DE944424C - Auf drei verschiedene Durchmesserstufen aufspreizbare Haspeltrommel - Google Patents

Auf drei verschiedene Durchmesserstufen aufspreizbare Haspeltrommel

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DE944424C
DE944424C DESCH16393A DESC016393A DE944424C DE 944424 C DE944424 C DE 944424C DE SCH16393 A DESCH16393 A DE SCH16393A DE SC016393 A DESC016393 A DE SC016393A DE 944424 C DE944424 C DE 944424C
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DE
Germany
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segments
piston
drum
drum body
reel
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Expired
Application number
DESCH16393A
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English (en)
Inventor
Alfred Breuer
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Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Publication date
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Description

  • Auf drei verschiedene Durchmesserstufen aufspreizbare Haspeltrommel Die Erfindung bezieht sich auf einen Haspel zum Aufwickeln von Bandeisen, bei dem das Walzgut selbsttätig durch an der Trommel nachgiebig anliegende Druckrollen in Windungen um die Trommel gelegt wird. Diese locker um die Trommel gelegten Windungen erlauben jedoch nicht, das Band mit dem erforderlichen Zug zu wickeln, der für ein ordnungsgemäß gewickeltes Bund benötigt wird.
  • Es ist bekannt, die Haspeltrommel aus mehreren spreizbaren Segmenten zu bilden, wobei. die Segmente durch gegenseitiges Verschieben eines m.it Keilflächen versehenen Körpers und der sich auf den Keilflächen abstützenden Segmente auf drei. verschiedene Durchmesserstellungen aufgespreizt oder zusammengezogen werden können. Die Abschiebestellung weist den kleinsten Durchmesser der Segmente auf, in der mittleren Stellung der Segmente werden die ersten Bandwindungen um die Trommel gelegt, und darauf werden die Segmente weiter aufgespreizt, so daß sie sich reibungsschlüssig an die bereits gewickelten Windungen des Bundes anlegen und das Band nunmehr mit dem gewünschten Zug gewickelt werden kann. Besondere Schwierigkeiten bereitet dabei die Durchführung der Spreizbewegung der Segmente und ihre sichere Festlegung in drei verschiedene Durchmesserstellungen.
  • 13ei bekannten Ausführungen wird die Spreizung der Segmente in drei Durchmesserstellungen über einen axial verschnebba-ren Spreizkörper von einem . Kurbeltrieb durchgeführt. Dabei wird die kleinste und größte Durchmessenstellungdurch die Totlegen der Kurbei und die mittlere Durchmesserstellung von einer mittleren Kurbelstellung festgelegt. Die einzelnen Kurbelstellungen und damit die Durchmesserstellungen sind aber zumindest nicht ohne einen erheblichen baulichen Aufwand einzuhalten.
  • Es ist ferner eine andere Einrichtung an Haspeln bekanntgeworden, durch welche ein mit einer Keilfläche versehener Körper von einem in einem Zylinder geführten, hydraulisch beawfschlagten Kolben in drei verschiedene Stellungen verschoben wenden kann. Dabei handelt es sich jedoch um einen Haspel; in dessen Trommel die Bandspitze eingeführt und festgeklemmt wird, während sich gleichzeitig die Segmente in die äulßere von zwei Stellungen begeben. Zum Abschieben des Bundes werden die Segmente lediglich nach .innen zurückgezogen.-Es handelt sich jedoch im bekannten Falle nicht um, die Einstellung von drei, sondern nur von zwei verschiedenen Durchmesserstellungen der Segmente, da die dritte Stellung .des Körpers zum Abschieben des Bundes benutzt wird. Erreicht werden diese drei Stellungen des Körpers dadurch, daß der normale Hubweg des Kolbens zwei Stellungen des Körpers fixiert, während die. dritte Stellung durch einen verstellbaren Anschlag festgelegt wird. Dieser verstellbare Anschlag ist ebenfalls als Kolben ausgebildet und tritt durch den Boden des ersten Zylinders hindurch, so daß sich der der Verschiebung des -mit Keilflächen versehenen Körpers dienende Kolben, auf ihm abstützt, wenn der als Anschlag ausgebildete Kolben beaufschlagt ist. Die Verwendung dieser Kolbenanordnung zum Spreizen der Segmente einer Trommel in drei verschiedene Durchmesserstellungen ist zwar naheliegend und daher nicht Gegenstand der Erfindung. Jedoch vergrößert .die Hintereinanderschaltung von zwei Kolben und Zylindern die Baulänge der Verschiebeeinrichtung und damit des Haspels ungünstig. Tritt ferner in dem der Verschiebung dienenden Zylinder .eine Störung auf, dann können die Segmete nicht aus ihrer kleinsten Durchmesserstellung heraus @aufgespreiztwerden. Das einlaufende Band legt sich um die Segmente, schrumpft zusammen und läßt sich dann nicht mehr ohne weiteres abschieben. Eine längere Betriebsstörung ist die Folge, ..da der Bund erst von der. Haspeltrommel heruntergeschweißt werden muß.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,. daß auch das zweite Kolbensystem -am Spreizvorgang unmittelbar mitwirkt, indem es am verschieblich gelagerten Zylinder des ersten Kolbensystems angreift. Nach Ausführung des ersten Teilhubs durch das erste Kolbensystem soll erfmdun@gsgerriäß das zweite Kolbensystem den vernschieblich gelagerten Zylinder des ersten Kalbensystems um die Größe des zweiten Teilhubs verschieben. Jedes ' Kolbensystem ist also in der Lage, uriabhängig vom anderen, die Segmente um .eine Durchmesserstellung zu spreizen oder zusammenzuziehen. Fällt also ein. Kolbensystem aus, so ist das andere Kolbensystem. immer noch in der Lage, die Segmente vordem Einlaufen der ersten Bandwindungen aus ihrer Abschiebestellung heraus wenigstens um eine Spreizstufe aufzuspreizen, so da:ß das fertig gewickelte Bund nach dem Zusammenziehender Segmente .auf jeden Fall abgeschoben werden kann und nicht den Haspel sperrt. Im ungünstigsten Fall kann es höchstens eintreten, daß die Segmente der HaspeltrommeIsich nicht reibungsschlüssig an die-Bandwindüngen legen, so daß das Bund nicht unter Zug gehaspelt werden kann.
  • Zur Herabsetzung der Baulänge ,der Verschiebeeinrichtung soll ferner erfindungsgemäß das zweite Kolbensystem aus zwei symmetrisch am verschiebbaren Zylinder des ersten Kolbensystems sowie parallel zu diesem angreifenden Kolben bestehen.
  • Ein ordnungsgemäßes Arbeiten der Haspeltrommel ist selbstverständlich nur gewährleistet, wenn sich die Haspeltrommel leicht spreizen und einziehen läßt. Dieser Forderung trugen die bisher bekanntgewordenen Haspeltrommeln, bei denen die Segmente mit Führungsansätzen versehen: sind und die Führungsansätze zwischen sie außen und innen umfassenden, einander parallelen Keilflächen geführt sind, nicht Rechnung. Der Fachmann .ist nämlich bestrebt, die Keilführungen möglichst spielfrei zu halten, damit die Segmente nicht in ihren Führungen schlagen. Die nahezu spielfrei ausgebildeten Keilführungen neigen jedoch infolge von Wärmeeinwirkungen, Verschmutzungen u. dgl. zum Verklemmen, so daß dadurch ein leichtes Spreizen und Einziehen der Segmente nicht möglich ist. Ferner ist es von Nachteil, daß die Führungen einem steten, nicht auszugleichenden Verschleiß unterworfen sind.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird nach der Erfindung daher ferner vorgeschlagen, daß der die Führungsansätze der Segmente von außen umfassende Teil des Trommelkörpers und ein innen an den Führungsansätzen der Segmente anliegender Spreizkern gegeneinander-verschieblich sind. Diese Maßnahme ermöglicht es, vor dem Verschieben der Segmente das Spiel zu vergrößern und nach erfolgter Verschiebung das .Spiel aufzuheben oder sogar die Führungsansätze zwischen den Keilflächen festzuklemmen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar in Fig. i einen Schnitt in der Seitenansicht und in Fig. 2 einen Schnitt A -A in der Fig. i des Haspels. In dem Haspelgehäuse i ist in den Büchsen 2 und 3 die Trommelwelle 4 axial. unverschiebbar gelagert. Der Trommelkörper 5 der Trommelwelle 4 ist -mit T-Nuten 6 zur Aufnahme der Segmente 7 versehen .und umgreift die Führungsansätze 8 der Segmente 7 mit ihren Keilflächen g. Von innen her werden die Führungsansätze 8 der Segmente 7 durch den mit den Keilflächen io -versehenen Spreizkern i i in spielfreier Anlage .an den Keilflächen g des Trommelkörpers 5 der Trommelwell--4 gehalten. Die Trommelwelle 4 ist als Hohlwelle ausgeführt. In sie -ist der Spreizkern i i mittels des Kolbens i2axial verschiebbar eingesetzt. Zum Aufspreizen oder Einziehen der Segmente 7 werden sie über die Stange 13 durch den in dem Zylinder 14 angebrachten Kolben 15 und die an dem Zylinder 14 angreifenden Kolben 16 axial zwischen dem Keilflächen g und io verschoben. Mit 17 und 18 sind die Hubzylinder für die Bundabschieber i9 und 2o bezeichnet.
  • Im folgenden sei kurz die Arbeitsweise des Haspels erläutert. Fig. i zeigt die Segmente 7 in der Einlaufstellung für das Band. Sind zwei oder drei Bandwindungen in den Haspel eingelaufen, so werden die Führungsansätze 8 der Segmente 7 durch Beaufschlagung des Kolbens 12 des Spreizkernes i i entriegelt, so daß sie zwischen den Keilflächen g und io verschoben werden können. Durch den Kolben 15 werden die Segmente 7 so weit aufgespreizt, bis sich die Windungen des Bandes um den Haspelkopf festgezogen haben, so daß nunmehr das Band unter dem erforderlichen Zug gehaspelt %verden kann. In dieser Stellung wird der Kolben i2 entgegengesetzt beaufschlagt und verriegelt durch den Spreizkern i i die weiteren Bewegungen der Führungsansätze 8 zwischen den Keilflächen g und io. Iist das Bund fertig gewickelt, löst der Spreizkern i i abermals die Verriegelung, und die Segmente 7 werden durch die nacheinander zur Wirkung kommenden Kolben i 5 und 16 in entgegengesetzter Richtung so weit verschoben, bis sie ihren kleinsten Durchmesser erreicht und sich von den inneren Windungen des Bundes gelöst haben. Das Bund wird anschließend von den Bundabschieber ig und 20 vom Haspelkopf auf die hier nicht dargestellten Transporteinrichtungen abgeschoben.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht an das gezeichnete Ausführungsbeispiel gebunden; es kann beispielsweise der Spreizkern axial urverschiebbar gelagert sein, während der Trommelkörper gegenüber dem Spreizkern axial verschiebbar ist. Ebenso können die Segmente axial urverschiebbar an der Trommelwelle angebracht sein, wobei dann sowohl der Trommelkörper als auch der Spreizkern axial verschiebbar sein müssen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auf drei verschiedene DurchTnesserstufen aufspreizbare Haspeltrommel mit in schräg verlaufenden Nuten des Trommelkörpers geführten Segmenten und einem den Trommelkörper sowie die Segmente in zwei aufeinanderfolgenden Teilhüben gegeneinander verschiebenden, die Spreizung bewirkende Gestänge, das unter der Einwirkung zweier, insbesondere beim Einstellen der mittleren Durchmesserstufe, zusammenwirkender hydraulischer Kolbensysteme steht, deren erstes mit dem Gestänge fest verbunden i'st, dadurch gekennzeichnet, daß auch das, zweite Kolbensystem (16) am Spreizvorgang unmittelbar mitwirkt, indem es am verschieblich gelagerten Zylinder (14) des ersten Kolbensystems (15) angreift und nach Ausführen des ersten Teilhubs durch das erste Kolbensystem dessen Zylinder mit Kolben um die Größe des zweiten Teilhubs verschiebt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kolbensystem aus zwei symmetrisch am Zylinder (14) des ersten angreifenden Kolben (16) besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i mit einem im Trommelkörper angeordneten, mit Schrägflächen versehenen, die Führungsansätze der Segmente von innen beaufschlagenden Spreizkern, dadurch gekennzeichnet, daß der die Führungsansätze (8) von außen umfassende Teil des Trommelkörpers (5) und der Spreizkern (i i) gegeneinander verschieblich sind. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. i 9,569o6.
DESCH16393A 1954-09-26 1954-09-26 Auf drei verschiedene Durchmesserstufen aufspreizbare Haspeltrommel Expired DE944424C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040484B (de) * 1956-09-28 1958-10-09 Schloemann Ag Spreizbare Wickeltrommel fuer Band mit einem axial verschieblichen Stufenkern
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FR2786759A1 (fr) * 1998-12-04 2000-06-09 Dms Mandrin destine a etre entraine de facon reversible pour l'enroulement/deroulement de bobines et dispositif d'enroulement/deroulement pour bobines comprenant un tambour muni d'un tel mandrin
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