DE942811C - Verfahren zur Herstellung von threo-1-p-Nitrophenyl-2-acylamidopropan-1,3-diolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von threo-1-p-Nitrophenyl-2-acylamidopropan-1,3-diolenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C233/00—Carboxylic acid amides
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Description
AUSGEGEBEN AM 9. MAI 1956
P 10682 IVb 112 q
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von threo-i-p-Nitrophenyl-2-acylamidopropan-i,
3-diolen aus p-Nitro-a-acylamido-/3-oxypropiophenonen.
Von den bekannten Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen ist die Reduktion von p-Nitroa-acylamido-ß-oxypropiophenonen
mit einem oxydierbaren Aluminiumalkoxyd in einem wasserfreien organischen Lösungsmittel von Interesse, wie es z. B.
von Long u. a. (Journal of the American Chemical Society, Bd. 71, S. 2473 bis 2475 (1949; ebenda Bd. 73,
S. 481 bis 482 (1951)) beschrieben.wurde. Obgleich
dieses Verfahren ein Gemisch von Diastereoisomeren erzeugt, das hauptsächlich aus den gewünschten threo-Diastereoisomeren
besteht, ist die Ausbeute dieser Verbindung aus nicht bekannten Gründen niemals größer als 50% der theoretischen und beträgt gewöhnlich
etwa 40 bis 45%.
Ziel der Erfindung ist die Durchführung der Reduktion der p-Nitro-a-acylamido-iS-oxypropiophenone
mit einem oxydierbaren Aluminiumalkoxyd unter Gewinnung von reinen threo-i-p-Nitrophenyl-2-acyl-
amidopropan-i, 3-diolen, die wenig oder keine erythro-Diastereoisomere
als Nebenerzeugnisse enthalten.
Hierzu wird die Reduktion der p-Nitro-a-acylamido-/S-oxypropiophenone
mit einem oxydierbaren Aluminiumalkoxyd in einem wasserfreien organischen
Lösungsmittel in Gegenwart eines Aluminiumhalogenids, vorzugsweise Aluminiumchlorid oder Aluminiumbromid,
durchgeführt. Die Durchführung der Reaktion in Gegenwart eines Aluminiumhalogenids führt
zu einer Verbesserung der Ausbeute um 10 bis 406J0
über die beste Ausbeute, die ohne Verwendung eines Aluminiumhalogenidkatalysators erreichbar ist. So
weit es möglich gewesen ist zu bestimmen, wird, wenn ein Aluminiumhalogenidkatalysator verwendet wird,
kein oder praktisch kein erythro-i-p-Nitrophenyl-2-acylamidopropan-i,
3-diol gebildet.
Bei Durchführung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung werden etwa 0,05 bis 0,2 Mol
Menge des zu reduzierenden dl-p-Nitro-a-acetamido- jS-oxypropiophenons |
Mole | Menge des verwendeten Aluminiumisopropylats |
Mole | Isopropanol Lösungs mittel |
Menge des Aluminiumcnlorids (Katalysator) |
Mole | Ausbeute an cU-threo-i-p-Nitrophenyl- 2racetamidopropan- i, 3-diol |
7» |
Gramm | 0,06 0,06 0,20 0,20 0,20 0,20 0,20 0,20 0,20 O,20 0,20 |
Gramm | 0,09 . 0,09 0,30 0,20 0,22 0,22 0,30 0,20 0,30 O,22 |
ecm | O O O O 0,01 0,02 0,02 0,03 . 0,04 0,10 0,02 |
Gramm | 40,50 44,50 49,20 26,80 54,50 64,00 66,00 68,70 70,80 69,80 69,70 61,60 |
|
15,12 15,12 50,40 50,40 50,40 50,40 51,00 50,40 50,40 50,40 50,40 50,40 |
18,36 18,36 6l,20 40,80 45,oo 45,00 51,00 45,oo 61,20 40,80 61,20 45,oo |
210 230 500 5OO1) 500 500 300 500. 500 500 500 500 |
0 0 0 0 1,34 2,67 2,67 3,00 4.00 5.30 13,40 6,342) |
6,20 6,80 25,00 13.50 27.50 32,6o 34,00 35.00 36,00 35,50 35,40 3i,30 |
Anmerkungen:
x) Zusätzlich. 250 ecm Toluol
2) Aluminiumbromid an Stelle von Aluminiumchlorid
Die Reaktion kann unter einer Vielzahl von Bedingungen durchgeführt werden. Das organische Lösungsmittel,
das als Reaktionsmedium verwendet wird, ist gewöhnlich ein niederer aliphatischer Alkohol,
vorzugsweise derjenige, der dem Alkoxyd entspricht. Die Verwendung von AJkoxyden sekundärer Alkohole,
wie von Isopropanol und sekundärem Butylalkohol, wird bevorzugt, da diese Alkoxyde leicht oxydiert
werden, und daher milde Reaktionsbedingungen angewendet werden können. Im allgemeinen kann die
Reaktion -über einen weiten Temperaturbereich bewirkt werden, eine Temperatur zwischen etwa 20 und
1250 wird jedoch bevorzugt. In ähnlicher Weise kann
die Menge des oxydierbaren Aluminiumalkoxyds in ziemlich weiten Grenzen variiert werden. In der
Regel sind nicht mehr als etwa drei Äquivalente Alkoxyd zu verwenden, aber es können bis 20 oder
30 Äquivalente angewendet werden. Bei Verwendung eines Alkoxyds, das sich von einem- sekundären aliphatischen
Alkohol ableitet und dem entsprechenden Alkohol als Lösungsmittel, erhitzt man vorzugsweise
Aluminiumhalogenid je Mol zu reduzierendes p-Nitroa-acylamido-/?-oxypropiophenon
verwendet. Im allgemeinen beträgt die bevorzugte Menge des Aluminiumhalogenids etwa 0,1 bis 0,15 Mol, je Mol der
zu reduzierenden Ketoverbindung. Die Ausbeute an threo-i-p-Nitrophenyl-2-acylamidopropan-i, 3-diol,
die bei Verwendung der bevorzugten Menge Aluminiumhalogenid erhalten wird, liegt gewöhnlich 30 bis 40%
oberhalb der besten ohne Anwendung des Katalysators erhältlichen Ausbeute. Wenn 0,05 Mol Aluminiumhalogenid
je Mol Ketoverbindung verwendet werden, so ist die Ausbeute etwa um 10% größer als ohne An-Wendung
eines Katalysators. Mehr als 0,2 Mol Aluminiumhalogenid je Mol Ketoverbindung scheinen
die Ausbeute nicht weiter zu erhöhen.
Die folgende Tabelle erläutert den Effekt des Katalysators und seine relative Menge auf die Ausbeute
an dem gewünschten Produkt.
das Reaktionsgemisch mit ein oder etwas mehr Äquivalenten Aluminiumalkoxyd unter Rückfluß, und
destilliert das entstehende niedere aliphatische Keton in dem Maße ab, wie es gebildet wird.
Das Verfahren der Erfindung ist allgemein anwendbar auf p-Nitro-a-acylanudo-/?-oxypropiophenone und
ist nicht von der Natur der Carbonsäure der Acylgruppe abhängig, die in dem ketonischen Ausgangsmaterial
enthalten ist. Zum Beispiel können p-Nitroa-acylamido-jft-oxypropiophenone,
in denen die Acylgruppe sich von niederen aliphatischen Carbonsäuren, halogenierten niederen aliphatischen Carbonsäuren,
älkoxylierten niederen aliphatischen Carbonsäuren, Benzoesäuren, Benzoesäuren mit Alkoxy-, Alkyl-,
Halogen- oder Nitrosubstituenten u. dgl. ableitet, als Ausgangsmaterial für das Verfahren verwendet werden.
In ähnlicher Weise wird die optische Konfiguration des als Ausgangsmaterial verwendeten Ketons nicht
durch die Reduktion beeinflußt, und man kann daher die optisch aktiven Acylamidodiole durch Anwendung
der optisch aktiven Ketoverbindungen als Ausgangs-
material erzeugen, Es ist daher gemeint, daß in Abwesenheit
einer Angabe des Gegenteils die chemischen Namen in der Beschreibung und in den Ansprüchen
unter Interpretierung in ihrem allgemeinen Sinn verwendet werden, d. h. daß sie die einzelnen optischen
Isomeren sowohl wie die racemischen Modifikationen der Ausgangsketone und der Endprodukte umfassen.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert:
Beispiel ι
50,4 g dl-p-Nitro-a-acetamido-ZJ-oxypropiophenon
werden portionsweise unter Rühren im Verlaufe von 50 Minuten zu einer Lösung unter Rückfluß zugegeben,
die aus 61,2 g Aluminiumisopropylat, 4 g wasserfreiem
Aluminiumchlorid und 500 ecm wasserfreiem Isopropanol besteht. Die gelbe Lösung wird allmählich
dunkelrotbraun in dem Maße wie die Zugabe fortschreitet. Nachdem die Zugabe beendet ist, wird
das Gemisch 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt, während welcher Zeit das Aceton durch Destillation entfernt
wird zusammen mit einer kleinen Menge Isopropanol. Das Gemisch wird etwas abgekühlt, es werden 80 ecm
Wasser zugegeben, und das resultierende Gemisch wird gerührt und 10 Minuten unter Rückfluß erhitzt.
Das heiße Gemisch wird filtriert und das unlösliche Aluminiumhydroxyd mit zweimal 250 ecm heißem
8o%igen Isopropanol und dann mit einmal 150 ecm heißem Isopropanol extrahiert. Die Extrakte werden
mit dem Filtrat des Reaktionsgemisches vereinigt und das Wasser und Isopropanol werden durch_ Destillation
im Vakuum entfernt. Der trockene Rückstand wird in 200 ecm Äthylacetat aufgenommen und einige
Minuten unter Rückfluß erhitzt. Das heiße Äthylacetatgemisch wird abgekühlt und das kristalline
dl-threo-i-p-Nitrophenyl-2-acetamidopropan-i, 3-diol
gesammelt und getrocknet; Ausbeute 36 g, 70,8%; F. 164 bis 166°.
Wenn man der obigen Arbeitsweise folgt, aber die 4 g wasserfreies Aluminiumchlorid fortläßt, beträgt
die Ausbeute nur 49,2%.
64,2 g dl-p-Nitro-a-dichloracetamido-ß-oxypropiophenon
werden allmählich unter Rühren zu einer unter Rückfluß erhitzten Lösung zugegeben, die aus
61,2 g Aluminiumisopropylat und 4 g wasserfreiem Aluminiumchlorid, gelöst in 1000 ecm wasserfreiem
Isopropanol, besteht. Das Gemisch wird insgesamt 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt, während welcher
Zeit eine kleine Menge des Reaktionsgemisches durch Destillation entfernt wird. 200 ecm Wasser werden
zur heißen Lösung zugegeben, die Lösung wird 15 Minuten unter Rückfluß erhitzt und dann noch heiß
filtriert. Der Rückstand wird mit 11 heißem 8o°/0igem
Isopropanol extrahiert, und Filtrat und Extrakt werden vereinigt. Die Lösungsmittel werden aus der
Lösung durch Vakuumdestillation entfernt, und der Rückstand wird mit 300 ecm heißem Äthylacetat
verrührt. Das Äthylacetatgemisch wird abgekühlt, und das kristalline dl-threo-i-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamidopropan-i,
3-diol wird gesammelt; F. 152°; Ausbeute 42,2 g, 65%.
Bei Fortlassung des wasserfreien Aluminiumchlorides bei der obigen Arbeitsweise erhält man nur
24 g dl-threo-i-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamidopropan-i,
3-diol. Die Ausbeute beträgt also nur 37% statt 65%.
50,4 g dl-p-Nitro-a-acetamido-jß-oxypropiophenon
werden langsam zu einer Mischung unter Rückfluß zugegeben, die aus 45 g Aluminiumisopropylat, 6,34 g
wasserfreiem Aluminiumbromid und 500 ecm wasserfreiem
Isopropanol zusammengesetzt ist. Das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden erhitzt und gerührt,
während welcher Zeit etwa 200 ecm Destillat aufgefangen werden. 80 ecm Wasser werden zu dem heißen
Reaktionsgemisch zugegeben, und das Reaktionsgemisch wird 15 Minuten unter Rückfluß erhitzt. Das
heiße Gemisch wird nitriert und der Rückstand mit zweimal 250 ecm heißem 8o%igem Isopropanol gewaschen.
DasFiltratund die Waschflüssigkeiten werden vereinigt, und die Lösungsmittel werden durch Vakuumdestillation
entfernt. Der zurückbleibende gelbe feste Körper wird in etwa 200 ecm Äthylacetat erwärmt,
das Gemisch wird abgekühlt und das kristalline dl-threo-i-p-Nitrophenyl-2-acetamidopropani,
3-diol gesammelt; F. 164 bis i66°; Ausbeute 31,5 g,
6i,5%.
Wenn die obige Arbeitsweise in Abwesenheit von Aluminiumbromid durchgeführt wird, beträgt die
Ausbeute an dl-threo-i-p-Nitrophenyl-2-acetamidopropan-i,
3-diol nur 49,2%.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von threo-i-p-Nitrophenyl-2-acylamidopropan-i,
3-diolen durch Reduktion von p-Nitro-a-acylamido-^-oxypropiophenonen
mit einem oxydierbaren Aluminiumalkoxyd in einem wasserfreien organischen Lösungsmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion in Gegenwart von einem Aluminiumhalogenid durchgeführt
wird,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß 0,05 bis 0,2 Mol Aluminiumhalogenid je Mol des zu reduzierenden p-Nitro-a-acylamidojS-oxypropiophenons
angewendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Aluminiumhalogenid Aluminiumchlorid
oder Aluminiumbromid verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion in wasserfreiem
Isopropanol durchgeführt wird, wobei Aluminiumisopropylat als Reduktionsmittel verwendet
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dl-p-Nitro-a-acetamido-^-oxypropiophenon
als Ausgangsmaterial verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dl-p-Nitro-a-dichloracetamidojS-oxypropiophenon
als Ausgangsmaterial verwendet wird.
© 509 706 5.56
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US333379A US2687434A (en) | 1953-01-26 | 1953-01-26 | Production of 1-(nitrophenyl)-2 acylamidopropane-1, 3-diols |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE942811C true DE942811C (de) | 1956-05-09 |
Family
ID=23302531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP10682A Expired DE942811C (de) | 1953-01-26 | 1953-10-24 | Verfahren zur Herstellung von threo-1-p-Nitrophenyl-2-acylamidopropan-1,3-diolen |
Country Status (4)
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---|---|
US (1) | US2687434A (de) |
CH (1) | CH314008A (de) |
DE (1) | DE942811C (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2726266A (en) * | 1954-05-10 | 1955-12-06 | Du Pont | Antibacterial composition containing diastereoisomers of 1-(p-methylsul-fonylphenyl)-2-(alpha, alpha-dichlo-roacetamido)-1, 3-propanediol |
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1953
- 1953-01-26 US US333379A patent/US2687434A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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