DE94453C - - Google Patents
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- DE94453C DE94453C DENDAT94453D DE94453DA DE94453C DE 94453 C DE94453 C DE 94453C DE NDAT94453 D DENDAT94453 D DE NDAT94453D DE 94453D A DE94453D A DE 94453DA DE 94453 C DE94453 C DE 94453C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D5/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
-
- G—PHYSICS
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- G07D5/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
- G07D5/02—Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
■KLASSE 42: Instrumente.
■ Vorliegende Erfindung betrifft einen Münzenprüfer
für selbsttätige Verkaufsapparate.
.-. Fig. ι ist eine Seitenansicht des Münzenprüfers, an dessen nach unten gerichtetes Ende sich die eigentliche.Geldrinne anschliefst.
.-. Fig. ι ist eine Seitenansicht des Münzenprüfers, an dessen nach unten gerichtetes Ende sich die eigentliche.Geldrinne anschliefst.
Fig. 2 ist eine obere Ansicht, ;
Fig. 3 eine Seitenansicht von der. anderen Seite. ■ ;. . ■■■■ :' ■ .-■ ■■.·■' '. .' ■"'■■:' : '
Fig. 4 und 5 sind Schnittansichten nach x-y-x
der Fig. ι (von rechtsnach' links gesehen), und zAvar zeigt Fig. 4 den- Münzenprüfer geschlossen, während Fig. 5 ihn geöffnet zeigt.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht, ebenfalls nach χ-y-x der Fig. .1 >
aber von links nach rechts gesehen. ■■■■:'
Das wesentlich Neue des Münzenprüfers besteht ■darin·,., dafs nach Belieben entweder durch das
Herausziehen der Waarir (an dem unteren Zughaken bezw. Waarenschlitten des Verkaufsapparates) oder durch das eingeworfene Geldstück (beim Einstecken desselben in den Schlitz)
der Münzenprüfer geöffnet wird, so dafs alsdann alle etwa zuvor hineingeworfenen Falsificate
und dergl., die im Apparate stecken geblieben sind, herausfallen, ehe das nunmehr eingeworfene
Geldstück zur Wirkung gelangt.
Dies wird dadurch erzielt, dafs der untere
bewegliche Flügel^,1 welcher den Bbdentheir
bildet, auf dem das Geldstück beim Durchlaufen des Apparates rollt, derart mit einem
oberen beweglichen Flügel B verbunden ist, dafs ein Beiseitebewegen des einen Flügels
gleichzeitig auch ein Beiseitebewegen des anderen Flügels im Sinne eines Herabfallen-,
lassens der etwa vorher im Apparate befindlichen Falsificate zur Folge hat.
In Fig. 4 und 5 ist: eine Hebelverbindung punktirt angedeutet, um zu zeigen, wie mittelst
dieser, an dem (nicht besonders veranschaulichten) Waarenschlitten und dergl. angelenkten,
Uebertragungsvorrichtung das Beiseitebewegen des unteren Flügels A verartlafst wird. Durch
das Herausziehen des Waarenschlittens wird, wie aus Fig. .5 ersichtlich, der Flügel· A ge-·.;
öffnet, so dafs er die etwa auf ihm ruhenden falschen Geldstücke u. s.w. fallen läfst. Gleich-,
zeitig wird, indem ein an diesem Flügel A. vorgesehener Mitnehmer C gegen den oberen
Flügel B von der Seite drückt, dieser ebenfalls geöffnet, so dafs also auch alle zwischen diesem
und der gegenüberliegenden Seitenwandung des Münzenprüfers stecken gebliebenen Gegenstiinde;
(Pappscheiben, Papierstückchen, Streichhölzer u.s.w.) herabfallen. Andererseits wird, wenn
beim Einschieben eines Geldstücks in den Schlitz der obere Flügel B in bekannter Weise
durch das Geldstück bei Seite gedrängt wird, dadurch auch zugleich der untere Flügel mitgenommen und geöffnet, indem ein den Mitnehmer C von A umfassender Bügel D des
Flügels B den Flügel A herüberzieht.
An dem unteren Flügel ist ferner eine in . der Zeichnung mit E bezeichnete Nase vor- ,
gesehen, welche sich an der*-Lauffläche-für'
das Geldstück befindet und dahin wirkt, dafs einerseits leichte Falsificate (Pappscheiben und
dergl.) nicht darüber hinwegrollen können, sondern aufgehalten werden, um beim nächsten
Beiseittgehen des Flügels fallen gelassen zu werden, und dafs andererseits kleinere Münzen
nicht mehr, wie dies früher bisweilen möglich war, durch den Münzenprüfer hindurchgeschleudert
werden können. Dieselben fallen vielmehr, nachdem sie gegen die bogenförmige Hinterwandung des oberen Bogens angeprallt
sind, nach unten und finden alsdann auf der Laufschiene des unteren Flügels ein zweites
Hindernifs an dieser kleinen Nase. Indem diese beim Anprallen derartiger Gegenstände letztere
ein wenig hebt, erleichtert sie ein Ueberkippen und Herabfallen derselben. Gröfsere und vollgewichtige Geldstücke werden dagegen (wie in
Fig. 3 angedeutet ist) von dieser Nase nicht weiter aufgehalten.
An dem Flügel B befindet sich in einer dem Durchmesser des richtigen Geldstückes
genau entsprechenden Entfernung von der Einwurfplatte ein Ansatz F, dessen Höhe der
Dicke des richtigen Geldstücks entspricht. Wird eine Münze eingesteckt, welche unrund oder
von gröfserem Durchmesser oder dicker als das richtige Geldstück ist, so wird dieselbe
von dem Ansatz F festgehalten und daran gehindert, den Apparat zur Wirkung zu bringen.
j Es wird also durch diese Vorrichtung noch
eine besondere Controle der eingesteckten Münze erreicht. ..
Claims (1)
- Patent-Ansprüche: . ,Münzenprüfer für Selbstverkäufer,, bei. dem durch Einstecken einer richtigen Münze die Laufbahn zum Entfernen darin steckengebliebener Gegenstände geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, dafs die Laufbahn von zwei beweglichen Flügeln A B gebildet wird, die so verbunden sind, dafs sich beide immer gemeinsam- und im gleichen Sinne bewegen. . \Eine Ausführungsform des durch Anspruch ι geschützten Münzenprüfers., bei der der eine Flügel (z. B. A in. Fig. 4 und 5) mittelst geeigneter Hebelverbindüngen von de.m Waarenschieber beeinflufst wird , um die Flügel zu öffnen.Eine Ausführungsform des ,durch Anspruch 1 oder 2 geschützten Münzenprüfers, bei der an der Lauffläche des unteren . Flügels A eine Nase E angebracht ist, die etwa eingesteckte falsche Münzen oder dergl. aufhält und nur vollgewichtige Geldstücke weiterrollen la'fst. . ■Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE94453C true DE94453C (de) |
Family
ID=365777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT94453D Active DE94453C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE94453C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1034900B (de) * | 1955-03-05 | 1958-07-24 | Vdo Schindling | Muenzeinwurf fuer Selbstkassierer |
DE1038802B (de) * | 1956-02-29 | 1958-09-11 | Vdo Schindling | Mit Muenzpruefer ausgestatteter Selbstkassierer, insbesondere selbstkassierende Parkzeituhr |
-
0
- DE DENDAT94453D patent/DE94453C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1034900B (de) * | 1955-03-05 | 1958-07-24 | Vdo Schindling | Muenzeinwurf fuer Selbstkassierer |
DE1038802B (de) * | 1956-02-29 | 1958-09-11 | Vdo Schindling | Mit Muenzpruefer ausgestatteter Selbstkassierer, insbesondere selbstkassierende Parkzeituhr |
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