DE944061C - Streckenausbau - Google Patents

Streckenausbau

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DE944061C
DE944061C DEM17264A DEM0017264A DE944061C DE 944061 C DE944061 C DE 944061C DE M17264 A DEM17264 A DE M17264A DE M0017264 A DEM0017264 A DE M0017264A DE 944061 C DE944061 C DE 944061C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/28Longitudinal struts, i.e. longitudinal connections between adjoining arches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/183Supporting means for arch members, not provided for in E21D11/22

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Streckenausbau Die Erfindung betrifft einen Streckenausbau, bei welchem ein Ausbauprofil bzw. Segment gegen einen Bremswiderstand verschieblich in einem z, B: längs geteilten und verspannbaren kastenförmigen. Profil bzw. Segment geführt ist. Zur Regelung des Bremswiderstandes hat man zwischen diese relativ verschieblichen Ausbauglieder ' Holzkeile eingespannt, oder man. hat den sich absenkenden Bauteil auf übereinander geschichteten Quetschhölzern abgestützt, die in dem Unterstempel bzw. dem kastenförmigen unteren Ausbauglied gelagert wurden. Nach weiteren Vorschlägen hat man in das kastenförmige Ausbauglied körniges Gut eingefüllt, welches durch den einsinkenden Ausbauteil zusammengepreßt, gegebenenfalls über Öffnungen aus dem Ausbauglied herausgepreßt werden sollte.
  • Erfindungsgemäß- wird ein den besonderen Verhältnissen des Grubenbetriebes entsprechender Ausbau dadurch geschaffen, daß auf den Profilen bzw. Segmenten, in deren Längsachse verlaufend, ein oder mehrere Zugmittel, insbesondere Stahlseile, geführt und verspannt sind, welche - gegebenenfalls unter Anpressung von Klemmbacken -gegen das Innenprofil .- durch die Relativverschiebung der ineinandergeführten Profile zunehmend auf Zug belastet sind. Die gespannten.. bzw. sich bei der Belastung des Ausbaues noch zusätzlich spannenden Seile ermöglichen in einfacher Weise eine vorteilhafte Beeinflussung des Bremswiderstandes und gleichzeitig unmittelbar oder= mittelba eine Erhöhung der Knicksicherheit der sich ineinanderschiebenden Ausbauglieder.
  • Bei den am Streckenstoß anzuordnenden Ausbaugliedern werden gemäß der Erfindung zu beiden Seiten des sich in das kastenförmige Profil einschiebenden Segmentes - insbesondere Doppel-T-Profils - mehrere kurze, _ aus verschleißfestem Werkstoff bestehende Klemmbacken übereinander angeordnet und durch mindestens ein die Backen durchsetzendes bzw. umschließendes Seil gegen das Ausbausegment verspannt. Untereinander werden die Backen quer zur Profilachse relativ verschieblich bzw. gelenkig gekuppelt. Ferner wird eine Verbindung der unteren Backen mit dem Profilende vorgesehen. Das Seil selbst wird zweckmäßig bogenförmig verlaufend über die - Backen bzw. durch diese hindurchgespannt und kann außerdem nach den Seiten hin kurven- bzw. wellenförmig geführt sein. Das Seil erhält eine hohe Vorspannung, damit die Lage der Backen an dem Segment sichergestellt und durch die hierbei erzielte Reibung das Seil selbst in gewissen Grenzen entlastet wird. Durch die gespannten Seile wird eine Einstellung der Backen zu den Reibflächen am Innenprofil und dem kastenförmigen Außenprofil ermöglicht, so daß mit Sicherheit mit dem Einsinken eine Vergrößerung der Reibfläche eintritt und ein wachsender, Reibungswiderstand gewährleistet ist. Die vom Seil ausgeübte Verspannung der Backen, die mit steigender Belastung des Zugmittels wächst, bewirkt ein immer festeres Einspannen des Segmentes zwischen den Bremsbacken, so daß mit einer - Sicherung der Lage der Backen an dem Profil gleichzeitig dessen. Knicksicherheit mit wachsender Belastung vergrößert wird.
  • Das mit den ' Backen besetzte Ende des einsinkenden Profils kann von einem Seil umschlossen sein. In manchen" Fällen wird es zweckmäßiger sein"für jede Seite des Profils ein besonderes Seilstück zu verwenden. Das am äußersten Ende des Segmentes bzw. Profils vorgesehene, zur Befestigung oder Umlenkung dienende Fußstück wird in weiterer Ausgestaltung der, Erfindung. als Stützkörper - ausgebildet, mit welchem sich der absinkende Teil auf einem im Fuß des kastenförmigen Ausbaugliedes angeordneten elastischen Puffer hoher Tragkraft aufsetzt.
  • Bei einem mit dem Ausbauglied nach der Erfindung ausgerüsteten Ausbaurahmen (Bau) sinkt in der ersten Phase der Belastung der durch die aufgespannten Bremsbacken. versteifte Segmentabschnitt in das- kastenförmige Stützglied mit wachsendem Widerstand ein. Gegen Erreichen der Endphase der Belastung setzt sich der einsinkende Teil mit dem Stützkörper auf einen. starken Pufferkörper auf, so daß unter Wahrung einer hohen Tragkraft des Ausbaurahmens noch eine geringe Nachgiebigkeit gesichert ist, ohne daß eine Zerstörung- des Ausbaues stattfindet.. Nach dem Aufsetzen des einsinkenden Bauteils auf den Pufferkörper kann das. kastenförmige Profil entfernt werden, ebenso. die Bremsbacken; zumal in dieser verkürzten Stellung die Knickgefahr nicht mehr groß ist.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden die Zugmittel zwischen den äußeren Enden von zwei relativ verschieblich ine'inandergefühnten Profilen - gegebenenfalls nachstellbar - verspannt und im Bereich zwischen den inneren Profilenden schleifenförmig über an diesen Profilenden angeordnete Umlenkkörper geführt: Bei der durch Relativverschiebung der Profile erfolgenden Verkürzung der Umfangslänge wird durch die schleifenförmige Führung des Zugmittels in diesem eine stetig steigende Spannkraft erzielt, so daß dem Ineinanderschieben der Profile ein wachsender Widerstand entgegengesetzt wird. Das- Maß der Relativverschiebung der Profile wird durch die vorgesehene Längenänderung des Zugmittels bestimmt und zweckmäßig -durch Anschläge- begrenzt. Die zum Verspannender ineinandergeführten, Profile dienenden. Elemente,. z. B. Bügelschrauben oder Schellenbänder, können einfach gehalten werden, da in diesem Bereich eine Klemmspannung nicht erzeugt -zu werden braucht. Gleichzeitig mit der Spannung des Zugmittels wird eine Kraft erzeugt, die dem Ausknicken der Segmente entgegenwirkt. Auch übernimmt bei genügend, großem Krümmungsradius des Segmentes das Seil die Aufgabe, das Durchbiegen des Segmentes zum Innenraum der -Strecke hin zu verhindern. Diese Verspannung von zwei relativ verschieblichen Segmenten durch Zugmittel wird besonders für Streckenbögen verwendet.
  • Die Verwendung von Drahtseilen in Verbindung mit Ausbauteilen ist an sich bekannt. So hat man beispielsweise bei einem Ausbau von Strecken aus mit Beton od. dgl. gefüllten Stahlrohren. vorgeschlagen, die aus Stahlrohren gebildeten Segmente durch Drahtseile zugfest und gelenkig,miteinander zu verbinden. Gemäß einem anderen Vorschlag für Strecken, Pfeilerbetriebe u. dgl. werden Seile an Stelle von Kappen als Unterzug verwendet. Die Seilenden sind am Stempelkopf oder in Bohrlöchern am Abbaustoß derart befestigt, daß unter der Einwirkung des Gebirgsdruckes in dem Seil die Zugspannungen ,entsprechend - dem Zunehmen des Gebirgsdruckes gleichfalls wachsen. In allen diesen Vorschlägen handelt es sich nicht um die Verwendung von Stahlseilen in Verbindung mit relativ verschieblichen Ausbauteilen gemäß der Erfindung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung 'an verschiedenen Ausführungsbeispielen und zusätzlichen Vorrichtungsteilen veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt in schematischer Darstellung einen Streckenausbau in verschiedenen Belastungs- bzw. Einsinkphasen; -Fig. 2 und 3 zeigen je eine andere Art .eines Streckenausbaues;. .
  • Fig. q. bis i9 zeigen an verschiedenen Ausführungsbeispielen die Ausbildung eines mit Klemmbacken besetzten Ausbaugliedes und des kastenförmigen Unterstempels sowie die Verbindung benachbarter Unterstempel; Fig. 2o bis 23 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines aus relativ verschieblichen Segmenten bestehenden Ausbaugliedes; Fig. 24 zeigt eine besondere Backenausbildung. Bei den in den- Fig. i bis 3 dargestellten Ausbauarten ist das Profil i auf einer mindestens der Gesamtabsenkbewegung entsprechenden Länge zu beiden Seiten mit Bremsbacken 2 besetzt, welche kurz bemessen und in entsprechender Anzahl übereinander angeordnet sind. Dem Segment i ist ein kastenförmiger Unterstempel 3 zugeordnet. In dem Fuß des Unterstempels 3 ist ein Puffer 4 geringer Höhe und großer Tragfähigkeit eingesetzt. In der Einbaustellung ist nur das unterste Ende des Profils i in dem Unterstempel 3 eingesetzt und verspannt. In der ersten Phase der Belastung des Ausbaues muß sich das Profil i um ein großes Maß absenken können (z. B. i m). Der dem Einsinken entgegenwirkende Bremswiderstand muß ständig gesteigert werden. Gegen Ende der ersten Belastungsphase setzt sich das Profil i -gegebenenfalls mittelbar auf den Puffer 4 auf. Der Unterstempel 3 kann nunmehr entfernt werden, ebenso die auf dem Profil i aufgeklemmten Bremsbacken 2. Durch Abstützung des Profils i auf dem Pufferkörper 4 bleibt noch eine gewisse Nachgiebigkeit erhalten, so daß auch nach der Beruhigung des Gebirges der Ausbau vor einer Überbelastung geschützt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.4 und 5 sind auf beiden Seiten des Doppel-T-Profils kurze Bremsbacken 2 übereinander angeordnet. Die Bremsbacken sollen aus einem verschleißfesten, jedoch eine hohe Reibung besitzenden- Werkstoff bestehen. Vorzugsweise wird Leichtmetall verwendet. Die gegenüberliegenden Backen 2 können durch quer oder schräg zur Profillängsachse verlaufende Laschen 5 gelenkig gekuppelt sein. Die Dicke der Backen ist so bemessen, daß gleichzeitig eine Anlage am Profil i und dem kastenförmigen Unterstempel erzielt wird. Zur Befestigung der Backen 2 auf dem Profil i dient ein Seil 6, welches in Längsrichtung des Segmentes bogenförmig verläuft und durch- entsprechende Ausschnitte oder Kanäle der Backen hindurchgeführt ist. Das eine Ende des Seiles ist bei 7 in der oberen Backe 2, beispielsweise durch Eingießen, befestigt. Das andere Ende 8 wird durch eine geeignete, nicht dargestellte Spannvorrichtung mit dem Segment gekuppelt. Das Seil ist am unteren Ende des Profils i um das mit einer Rolle öd. dgl. 9 versehene Fußstück io herumgeführt. Das Seil wird sehr stark gespannt, so daß die Backen fest gegen das Profil i angepreßt werden. Das Seil ermöglicht einerseits eine Einstellung der Backen zu den Reibflächen des Profils i und des Außenstempels und hält andererseits die Backen in ihrer zum Profil i bestimmten Lage fest. Bei einer in Längsrichtung des Profils i auf die Seilabschnitte ausgeübten Zugkraft wird die Verspannung gegen das Profil i erhöht. Die Backen können so ausgebildet sein, daß sie gleichzeitig an den Profilflanschen und an dem Profilsteg anliegen (vgl. Fig. 5). Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Backen :2 etwa gleichartig ausgebildet, so daß das einsinkende Ausbauglied eine prismatische Form besitzt. Die Backen können aber auch so ausgebildet sein, daß eine gewisse Keilneigung erzielt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 sind die Backen 2 untereinander durch klauenartig ineinandergreifende Leisten i i gekuppelt. In dieser Kupplung ist jedoch ein solches Spiel vorgesehen, daß eine gelenkige Verbindung entsteht. Hierdurch können sich die Backen :2 den Erfordernissen entsprechend einstellen. Das Fußstück io ist scharnierartig ausgebildet und mit den benachbarten Backen 2 gekuppelt. Auch hier ist das Seil 6 aus einem Stück gebildet und um eine im Fußstück io gelagerte Rolle geführt. Es können aber auch für' beide Seiten voneinander getrennte Seilabschnitte verwendet werden, welche mit dem Fußstück io fest verbunden werden. Das Fußstück io kann als Spannvorrichtung ausgebildet sein, beispielsweise durch Einlagerung eines Exzenters oder durch Einlagerung einer das Seilende aufwickelnden und festlegbaren Rolle bzw. Walze. In Fig.6 ist der Zustand der Absinkbewegung gezeigt, in dem sich das Fußstück io auf den Pufferkörper 4 aufsetzt. Der Pufferkörper 4 ist aus starken Tellerfedern gebildet, die in einem zylindrischen Gehäuse 12 gelagert sind. Das Gehäuse 12 wird mit der Bodenplatte 13 auf dem liegenden aufgesetzt.
  • Fig. 7 zeigt eine kurven- oder wellenförmige Seitenführung. Durch den nach der Seite gerichteten kurvenförmigen Verlauf werden durch die gespannten Abschnitte der Seile 6 die Backen 2 gleichzeitig gegen die Flansche des Profils i verspannt. Die übereinander angeordneten Backen können wechselseitig gegen den einen oder den anderen Profilflansch angepreßt werden. Besonders bei Backen, welche in der Breite geringer sind als der Abstand der Flansche, wird eine gute Absteifung der Profilflansche erzielt.
  • Fig. 8 bis io zeigen die Ausbildung eines Unterstempels 3. Dieser Unterstempel besteht aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten und mit den Flanschen einander zugekehrten U-Eisen. Am oberen Ende des Unterstempels ist ein Schloßband 14 vorgesehen. Im größeren Abstand von diesem Schloßband 14 ist ein weiteres Schloßband 15 angeordnet. Die Schloßbänder 14 und 15 sind aus U-förmigen Bügeln gebildet, - in deren Flansche ein Verbindungsbolzen 16 als Widerlager für die Längskeile 17 gelagert ist. Die Schloßbänder sind nur mit den Profilen 3a fest verbunden. Das Profil 3b ist quer verschieblich zwischen den Schloßbändern gelagert. Die Keile 17 besitzen Ansätze 18 mit Langaugen, dureh welche ein Querkeil i9 hindurchgeführt ist. Durch Eintreiben des Querkeiles i9 werden die Profile 3a und 3b gegeneinander bewegt und dadurch eine Verspannung mit dem einsinkenden Profil i und dessen Bremsbacken 2 herbeigeführt. Durch die Verwendung eines Spannelementes i9 für beide Keile 17 stellt sich das Profil 3b jeweils auf die Lage des einsinkenden Profils i ein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. ii sind in den Schloßbändern 14 und 15 gegenläufig bewegte Keile geringer Länge angeordnet, die von einer mit Links-'und Rechtsgewinde versehenen Spindel 2o durchsetzt sind. Durch einen Nocken 21 kann die Lage der Spindel festgelegt werden. Man kann aber auch hier auf den Ansatz 2i verzichten und entsprechend Fig. ro das Anziehen der Keile 17" durchführen. ' .
  • Fig..12 zeigt eine weitere Ausbildung des Unterstempels 3. Hier sind in den Schloßbändern die Keile-17b quer zur Stempellängsachse verschieblich geführt. In jedem Schloßband .sind zwei gegenläufig bewegte. Keile angeordnet, die durch eine mit Links- und Rechtsgewinde .versehene Spindel gleichzeitig gespannt oder gelöst werden können. Fig. 12 zeigt die Absenkphase, in .welcher sich das Profil 1 mit dem Fußstück iö auf den Puffer 4 aufsetzt. Es ist- hier ersichtlich, daß das Gehäuse des Puffers 4 nicht mit den Profilen des Unterstempels 3 verbunden ist, so daß dieser nach Lösen der Verspannung entfernt werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13 und 14 sind die an dem Unterstempel 3 vorgesehenen Schloßbänder 14 und 15 aus U-förmigenB'ügeln gebildet. Die Schenkel der Bügel sind hakenförmig ausgebildet. In diese Haken 22 wird ein Bolzen 23 eingelagert, welcher gleichzeitig. als Träger eines Abstandseisens 24 dient. Das mit den Löchern 25 versehene freie Ende des Abstandseisens kann auf dem Spindelansatz 26 gelagert werden. Die Verbindung des Abstandseisens 24 mit dem Bolzen 23 hat zur Folge, daß die zur Sicherung des Abstandes der benachbarten Baue erforderlichen-Abstandseisen 24 eingebaut werden müssen, da andernfalls ein Verspannen der an dem Unterstempel3 vorgesehenen Schlösser,. und zwar mindestens des oberen Schlosses, nicht möglich ist. -Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 15 und 16 ist der Bolzen 23 . gelenkig oder -starr. mit dem Abstandseisen 24 verbunden. Der Bolzen 23 w ; d in nach oben geöffnete Haken eingelegt. Das ir freie Ende des Abstandseisens ist hakenförmig ausgebildet und wird in das benachbarte Schloß derart eingehängt, daß die Spindel zur Betätigung der im Schloßband vorgesehenen Keile an dem Hakenende ihr Widerlager findet. Auch hier kann ein neuer Bau nur gestellt werden, wenn die Abstandseisen in der erforderlichen Weise eingebaut sind Die Abstandseisen können derart mit den Schlössern verbunden sein, daß sie während des Errichtens eines neuen Ausbaurahmens den Unterstempel in aufrechter Stellung halten, so daß nur das"Segment bzw. das Profil 1 eingesetzt und durch Anziehen des Schlosses festgeklemmt zu werden braucht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 15 und 16 ist ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13 und 14 das Schlößband als -loser Körper ausgebildet, welcher auf Leisten 26 der Profile des Unterstempels abgestützt ist. Die Verbindung des Abstandseisens mit dem Bolzen 23 ist unlösbar.. Fig. 17 bis rg zeigen ein Abstandseisen 24, welches aus zwei relativ verschieblieh miteinander gekuppelten Abschnitten besteht. Beim Ausbauen 'on,Kurven ist es erforderlich,. Abstandseisen verschiedener Länge zu verwenden: Bei der zweiteiligen Ausbildung des Abstandseisens ist eine Längenveränderung ohne Schwierigkeit durchführbar, und es ist nur ein Splint oder eine 'andere geeignete Feststellvorrichtung erforderlich, um die Lage. der beiden Teile des Abstandseisens festzulegen.
  • Fig. 2o bis 23 zeigen- die Ausbildung eines bogenförmigen Segmentes aus zwei relativ verschieblich ihei.niandergeführten Gliedern 27 und: 28. Das Glied 27 ist. als Doppel-T-Profil ausgebildet, während. das Glied 28 eine kastenförmige Form besitzt. Durch die Bügelschrauben 29 oder gleichwertige Schellenbänder sind die beiden Glieder 27 und 28 in dem mittleren Bereich umschlossen. Zu beiden Längsseiten der -Glieder 27 und 28 ist mindestens ein Seil, ;und zwar ein Drahtseil 30, gespannt. Die ,Enden des Drahtseiles 30 sind mit den äußeren Enden 31 und 32 der beiden Glieder verbunden. Mindestens an einem Ende kann eine Spannvorrichtung vorgesehen sein. Auch kann in das Seil ein nachgiebiges Element eingeschaltet werden. An den inneren Enden 33 und- 34 der beiden Glieder 27 und 28 sind Einsatzstücke 35 -und 36 befestigt. In diesen Einsatzstücken sind Umlenkkörper, z. B: Rollen 37, gelagert. Jedes der Zugmittel ist um die . in den Ansatzkörpern gelagerten Rollen 37 schleifenförmig geführt, d. ,h.; das bei 31 befestigte Zugmittel verläuft zunächst an dem Glied 27 entlang bis zum Profilende 33, wird von hier aus zurückgeführt zu dem Profilende 34 und verläuft von hier aus zu dem äußeren Ende 32 des Gliedes 28. Bei dem - Ineinanderschieben- der Glieder 27 und 28 werden die Enden 33 und 34 mitsamt ihren Einsatzstücken 35 und 36 auf eigen größeren Abstand gebracht, so daß die Zugmittel sich spannen müssen. Die, Nachgiebigkeit der Zugmittel bzw. der in diese Zugmittel eingeschalteten nachgiebigen Elemente bestimmen den Bremswiderstand sowie den Nachgiebigkeitsweg. Durch die Anschläge 38 wird das größte Maß .der Relativverschieblichkeit beider Glieder 27 und 28 begrenzt. Die Zugmittel sind auf- den Flanschen, und zwar auf den unteren Flanschen der Profile der Gliede.r ä7 und 28, abgestützt.
  • Bei den in Fig. z4 dargestellten Backen 2 sind dieselben im unteren Bereich mit nach einwärts abgeschrägten Flächenteilen z, -versehen, derart, daß beim Einschieben in den Unterstempel ein störungsfreies Überleiten erfolgt. Die« Abschrägungkann' auf allen Seiten der Bäckenaußenflächen vorgesehen werden.

Claims (25)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Streckenausbau, bei welchem ein Ausbauprofil bzw. Segment gegen einen Bremswiderstand verschieblich in einem z. B. längs geteilten ünd verspannbaren kastenförmigen Profil bzw. Segment geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Profilen bzw. Segmenten, in deren Längsachse verlaufend, ein oder mehrere Zugmittel (6 bzw. 30), insbesondere Stahlseile, geführt und verspannt sind, welche - gegebenenfalls unter Anpressung von Klemmbacken gegen das Innenprofil - durch die Relativverschiebung der ineinandergefübrten Profile zunehmend auf. Zug belastet sind.
  2. 2. Ausbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des sich in das kastenförmige Profil (3) einschiebenden Profils (i) - insbesondere Doppel-T-Profils --mehrere kurze, aus verschleißfestem Werkstoff bestehende Klemmbacken (2) übereinander angeordnet und durch mindestens ein die Backen (2) durchsetzendes bzw. umschließendes Seil (6) gegen das Ausbauprofil (i) verspannt sind.
  3. 3. Ausbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Backen (2) untereinander quer zur Profillängsachse relativ verschieblich bzw. gelenkig gekuppelt sind.
  4. 4. Ausbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Backen (2) mit dem Profilende über ein dieses Profilende übergreifendes, z. B. scharnierartig ausgebildetes Fußstück (io) gekuppelt sind.
  5. 5. Ausbau nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits des Profils (i) vorgesehenen Seile bzw. Seilabschnitte -bogenförmig verlaufend über bzw. durch die Backen (2) gespannt sind.
  6. 6. Ausbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (6) die Backen (2) mit hoher Vorspannung umschließen.
  7. 7. Ausbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Zugmittelenden Spannvorrichtungen zugeordnet sind. B.
  8. Ausbau nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstück (io) als Spannvorrichtung ausgebildet ist. g.
  9. Ausbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fußstück eine Umlenkrolle (g) zur Führung eines über beide Segmentseiten sich erstreckenden Seiles (6) angeordnet ist. ro.
  10. Ausbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstück (io) als Stützkörper für das Aufsetzen des Segmentes (i) am Ende des Einschubweges ausgebildet ist. ii.
  11. Ausbau nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des. kastenförmigen Segmentes (Unterstempel) eine elastisch nachgiebige Einlage hoher Tragkraft, insbesondere ein aus Tellerfedern bestehender Puffer (4), angeordnet ist, auf welchen sich das Segment (i) am Ende des Einsohubweges aufsetzt.
  12. 12. Aasbau nach Anspruch 2 oder einem der folgenden; dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich des Profils (i) verlaufenden Seilabschnitte in der Ebene des Profilsteges kurven- bzw. wellenförmig verlaufend geführt sind.
  13. 13. Ausbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlängen des Seiles derart bemessen sind, daß die übereinander angeordneten Bremsbacken (2) jeweils in entgegengesetzter Richtung gegen. die Flansche des Profils (i) angepreßt sind.
  14. 14. Ausbau nach den Ansprüchen i und 2 oder einem der folgenden unter Verwendung eines kastenförmigen Außenprofils- als Unterstempel, der aus zwei oder mehreren durch Schloßbänder gekuppelten Profileisen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Sehloßbänder (14, 15) in großem Abstand voneinander über die Länge des Stempels verteilt angeordnet und mit Spannvorrichtungen ausgerüstet sind.
  15. 15. Ausbau nach Anspruch 14, dadurch .gekennzeichnet, daß die in den benachbarten Schloßbändern (14, 15) gelagerten Anzugskeile (17) gegeneinandergericbtete Ansätze (21) besitzen, welche durch ein gemeinsames Spannglied, insbesondere einen Querkeil (ig), gekuppelt und durch dieses verspannbar sind.
  16. 16. Ausbau nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die in den benachbarten Schloßbändern (14, 15) angeordneten Keile (17Q) durch eine mit Links- und Rechtsgewinde versehene Spindel (2o) gekuppelt sind.
  17. 17- Ausbau nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem. Schloßband (14, 15) quer zur Stützenlängsachse verschiebliche und gegenläufig im Anzugs- bzw. Lösesinn zu betätigende Keilkörper (17b) gelagert sind, welche gemeinsam durch eine die Keilkörper durchsetzende Spindel verstellbar sind.
  18. 18. Ausbau nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das obere Schloßband (14) als U-förmiger Bügel mit hakenartigen Schenkeln ausgebildet ist, in welche ein mit einem Abstandseisen (24) für benachbarte Ausbaurahmen gekuppelter Bolzen (23) als Schloßrückwand einsetzbar ist. ig.
  19. Ausbau nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schloßrückwand bildende Bolzen (23) mit dem Abstandseisen (24) gelenkig oder starr, jedoch unlösbar verbunden ist.
  20. 20. Ausbau nach Anspruch ig, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandseisen (24) in der Länge-verstellbar und feststellbar ist.
  21. 21. Ausbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (30) zwischen den äußeren Enden (31, 32) und zwei relativ verschieblich ineinandergeführten Profilen (27, 28) - gegebenenfalls nachstellbar - verspannt und im Bereich zwischen den inneren Profilenden (33, 34) schleifenförmig über an diesen Profilenden angeordnete Umlenkkörper (35, 36, 37) geführt sind. -
  22. 22. Ausbau nach Anspruch 2i, dadurch gekennzeichnet, daß bei bogenförmigen Segmenten die Zugmittel (30) nahe der inneren Profilgurturig, z. B. den Profilflanschen, verspannt sind.
  23. 23. Ausbau nach den Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß an den inneren Profilenden (33, 34) Einsatzstücke (35r 36) zum Lagern der Umlenkkörper (37), z. B. Rollen, befestigt sind.
  24. 24. Ausbau nach den Ansprüchen 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubweg der Profile (27, 28) durch in diese eingesetzte Anschlagkörper (38) begrenzt ist.
  25. 25. Ausbau nach Anspruch r öder einem der folgenden, dadurch. gekennzeichnet; daß die Backen (2) mindestens im unteren Bereich mit nach einwärts abgeschrägten Flächenteilen (2a) - vorzugsweise geringer Höhe - versehen sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 584 459, 74o 665.
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