DE720560C - Selbstverkaeufer mit mehreren Schubfaechern - Google Patents

Selbstverkaeufer mit mehreren Schubfaechern

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DE720560C
DE720560C DEW104733D DEW0104733D DE720560C DE 720560 C DE720560 C DE 720560C DE W104733 D DEW104733 D DE W104733D DE W0104733 D DEW0104733 D DE W0104733D DE 720560 C DE720560 C DE 720560C
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DEW104733D
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Soeren Wistoft
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/02Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated mechanically by coins, e.g. by a single coin
    • G07F5/06Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated mechanically by coins, e.g. by a single coin wherein two or more coins of different denominations are required for each transaction

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Description

  • Selbstverkäufer mit mehreren Schubfächern Zusatz zum Patent 689 244 Die Erfindung bezieht sich auf einen Selbstverkäufer mit mehreren Schubfächern für die in der Preisstufe verschiedenen Warenschächte, beidem die Schubfächer auf eine gemeinsame Münzenauslösevorrichtung einwirken, deren. Sperrhaken durch die eingeworfenen Münzen mit dem Auslösehebel gekuppelt werden, nach Patent 689:244. Die Erfindung besteht darin, daß diejenigen Mittel, welche eine oder mehrere fehlenden Münzen in ihrer Wirkung in bezug auf die gemeinsame Münzenauslösevorrichtung ersetzen, ein einstellbares bzw. austauschbares Glied aufweisen, so daß die Preisstufen der Schubfächer veränderbar sind. Beträgt beispielsweise die höchste Münzenzahl fünf io-Pf.-Stücke, so kann ein Schubfach, das ursprünglich schon nach Einwurf etwa von zwei io-Pf.-Stücken herausziehbar sein sollte, ohne weiteres auf eine tiefere Preisstufe (z. B. für io Pf.) oder auf eine höhere Preisstufe (z. B. für 30 Pf .) eingestellt werden. Eine solche- Veränderung der Preisstufen der Schubfächer des Selbstverkäufers ist dann besonders wichtig, wenn man im voraus noch nicht weiß, Waren welcher Preislage von den Benutzern des Selbstverkäufers bevorzugt werden, oder wenn eine Preisveränderung oder ein Wechsel der zum Verkauf gestellten Warensorte ohnehin eine Änderung der Preisstufe des einen oder anderen Schubfaches bedingt. Auf der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. i die erste Ausführung in Vorderansicht und in Fig. 2 in Seitenansicht (im unteren Teil im Schnitt), Fig. 3 die zweite Ausführung in Vorderansicht und in Fig.4 in Seitenansicht.
  • Auf einer unterhalb des Schubfaches i angeordneten Achse :2 ist ein Hebel 3 schwenkbar gelagert, der unter der Wirkung einer Druckfeder 4 steht. Mit seiner Schrägfläche 3" ragt der Hebel 3 in eine Aussparung ia, die sich im Boden des Schubfaches i befindet (Fig. 2.) An dein Hebel 3 sitzen zwei nach abwärts gerichtete, verschieden lange Stifte 5 und 6. Unter der Grundplatte 7 des Selbstverkäufers befinden sich die Lager 7, für zwei Wellen 8 und g, auf denen die Auslösehebel io und i i befestigt sind.
  • Zum Einwurf von Münzen l111 der einen Sorte (z. B. io-Pf.-Stücke) dient ein mit einer Einwurföffnung 12" versehener Münzenaufnehmer 12, der mit drei Sperrhaken 13, 14, 15 versehen ist, sofern die höchste Münzenzahl drei Stück beträgt. Die Sperrhaken 13, 14, 15, die in parallelen Ebenen hintereinanderliegen, sind auf einer gemeinsamen Achse 16 schwenkbar gelagert und werden durch Zugfedern 17 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Ausgangsstellung gehalten. Die Achse 16 trägt ferner einen schwenkbaren Winkelhebel 18, dessen oberer Arm einen rechtwinklig umgebogenen Ansatz 18" besitzt. Der Hebel 18 steht unter der Wirkung einer Zugfeder 18b, die ihn in der aus Fig. 2 ersichtlichen Ausgangsstellung hält. Ferner weist der Hebel 18 einen Anschlag 18, auf, gegen den sich der bereits genannte Auslösehebel io legt.
  • Der vorerwähnte Ansatz 18" des Hebels 18 übergreift die oberen Enden 13a, 14a, 15, der Sperrhaken 13, 14, 15. Die Enden 13a, 14a, 15a sind in ihrer Höhe abgestuft, und zwar in der Weise, daß, wenn sich der Hebel 18 unter der Wirkung des gegen seinen Anschlag 18c drückenden Auslösehebels io entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne um die Achse 16 dreht, sein Ansatz 18, zuerst auf das am weitesten nach oben reichende Ende 11, des (in Fig. 2) vorderen Sperrhakens 13, alsdann auf das Ende 14, des mittleren Sperrhakens 14 und schließlich auf das Ende 15" des hinteren Sperrhakens 15 trifft und dadurch die Sperrhaken 13, 14, 15 in dieser Reihenfolge entgegen der Wirkung ihrer Zugfedern 17 ausschwenkt.
  • Die Sperrhaken 13, 14, 15 weisen Halte-Rächen 13b, 14b, 15b auf, gegen die sich die durch den Schlitz 12" in den Münzenaufnehmer 12 eingeworfenen Münzen legen. Die zuerst eingeworfene Münze von der Sorte M, (z. B. io-Pf.-Stück) wird durch das unten umgebogene Ende der Haltefläche 15b des Sperrhakens 15 gestützt, während die nach oben folgenden, anschließend eingeworfenen Münzen der Sorte Mi nur einen seitlichen Halt durch die Flächen 13b, 14b benötigen, da die Abstützung nach unten durch die vorher eingeworfene Münze selbst erfolgt.
  • Der ebenfalls auf der Achse 16 schwenkbar gelagerte Münzenauslösehebel ig, der durch eine (nicht dargestellte) Feder in der aus Fig. 2 ersichtlichen Ausgangsstellung gehalten wird, besitzt an der dem Münzenaufnehmer 12 zugekehrten Seite eine der Zahl der Sperrhaken 13, 14, 15 entsprechende Anzahl von Vorsprüngen 19b, die in Aussparungen 12b des Münzenaufnehmers 12 ragen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß jeder Haltefläche 13b, 14b, 15b der Sperrhaken 13, 14, 15 je ein Vorsprung 19b des Münzenauslösehebels ig gegenüberliegt.
  • Zum Einwurf von Münzen j112 einer anderen Sorte (z. B. So-Pf.-Stücke) dient ein mit einer Einwurföffnung 2o" versehener Münzenaufnehmer 2o, der nur einen Sperrhaken 2i besitzt, da die wiedergegebene Ausführungsform von der Annahme ausgeht, daß für die zum Verkauf gestellten Waren nur eine einzige Münze 242 dieser Münzensorte benötigt wird. Auch der Sperrhaken 2i ist auf der vorerwähnten Achse 16 in einer zu der Gruppe der Sperrhaken 13, 14, 15 parallelen Ebene schwenkbar gelagert und wird ebenfalls durch eine Zugfeder 17 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Ausgangsstellung gehalten. Das obere Ende Zia des Sperrhakens 2i liegt jedoch nicht mehr im Bereich des umgebogenen Ansatzes 18" des Winkelhebels 18, der (wie bereits erläutert) unter der Wirkung des Auslösehebels io die Sperrhaken 13, 14, 15 (ohne Münzeneinwurf) ausschwenken soll; vielmehr ist zum Verschwenken des Sperrhakens 21 (ohne Münzeneinwurf) der schon angeführte zweite Auslösehebel i i vorgesehen. Der Sperrhaken 21 liegt mit einer seitlichen Verlängerung 2i" in der Bewegungsbahn des Hebels i i und besitzt, ebenso wie der die zuerst eingeworfene Münze der Sorte M, festhaltende Sperrhaken 15, eine nach unten umgebogene Haltefläche gib.
  • In Übereinstimmung mit dem Münzenaufnehmer 12 für die Münzensorte t111 ist auch der Münzenaufnehmer 2o für die Münzensorte M2 mit einer den Aussparungen 12b entsprechenden Aussparung tob versehen, in die ein Vorsprung 19b des Münzenauslösehebels ig einzutreten vermag. Der im Bereich des Sperrhakens 2 1 angeordnete Münzenauslösehebel ig ist lediglich aus Gründen der Zweckmäßigkeit als besonderer Hebel ausgeführt (vgl. Fig. i), doch genügt grundsätzlich ein einziger Münzenauslösehebel ig für sämtliche jeweils benötigten Gruppen von Sperrhaken, in dem vorliegenden Beispiel also für die Sperrhaken 13, 14, 15 einerseits und für den Sperrhaken 21 anderseits.
  • An der den Münzenaufnehmern z2 und 2o abgewendeten Seite (Fig. 2) liegen die Sperrhaken 13, 14, 15 und 21 mit ihren Enden 13" 14C, 15" und 21, in der senkrecht verlaufenden Bewegungsbahn eines an einer Stange 22 befestigten Sperrstückes 2.2, das außerdem einen (nach beiden Seiten vorstehenden) Stift 22b aufweist, der auf die nasenförmigen Enden iga der vorerwähnten Münzenauslösehebel ig einzuwirken vermag. Die Stange 22 ist mit den Schubfächern i des Selbstverkäufers derart kraftschlüssig verbunden, . daß sie .beim Herausziehen eines Schubfaches zwangsläufig emporsteigt und sich beim Einschieben des Schubfaches wieder in ihre Ausgangsstellung senkt. Eine solche kraftschlüssige Verbindung zwischen den Schubfächern und der Stange 22 kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß das sich nach außen bewegende Schubfach quer zu seiner eigenen Bewegungsrichtung eine Schiene 23 verschiebt (in Fig. r nach rechts), wodurch ein Winkelhebel 24b um seinen Zapfen 24" gedreht wird, dessen freier Arm die Stange 22 hebt.
  • Auf den die Auslösehebel io und ii tragenden Wellen 8 und g sind Steuerhebel 25 und 26 befestigt, die im Bereich der Stifte 5 und 6 des auf der Achse 2 gelagerten Hebels 3 liegen. Wenn sich der Hebel 3 (durch Herausziehen des Schubfaches i) senkt, drückt der Stift 5 auf den Hebel 25, während (etwas später) der kürzere -Stift 6 auf den Hebel 26 einwirkt.
  • Damit nicht mehrere Schubfächer gleichzeitig herausgezogen werden können, sind unterhalb der Hebel 3 eines jeden Schubfaches i quer zur Bewegungsrichtung der Schubfächer gleitbar gelagerte Schienenstücke 27 angeordnet. Alle Schienenstücke 27 zusammen haben unter sich nur so viel Spielraum, daß lediglich ein einziger Hebel 3 zwischen den Enden von :zwei benachbarten Schienenstücken 27 Aufnahme finden kann. Hat daher ein Hebel 3 im Verlaufe seiner Abwärtsbewegung die in seinem Bereich mit ihren Enden (ganz oder nahezu) aneinanderliegenden Schienenstücke 27 auseinandergezwängt, so sind damit alle Lücken zwischen den Enden der übrigen Schienenstücke 27 geschlossen. Es kann daher auch kein weiteres Schubfach mehr herausgezogen werden, da die in die Aussparungen i" eingreifenden Schrägflächen 3" der Hebel 3 alle übrigen Schubfächer sperren. Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende: Wird der Versuch gemacht, ein Schubfach ohne voraufgegangenen Münzeneinwurf zu ziehen, so hat schon nach einer ganz kurzen Auswärtsbewegung des Schubfaches die mit ihrem Sperrstück 22a nach oben steigende Stange 22 die Enden 13" 14" 15, und Zia der Sperrhaken 13, 14, 15 und 2i erreicht, die jede Weiterbewegung der Stange 22 hemmen. Zwar wird zuvor auch der Münzenauslösehebel ig durch den gegen seine Nase iga wirkenden Stift 22b des Sperrstückes 22a um ein geringes Maß (in Fig. 2 nach rechts) gedreht. Da sich aber keine Münzen in den Münzenaufnehmern r2 und 2o befinden, greifen die etwas weiter in -die Aussparungen i2b des Aufnehmers i2 bzw. tob des Aufnehmers 2o eintretenden Vorsprünge 19b des Hebels ig gleichsam ins Leere, können also mangels Vorhandenseins von Münzen keine Wirkung auf die Sperrhaken 13, 14, 15 und 21 ausüben.
  • Ist jedoch ein ordnungsmäßiger Münzeneinwurf erfolgt, sind also bei der als Beispiel dargestellten Ausführungsform drei Münzen der Sorte M1 in den Schlitz 12" und eine Münze der- Sorte M2 in den Schlitz 2o" eingeworfen worden, so stellen die Münzen eine Kupplung iwischen den Vorsprüngen igb des Münzenauslösehebels ig und den Halteflächen 13b, 14b, 15b und gib der Sperrhaken 13, 14, 15, und 21 her, mit dem Ergebnis, daß schon ein kleiner Ausschlag des Münzenauslöse- ! hebels ig sogleich auf die Sperrhaken 13, 14, 15 und 21 übertragen wird, die also dann ebenfalls (in F ig. 2 nach rechts) ausgeschwenkt werden. Ist dies- aber geschehen, so sind auch die Enden 13" 14" 15, und 21, der Sperrhal;en 13, 14, 15 und 21 aus der Bahn des Sperrstückes 22, entfernt. Die Stange 22 kann daher jetzt ungehindert emporsteigen, und damit ist gleichzeitig auch die Möglichkeit für ein volles Herausziehen des Schubfaches gegeben, d. h. der Käufer kann nunmehr die gewünschte Ware entnehmen. Wenn der Stift 22b des an der Stange 22 sitzenden Sperrstückes 2.2" sich dem am weitesten ausladenden Teil der Nase iga des Münzenauslösehebels ig nähert, sind die Sperrhaken 13, 14, 15 und 21 bereits in einem solchen Maße ausgeschwenkt, daß die nach unten abgebogenen Enden der Halteflächen 15b und gib der Sperrhaken 15 und 21 ihre Münzen freigeben, wodurch auch die in dem Münzenaufnehmer 12 weiter oben liegenden zwei Münzen, welche die Sperrhaken 13 und 14 auslösten, ihre Münzenaufnehmer verlassen. Die nach unten fallenden Münzen werden alsdann in bekannter Weise dem Münzensammelraum des Selbstverkäufers zugeführt. Wenn nun eine oder mehrere Münzen weniger eingeworfen werden, als für das von dem Benutzer des Selbstverkäufers gewählte Schubfach vorgeschrieben ist, so kann der Münzenauslösehebel ig nur diejenigen Sperrhaken ausrücken (verschwenken), die durch eine in dem Münzenaufnehiner 12 oder 2o liegende Münze finit ihm gekuppelt sind, während die übrigen Sperrhaken, bei denen die Münzen fehlen, in der Ausgangsstellung, d. h. in der Bahn des Sperrstückes 22a, stehenbleiben. Ein Emporsteigen der Stange 22 und mithin ein Herausziehen des Schubfaches ist daher selbst dann nicht möglich, wenn auch nur eine einzige Münze an der vorgeschriebenen Münzenzahl fehlt: Dem bereits erläuterten einen Grenzfall, daß alle Sperrhaken durch Münzen ausgelöst (verschwenkt) werden. was für solche Schubfächer in Betracht kommt, die Waren von der höchsten Preisstufe enthalten, steht der nun zu betrachtende andere Grenzfall gegenüber, daß ein anderes Schubfach überhaupt ohne Nlünzeneinwurf ausziehbar sein soll, etwa zur kostenlosen Verabfolgung eines Reklamegegenstandes. Bei einem solchen Schubfach müssen also sämtliche Sperrhaken ohne Verwendung des nur durch Münzenkupplung wirksamen und deshalb auch Münzenauslösehebel genannten Hebels 1g aus der Bahn des an der Stange 22 sitzenden Sperrstückes 22a entfernt werden.
  • Zu diesem Zweck ist der zu dein ohne Münzeneinwurf ausziehbaren Schubfach i gehörende Hebel 3 mit den zwei Stiften 5 und 6 ausgerüstet. Beim Herausziehen eines solchen Schubfaches senkt sich der unterhalb des Schubfaches angeordnete Hebel 3, da der Bodendes Schubfaches schon bei der geringsten Aufwärtsbewegung des Schubfaches auf die Schrägfläche 3" des Hebels 3 trifft. Die Äbwärtsbewegung des Hebels 3, bei der der Hebel 3 gleichzeitig in der bereits beschriebenen Weise die Schienenstücke 27 in die die übrigen Schubfächer verriegelnde Stellung schiebt, hat nun zur Folge, .daß die an dem Hebel 3 sitzenden Stifte 5 und 6 auf die in ihrem Bereich liegenden Steuerhebel 25 und 26 treffen. Durch das Niederdrücken der Hebel 25 und 26 werden die Wellen 8 und 9 gedreht, die ihrerseits ein Verschwenken der auf ihnen sitzenden Auslösehebel 1o und i i hervorrufen.
  • Der auf der Welle 9 befestigte Auslösehebel i i drückt, sobald der Stift 6 den Hebel 26 dreht, gegen die seitliche Verlängerung 21,t des Sperrhakens -21, der dadurch mit seinem im Bereich des Sperrstückes 22" liegenden Ende 21, die Bahn des Sperrstückes 2-2a verläßt, während der auf der Welle 8 angebrachte Auslösehebel 1o bei der durch den Stift 5 hervorgerufenen Abwärtsbewegung des Hebels 25 auf den Anschlag 18, des Winkelhebels 18 einwirkt. Das dadurch eingeleitete Verschwenken des Hebels 18 (entgegen dein L"hrzeigersinne) hat zur Folge, daß der umgebogene obere Ansatz 18, des Hebels 18 nacheinander auf die oberen Enden 13" 14, 15, der Sperrhaken 13, 14, 15 trifft und die Sperrhaken in dieser Reihenfolge ausrückt, also zuerst das Ende 13" -dann das Ende 14, und schließlich das Ende 15, .aus der Bahn des an der emporsteigenden Stange 22 sitzenden Sperrstückes 22a entfernt. Da sich jetzt wiederum sämtliche Sperrhaken in einer die Aufwärtsbewegung der Stange 22 nicht mehr hemmenden Stellung befinden, kann auch das mit der Stange 22 zwangsläufig verbundene Schubfach ungehindert zur Entnahme der gewiinschten Ware herausgezogen werden.
  • Zwischen den vorstehend erläuterten zwei Grenzfällen, also einem Schubfach, das Waren der höchsten Preisstufe enthält und bei dein daher alle vorhandenen Sperrhaken nur mit Hilfe einer Münzenkupplung durch den Münzenauslösehebel 1g ausgerückt werden können, und einem Schubfach, das ohne jeden Münzeneinwurf ausziehbar sein soll, bei dem somit sämtliche Sperrhaken durch die besonderen Auslösehebel 1o und i1 beseitigt werden, sind nun die verschiedensten Kombinationen möglich.
  • Soll beispielsweise ein Schubfach ausziehbar sein, wenn bereits eine einzige Münze der Sorte AI. in den hierfür vorgesehenen Münzenaufnehmer 2o eingeworfen wurde, so kommt bei diesem Schubfach der Stift 6 am Hebel 3 in Fortfall. In diesem Falle werden die Sperrhaken 13, 14, 15 beim Auftreffen des Stiftes 5 auf den Steuerhebel 25 durch den besonderen Auslösehebel 1o unter Vermittlung des Winkelhebels z8 aus der Bahn des an der Stange 22 sitzenden Sperrstückes 22« entfernt. Dennoch kann die Stange 22 nicht weiter emporsteigen, das Schubfach also auch nicht voll herausgezogen werden, solange noch der Sperrhaken 21 in seiner Ausgangsstellung verharrt. Der Sperrhaken 21 gibt aber, da sein besonderer Auslösehebel i i infolge Fehlens des Stiftes 6 jetzt unwirksam ist, die Bahn für das Sperrstück 22, nur dann frei, wenn eine eingeworfene Münze der Sorte lI. zwischen der Haltefläche 21b des Sperrhakens 2 i .und dem zugehörigen Vorsprung igb des Münzetiauslösehebels icl eine Kupplung herstellt.
  • Bei Schubfächern, deren Preisstufe einer oder mehreren Münzen der Sorte lIi entspricht, erhält jeder der unterhalb der Schubfächer vorgesehenen Hebel 3 den (unveränderten) Stift 6, der damit stets ein Ausrücken des Sperrhakens 21 sicherstellt. Dagegen wird die Länge des Stiftes 5 nach Maßgabe der in den Münzenaufnehmer 12 einzuwerfenden Zahl von Münzen 11l'1 bemessen. S011 also beispielsweise ein Schubfach nach Einwurf von zwei Münzen der Sorte Ml ausziehbar sein, so hat der durch den besonderen Auslösehebel io. betätigte Winkelhebel i8 lediglich den sonst für die dritte (letzte) Münze vorgesehenen Sperrhaken 13 auszulösen, während die beiden anderen Sperrhaken 14 und 15 durch den Münzenauslösehebel i9 beseitigt werden. In diesem Falle ist nur eine ganz geringe Drehbewegung der in Betracht kommenden Hebel erforderlich, da der umgebogene Ansatz 18" des Hebels 18 sofort, d. h. bei der geringsten Auswärtsbewegung des Schubfaches 'auf das obere Ende 13a des Sperrhakens 13 drücken würde. Aus diesem Grunde wird der Stift 5 am Hebel 3 bei diesem Beispiel nur ganz kurz bemessen, also zwischen dem Stift 5 und dem Hebel 25 ein gewisser Leergang eingeschaltet, damit nicht auch die Sperrhaken 14 und 15 ohne Vorhandensein von Münzen ausgerückt werden. Wenn jedoch ein Schubfach schon nach Einwurf einer einzigen Münze der Sorte 1V11 seine Ware verabfolgen soll, also die beiden Sperrhaken,13 und 14 unter Vermittlung des besonderen Auslösehebels io auszurücken sind, so erfordert dies einen etwas längeren Stift 5 am Hebel 3, da der umgebogene Ansatz 18" des Hebels 18 erst einen gewissen -Weg zurücklegen muß, ehe er nach dem Ausrücken des Sperrhaltens 13 auf das obere Ende 14" des zweiten -Sperrhaltens 14 trifft.
  • Es erscheint einleuchtend, daß durch entsprechende Wahl der Stifte 5 und 6 jede beliebige Kombination von Münzenzahlen und -sorten möglich ist, die innerhalb der vorgesehenen Höchstgrenze liegen. Die höchste Preisstufe kann selbstverständlich ebenfalls ganz beliebig festgesetzt werden, gegebenenfalls unter Benutzung weiterer Münzenaufnehmer für noch andere Münzensorten, denen dann die erforderlichen Sperrhaken, Hebel usiv. der beschriebenen Art zugeordnet werden.
  • Statt die das Auslösen der Sperrhaken ohne Münzeneinwurf .bestimmenden Stifte (z. B. 5 und 6) auswechselbar zu machen und diese in den entsprechenden Längen vorrätig zu halten, können die Stifte auch einstellbar an dem zugehörigen Hebel 3 befestigt sein, gegebenenfalls unter Anbringung von Marken, welche die jeweils eingestellte Preisstufe erkennen lassen. Es versteht sich übrigens, daß man die das Ausrücken der Sperrhaken ohne Münzeneinwurf bewirkenden Glieder auch auf andere Weise einstellbar machen kann, um die jeweils gewünschte Abänderung in der Preisstufe der Schubfächer zu erzielen.
  • Die in Fig.3 und 4 wiedergegebene Ausführungsform weicht von dem an Hand der Fig. i und 2 beschriebenen Beispiel im wesentlichen nur dadurch ab, daß die einzelnen Sperrhaken 13, 14, 15 des zur Aufnahme mehrerer Münzen Ml bestimmten Münzenaufnehmers 12 nicht in zeitlicher Aufeinanderfolge, sondern gleichzeitig durch die ohne Münzeneinwurf wirksamen Auslöseglieder ausgerückt werden.
  • Zu diesem Zweck sind an Stelle der einen Welle 8 (Fig. i und 2) drei Wellen 8o, 81, 82 vorgesehen, sofern der Münzenaufnehmer 12, wie in dem zuerst beschriebenen Beispiel, drei Sperrhaken 13, 14, 15 aufweist. Auf jeder der Wellen 8o, 81, 82 ist ein besonderer Auslösehebel ioo, ioi, i02 befestigt, deren freie Enden im Bereich von Stiften i80", 18ia, 182a liegen, die ihrerseits an Hebeln 18o, 181, 182 sitzen, welche auf der (wie bisher) auch die Sperrhalten 13, 14, 15 und 21 sowie den Münzenauslöse- (Doppel-) Hebel i9 aufnehinenden Achse 16 schwenkbar gelagert sind. Die (den in Fig. i und 2 gemeinsamen Hebel 18 ersetzenden) Hebel 18o, 181, 182 besitzen seitlich abgebogene Vorsprünge 180b, 181b, 182b, die bis an die Halteflächen 13b, 14b, 15b der Sperrhaken 13,-14, 15 reichen.
  • Der mit seiner Schrägfläche 3a in die Aussparung i" am Boden des Schubfaches i. eingreifende Hebel 3 (Fig. i und 2) erhält an Stelle des einzigen Stiftes 5 nunmehr drei Stifte von gleicher Länge,, während im Vergleich zu dem einzigen Steuerhebel 25 auf der Welle 8 (Fig. i und 2) nunmehr auf jeder der Wellen 8o, 81, 82 ein solcher Steuerhebel befestigt ist. Wird also ein Schubfach gezogen, dessen Hebel 3 insgesamt drei Stifte aufweist, die dem Stift 5 in Fig. i und 2 entsprechen, so werden die drei Steuerhebel 25 durch diese Stifte gleichzeitig niedergedrückt, mit dem Ergebnis, daß die auf den Wellen 8o, 81, 82 sitzenden Hebel ioo, ioi, i02 ebenfalls gleichzeitig gegen die Stifte 18o", 181" 182a der Hebel 18o, 181, 182 drücken, so daß diese Hebel gemeinsam eine Schwenkbewegung um die Achse 16 ausführen und dabei auch die Sperrhaken 13, 14, 15 mitnehmen, da ihre Vorsprünge iSob, i8ib, 182b die Halteflächen 13b, 14b, 15b der Sperrhaken 13, 14, 15 erfassen.
  • Sollen jedoch nicht sämtliche Sperrhaken des Münzenaufnehmers 12 ohne Münzeneinwurf ausgelöst werden, so kommen die an dem Hebel 3 auswechselbar befestigten Stifte 5 (Fig. i und 2) in der jeweils erforderlichen Zahl in Fortfall, wodurch auch die durch diese Stifte beeinflußten Auslöseglieder untätig bleiben, die zugehörigen Sperrhaken also nur nach erfolgtem Münzeneinwurf durch den mit Münzenkupplung arbeitenden Münzenauslösehebel i g ausgerückt werden können.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstverkäufer finit mehreren Schubfächern für die in der Preisstufe verschiedenen Warenschächte, bei dem clie Schubfächer auf eine gemeinsame -Nlünzenauslösevorrichtung einwirken, deren Sperrbaken durch die eingeworfenen 1lünzen finit dein Auslösehebel gekuppelt «-erden, nach Patent 689 24.4 dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Mittel, welche eine oder mehrere fehlenden Münzen in ihrer Wirkung in bezug auf die gemeinsame Münzenauslösevorrichtung ersetzen, ein einstellbares bzw. austauschbares Glied, z. B. Stift 5 bzw. 6, aufweisen, so daß die Preisstufen der Schubfächer (i) veränderbar sind.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sperrglieder (13, 1-., 15 bzw. 21) ohne Münzeneinwur f auslösenden Mittel durch einen von dem Schubfach (i) unmittelbar beeinflußten Hebel (3) bedient werden, «il dem das den Ausschlag oder Hub der Auslösemittel bestimmende Glied (z. h. Stift 5 bzw. 6) vorgesehen ist.
  3. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, -daß der auf einer Achse (;2) unterhalb eines jeden Schubfaches (i) gelagerte Hebel (3) finit einer Schrägfläche (3a) derart in eine Aussparung (i") des Schubfaches eingreift, daß schon bei einer kleinen Auswärtsbewegung des Schubfaches (i) der Hebel (3) entgegen der Wirkung einer Feder (d.) niedergedrückt wird und dadurch mit einem einstellbaren oder austauschbaren Stift (5 bzw. 6) auf die ohne Münzenein Wurf arbeitenden Auslösemittel einwirkt. ..1.
  4. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn der an den Hebeln (3) vorgesehenen Stifte (5, 6) Steuerhebel (25, 26) angeordnet sind, deren Wellen (8, 9) :die die Sperrhaken (13, 14, 15 bzw. 21) ohne Münzeneinwurf ausrückenden Auslösehebel (io, i i) tragen.
  5. 5. Selbstverkäufer nach Anspruch., dadurch gekennzeichnet, daß der für den mehrere Münzen (t1lr) fassenden Münzen aufnehmer (12) vorgesehene Auslösehebel j (io) auf einen @@'inkelhebel (18) einwirkt. ,k-r geineinsani mit sämtlichen Sperrhaken (13, 14, 15, 21) und dein Münzenauslöseliebel (i9) auf einer Achse (16) schwenkbar gelagert ist und mit seinem abgebogenen oberen Ende (18a) nacheinander auf die in der Höhe abgestuften Enden (13a, 14a, 15d) der zu dem erwähnten Münzei:aufnehmer (12) gehörenden Sperrhaken (13, 1d., 15) einwirkt.
  6. 6. Selbstverkäufer nach -z'#nspruch4. dadurch gekennzeichnet, daß der dein zur Aufnahme von nur einer Münze (1l.) bestimmten hlünzenaufnehmer (2o) zugeordnete Auslösehebel (i i) unmittelbar auf den Sperrbaken (21) einwirkt, indem er auf einen seitlichen Vorsprung 02i,1) des Sperrhal,,ens (21) trifft.
  7. Selbstverkäufer nach Anspruch .l. dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung jedes der Sperrhaken (13, 14, 15) des mehrere Münzen (lIr) fassenden Münzeiiau@neliiners (12) je ein besonderer, auf der gemeinsamen :ochse (16) schwenkbar gelagerter Hebel (18o, 181. 1,32) dient, deren Vorsprünge (i Sol,, i 81U, 182r,) auf die verlängerten Halteflächen (13L, i.lv. 13b) der Sperrbaken (13, 1d., 15) einwirken, während die Hebel (i So, 181, 182' ) ihrerseits durch gegen ihre Stifte (iSo, 181u, 182a) drückende Auslösehebel (ioo, 101, Z0-2)_ bedient werden, deren Wellen (So, 82) die im Bereich der austauschbaren Stifte liegenden Steuerhebel tragen (Fib. 3 und .4). B.
  8. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrere Münzen (11I1) fassende Münzenaufnehiner (12) sowie der zur Aufnahme voll nur einer Münze ("1l.) vorgesehene Münzenaufnehmer (20) von einem #eineinsainen, als Doppelhebel ausgebildeten I-lünzenauslöseliebel (i9) bedient «-erden.
  9. 9. Selbstverkäufer nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Hebels (3) eines jeden Schubfaches (i) Sperrstücke (27) gleitbar' gelagert sind. «-elche alle übrigen Schubfächer verriegeln, sobald einer der Hebel (3) bei seinem @\.bwärtsgang den zwischen den Sperrstücken (27) vorhandenen Spielraum ausfüllt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935463C (de) * 1954-02-21 1955-11-17 Seitz Automaten Bau Ges Selbstverkaeufer mit mehreren Muenzausloesevorrichtungen
DE1123855B (de) * 1959-08-12 1962-02-15 Seitz Automatenbaugesellschaft Selbstverkaeufer zur Ausgabe von Waren in verschiedenen Preisstufen aus mehreren Stapeln mit einer gemeinsamen Muenzausloesevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE935463C (de) * 1954-02-21 1955-11-17 Seitz Automaten Bau Ges Selbstverkaeufer mit mehreren Muenzausloesevorrichtungen
DE1123855B (de) * 1959-08-12 1962-02-15 Seitz Automatenbaugesellschaft Selbstverkaeufer zur Ausgabe von Waren in verschiedenen Preisstufen aus mehreren Stapeln mit einer gemeinsamen Muenzausloesevorrichtung

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