/086Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props or articulated type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Verbindung für den Schloßteil und das Trägerprofil eines mit einem zweiten Ausbauträger durch ein Schloß zu verbindenden Ausbauträgers Die Erfindung betrifft eine Verbindung für den Schloßteil und das Trägerprofil eines mit einem zweiten Ausbauträger durch ein Schloß zu verbindenden Ausbauträgers. Solche Ausbauträger werden insbesondere für den Strebausbau zwecks Schaffung einer stempelfreien Abbaufront in großem Umfang verwendet.
  • Bei derartigen Trägern macht eine einwandfreie Verbindung der Schloßteile mit dem eigentlichen Trägerprofil Schwierigkeiten, weil diese Verbindung, die den beim freien Vorpfänden auftretenden Beanspruchungen am meisten ausgesetzt ist, notwendigerweise geschwächte Stellen aufweist, an denen daher leicht Brüche auftreten, die die Träger unbrauchbar machen. Vor allem ist dies der Fall bei den in letzter Zeit bevorzugten Trägern aus Leichtmetall, für die wegen ihres vergleichsweise hohen Preises die Aufgabe, sie vor Beschädigungen zu schützen, besondere Bedeutung besitzt. Mit Rücksicht auf die Festigkeitseigenschaften des Werkstoffes hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Schloßteile solcher Träger aus Stahl herzustellen. Dies bedingt wegen der Unmöglichkeit, die beiden Werkstoffe durch Schweißen miteinander zu verbinden, eine mechanische Verbindung der Teile. Die Aufgabe der Schaffung einer solchen, die allen zu stellenden Anforderungen genügt, ist bisher noch nicht einwandfrei gelöst worden.
  • Die Erfindung schafft eine Verbindung, die mit dem Vorteil eines vollwertigen Schutzes aller gefährdeten Stellen den verbindet, daß sie lösbar und daher auswechselbar ist, d. h. einen besonderen Vorzug besitzt, der ihre Anwendung nicht nur auf das vorstehend herausgestellte - Gebiet der Leichtmetallträger beschränkt, sondern sie auch für normale Stahlträger geeignet macht.
  • Das grundsätzliche Merkmal der neuen Erfindung besteht darin, daß die durch die eigentlichen lösbaren Verbindungsmittel, wie Schrauben, Bolzen od. dgl., die in miteinander korrespondierende Bohrungen der zu verbindenden -Teile eingreifen, geschwächten Stellen des Trägerprofils durch zusätzliche .Teile des Schloßkörpers, welche sich an anderen Stellen des Trägerprofils abstützen, von den Beanspruchungen teilweise entlastet werden.
  • Dies wird gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der neuen Verbindung dadurch erzielt, daß das mit dem eigentlichen Träger zu verbindende Schloßteil, welches beispielsweise (bei I-förmigem oder kastenförmigem Profil des Trägers) den Steg desselben mit laschenartigen Ansätzen umfaßt, bei kastenförmigem Profil statt dessen auch mit einem dem gleichen Zweck dienenden Wurzelteil versehen sein kann, der für das; Profilinnere schlüssig eingreift - in beiden Fällen unter .Verbindung dieser Ansatzteile mit dem Profil des Ausbauträgers durch Schraubenbolzen od. dgl. - und mit zusätzlichen Ansätzen versehen ist, welche die beiden Flanschenenden des Trägerprofils übergreifend und sich derart auf den Flanschen abstützend diese gewissermaßen gegeneinander verspannen. Vorzugsweise greifen diese Ansätze in entsprechende Aussparungen der Trägerflanschen ein.
  • Es werden derart die Beanspruchungen in günstigster Weise zum großen Teil von den durch die Bohrungen geschwächten Stellen der Stege abgeleitet und auf stärkere Teile des Profils übertragen.
  • Statt durch solche Ansätze und Aussparungen kann die Verspannung der Trägerprofilflanschen auch durch einen das gesamte Profil umschließenden Ring od. dgl. gebildet werden, gegebenenfalls auch durch einen oder mehrere Vertikalflansche, die lediglich die Flansche zusätzlich miteinander verbinden und zusammenhalten, wobei die vollkommenste Verkörperung des Erfindungsgedankens dadurch erreicht wird, daß dieser Ring oder Bolzen so ausgebildet ist, daß er, am Profil befestigt, Teile des Schlosses übergreift und mit diesen durch Verschweißung verbunden ist.
  • Die Abstützflächen können gemäß einer anderen Verkörperung des Erfindungsgedankens auch an den Stegen selbst angebracht, beispielsweise durch örtliche Verstärkung der Stege in Gestalt einer oder mehrerer Längsrippen gebildet werden, die mit entsprechenden Ausnehmungen der Verbindungslaschen bzw. (bei kastenförmigen Profilen) des in das Profilinnere eingreifenden Wurzelansatzes des Schloßteils zusammenwirken.
  • In den Abbildungen sind einige beispielsweise Ausführungsformen der neuen Verbindung von Trägerprofil und Schloß, und zwar in Anwendung auf ein Kastenprofil als Trägerprofil dargestellt. Abb. i zeigt in Seitenansicht und -Abb.2 im Schnitt das Ende eines Trägers mit dem daran befestigten Schloßteil; Abb. 3 ist eine Aufsicht auf Abb. i ; Abb. ¢ veranschaulicht in Seitenansicht eine zweite Ausführungsform und Abb.5 ebenfalls in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • In den Abb. i bis 3 sind mit a' und ä' der obere und der untere Flansch des Trägerprofils ca bezeichnet, welches beispielsweise aus Leichtmetall besteht. .
  • Mit diesem ist das. Schloßteil b von gemäß dem Ausführungsbeispiel gabelartiger Gestalt verbunden, das die der Verbindung mit dem im Ausbau folgenden Träger ,dienende Öse c aufweist. Die seitlichenLaschenansätzed des Schloßteils schließen zwischen sich die Stege e und e" des Kastenprofils ein, d. h. sie sind über die Stege geschoben.
  • Die Laschen d weisen mit Bohrungen der Stege korrespondierende Bohrungen (nach dem Ausführungsbeispiel zwei solcher Bohrungen) auf, welche die Verbindungsbolzen f aufnehmen. Diese Verbindungsbolzen sind gemäß dem Ausführungsbeispiel als Hohlbolzen ausgebildet und ihre über die Außenfläche der Laschen d hinausragenden Enden h durch Stauchen nach außen umgebördelt, so daß sich auf den Laschenflächen aufliegende Ringe i ergeben.
  • An dem rückwärtigen Ende des Schloßteils b oben und unten sind Ansätze h vorgesehen, welche entsprechende Aussparungen l der Profilflanschen muffenartig übergreifen, und zwar mit geringstmöglichem Spiel.
  • Statt dessen oder gleichzeitig mit der beschriebenen Ausbildung können, wie Abb.2 erkennen läßt, an den Stegen des Profils Abstützflächen durch Längsrippen m gebildet werden, die mit entsprechenden Längsaussparungen der Verbindungslaschen d zusammenwirken. Diese Rippen können, je nach der grundsätzlichen Art der Befestigung des Schloßteils außen oder innen an den Stegen angeordnet sein sowie auch außen und innen. In gleicher Weise wirken gegebenenfalls an den Stegen und den Laschen angebrachte miteinander korrespondierende Erhöhungen und Vertiefungen.
  • Abb. q. zeigt die Ausbildungsform der Verbindung nach der Erfindung; bei welcher statt der beschriebenen Ansätze od. dgl. die Verspannung und Abstützung durch einen das Trägerprofil in vertikaler Richtung durchdringenden Bolzen o gebildet wird, welcher in stirnseitiger Richtung umgebogen die Ansätze p bildet, die das Schloßteil umfassen. Diese Enden werden vorzugsweise mit dem Schloßteil verschweißt und bilden damit einen Bestandteil desselben.
  • Hierdurch wird eine noch bessere Wirkung im Sinne des Erfindungsgedankens erzielt, als dies bereits durch die ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegende Verwendung eines bloßen Bolzens möglich ist.
  • Gemäß Abb.5 ist bei Befestigung des Schloßteils innerhalb des Kastenprofils mittels eines in dieses eingreifenden Ansatzes r ein das Profil muffenartig einschließender Teil q vorgesehen, welcher die Flansche verspannt. Auch dieser wird, obwohl er an sich einen besonderen Körper bilden kann, zweckmäßig mit dem Schloßteil verschweißt.
  • Wenn auch der wesentlichste Vorteil der Erfindung bei der Verwendung von Leichtmetallträgern mit stählernen Schloßteilen in Erscheinung tritt, sind in zahlreichen Fällen die Verbindungen nach der Erfindung auch bei normalen Stahlkappen mit Vorteil anwendbar.
  • Selbstverständlich ist im übrigen die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in verschiedener Hinsicht abgeändert werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindung für den Schloßteil und das Trägerprofil eines mit einem zweiten Ausbauträger durch ein Schloß zu verbindenden Ausbauträgers, insbesondere aus Leichtmetall, vorzugsweise für den Strebausbau, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Bohrungen für die eigentlichen Verbindungsmittel, wie Schrauben, Bolzen od. dg1., geschwächten Stellen des Trägerprofils durch zusätzliche Teile des Schloßkörpers, welche sich an anderer Stelle des Trägerprofils abstützen, von den Beanspruchungen teilweise entlastet sind.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Teile Abstützflächen in paarweiser Anordnung bilden, zwischen denen die Flansche des Profils eingespannt sind.
  3. 3. Verbindung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen durch vorkragende Ansätze des Schloßteils gebildet sind, welche in entsprechende Aussparungen der Flansche eingreifen. q..
  4. Ausführungsform der Verbindung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen oder mehrere das Profil in vertikaler Richtung durchdringende Doppelkopfhohlbolzen, Schrauben od. dgl. als Verspannungselemente für die Flansche.
  5. 5. Ausführungsform der Verbindung nach den -Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflächen durch die Köpfe von das Profil in vertikaler Richtung durchdringenden Bolzen gebildet sind, welche stirnseitig umgebogen über das Profilende vorkragende Ansätze bilden, in die das Schloßteil eingreift.
  6. 6. Ausführungsform der Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenköpfe stirnseitig verbreitert sind und derart stirnseitig vorkragende Ansätze bilden, die das eingeschobene Schloßteil übergreifen.
  7. 7. Ausführungsform der Verbindung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflächen durch einen das Profil ganz umgreifenden Ringkörper od. dgl. gebildet sind. B. Ausführungsform der Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring über das stirnseitige Profilende hinweggreift und einen darin bündig geführten Teil des Schloßkörpers allseitig umfaßt. g. Ausführungsform der Verbindung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen oder Ring mit dem Schloßteil durch Verschweißung verbunden ist. io. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stegen des Profils Längsrippen oder andere Ansätze vorgesehen sind, welche mit entsprechenden Ausnehmungen der Flansche zusammenwirkend Abstützflächen bilden. i i. Ausführungsform nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentlichen Verbindungsbolzen als Hohlbolzen ausgebildet sind und durch -Stauchen ihrer über die Laschenenden der Schloßteile hervorragenden Köpfe nach außen umgebördelt sind.
DEG8A 1949-10-02 1949-10-02 Verbindung fuer den Schlossteil und das Traegerprofil eines mit einem zweiten Ausbautraeger durch ein Schloss zu verbindenden Ausbautraegers Expired DE944845C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0117439A2 (de) * 1983-03-02 1984-09-05 Martha-Catharina Heiliger Kreuzkappe
EP0117900A2 (de) * 1983-03-02 1984-09-12 Martha-Catharina Heiliger Stahlgelenkkappe für den Untertageausbau

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0117439A2 (de) * 1983-03-02 1984-09-05 Martha-Catharina Heiliger Kreuzkappe
EP0117900A2 (de) * 1983-03-02 1984-09-12 Martha-Catharina Heiliger Stahlgelenkkappe für den Untertageausbau
EP0117900A3 (de) * 1983-03-02 1986-10-08 Martha-Catharina Heiliger Stahlgelenkkappe für den Untertageausbau
EP0117439A3 (de) * 1983-03-02 1986-10-15 Martha-Catharina Heiliger Kreuzkappe

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