DE9422067U1 - Mehrgeschossiges Bauwerk - Google Patents

Mehrgeschossiges Bauwerk

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DE9422067U1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/58Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of metal

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  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

A 54 100 &khgr; Anmelder: Wilhelm Nusser GmbH & Co.
x-256 Silberpappelstraße 2
26. August 1997 71364 Winnenden
BESCHREIBUNG
Mehrgeschossiges Bauwerk sowie Großtafel-Wandelement für dieses
Die Erfindung betrifft ein mehrgeschossiges Bauwerk aus wenigstens die Außenwände bildenden, vorgefertigten, tragenden, mindestens geschoßhohen Großtafel-Wandelementen von mindestens etwa 5 m Länge, wobei die Großtafel-Wandelemente ein tragendes, aus Horizontalträgern und Vertikalstützen bestehendes starres Skelett mit Innen- und Außenhaut sowie dazwischen angeordneter Isolierung umfassen und - gegebenenfalls unter Einfügung von horizontalen Decken- und Bodenelementen - aufeinandergesetzt sind, sowie ein Großtafel-Wandelement für ein derartiges mehrgeschossiges Bauwerk.
Ferner betrifft die Erfindung ein Großtafel-Wandelement.
Bei bekannten Wänden für Bauwerke (EP 0 083 276 Al) sind die Wandelemente gewöhnlich kleiner ausgebildet und werden in "Modul-Bauweise" eingesetzt, wobei bei einem "Modul" die
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Geschoßhöhe etwa gleich der Horizontalerstreckung des Wandelementes ist, dieses Element also eigentlich nicht als "Großtafel-Wandelement" bezeichnet werden kann.
Das bekannte Wandelement besteht aus drei Schichten, die jeweils aus U-Metallprofilen bestehen, welche ihrerseits ausschließlich endweise miteinander verschweißt sind. Es ist klar, daß auf diese Weise aus relativ schwachen U-Profilen kein in sich starres, verwindungsstexfes Großtafel-Wandelement mit einer Länge von mindestens 5 m hergestellt werden kann. Bei dem bekannten Wandelement ist weiterhin die Befestigung der Innen- und Außenhaut schwierig. Vor allem aber steht bei den bekannten Wänden der genannten Art der Gesichtspunkt ihrer Unbrennbarkeit nicht im Vordergrund, was aber die Voraussetzung für die Einordnung in bestimmte Baustoffklassen und die Errichtung mehrgeschossiger Bauwerke zu bestimmten Zwecken (z.B. Schul- und Krankenhäuser) ist.
Bei anderen bekannten Bauwerken dieser Art (der Anmelderin betriebsintern bekannter Stand der Technik) besteht das mehrere Gefache bildende Skelett aus brennbarem Material, nämlich Holzgebälk, und die Innen- und Außenhaut umfaßt ebenfalls zumindest teilweise brennbares Material, z.B. Spanplatten. Damit fallen diese Wandelemente in die Baustoffklasse B, d.h. aus Brandschutzgründen dürfen aus diesen Wandelementen gefertigte Bauwerke für bestimmte Anwendungszwecke, z.B. Schul- und Krankenhäuser oder Bürogebäude, nicht mehr als ein bis drei Geschosse aufweisen. Es ist jedoch häufig erwünscht, derartige Bauwerke in Großtafel-Bauweise mit mehr als drei Geschossen aufzuführen. Für
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derartige Bauwerke müßten jedoch nichtbrennbare Großtafel-Wandelemente der Baustoffklasse A verfügbar sein, die gegenwärtig nicht bekannt sind.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, diesem Mangel abzuhelfen und ein gattungsgemäßes Bauwerk und ein entsprechendes Großtafel-Wandelement vorzuschlagen, das aus nichtbrennbaren Materialien besteht, die auch eine Bauweise mit mehr Geschossen, beispielsweise im Krankenhaus-, Schulhaus- und Bürogebäudebau, gestatten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein mehrgeschossiges Bauwerk aus wenigstens die Außenwände bildenden, vorgefertigten, tragenden, mindestens geschoßhohen Großtafel-Wandelementen von mindestens etwa 5 m Länge gelöst, wobei die Großtafel-Wandelemente ein tragendes, aus Horizontalträgern und Vertikalstützen bestehendes starres Skelett mit Innen- und Außenhaut sowie dazwischen angeordneter Isolierung umfassen und - gegebenenfalls unter Einfügung von horizontalen Decken- und Bodenelementen aufeinandergesetzt sind, wobei die das tragende Skelett der Großtafel-Wandelemente bildenden Horizontalträger und Vertikalstützen aus miteinander verbundenen Metallprofilen bestehen, wobei mit den Metallprofilen nichtbrennbare Halteprofile fest verbunden sind, wobei zwischen den Metall- und Halteprofilen eine Isolierung aus nichtbrennbarem Material angeordnet ist und wobei die ebenfalls nichtbrennbare Innen- und Außenhaut jeweils an den Halteprofilen befestigt ist.
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Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der
Ansprüche 2 bis 11.
Ferner wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Großtafel-Wandelement zur Bildung wenigstens eines mehrgeschossigen
Bauwerks gelöst, wobei das Großtafel-Wandelement
vorgefertigt, tragend und mindestens geschoßhoch ausgebildet ist und eine Länge von mindestens etwa 5 m aufweist, wobei
das Großtafel-Wandelement ein tragendes, aus
Horizontalträgern und Vertikalstützen bestehendes starres
Skelett mit Innen- und Außenhaut sowie dazwischen angeordneter
Isolierung umfaßt, wobei zur Bildung des Bauwerkes die Großtafel-Wandelemente - gegebenenfalls unter Einfügung von horizontalen Decken- und Bodenelementen - aufeinandergesetzt
sind, wobei die das tragende Skelett der Großtafel-Wandelemente bildenden Horizontalträger und Vertikalstützen aus miteinander verbundenen Metallprofilen bestehen, wobei
mit den Metallprofilen nichtbrennbare Halteprofile fest
verbunden sind, wobei zwischen den Metall- und Halteprofilen eine Isolierung aus nichtbrennbarem Material angeordnet ist und wobei die ebenfalls nichtbrennbare Innen- und Außenhaut jeweils an den Halteprofilen befestigt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Ansprüche 13 bis 22.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender
Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
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Fig. 1 schematisch eine abgebrochene Vorderansicht eines mehrgeschossigen Bauwerkes in Großtafel-Bauweise (Baustoffklasse A);
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Figur 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Figur 1; Fig. 4 einen Ausschnitt aus Figur 2;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Figur 1;
Fig. 6 eine gegenüber Figur 5 abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 7 eine Alternative zu Figur 5; Fig. 8 eine weitere Abwandlung mit Bezug auf Figur 5;
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 in Figur 1;
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 in Figur 1;
Fig. 11 eine alternative Ausführungsform mit Bezug auf Figur 10;
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Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie 12-12 in Figur 1;
Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie 13-13 in Figur 1; und
Fig. 14 eine Schnittansicht entlang der Linie 14-14 in Figur 1.
Die in Figur 1 in abgebrochener Fassadenansicht dargestellte Außenwand eines mehrgeschossigen Bauwerks besteht aus neben- und übereinander angeordneten Großtafel-Wandelementen 1. Diese Wandelemente 1 sind, wie aus Figur 1 ersichtlich, geschoßhoch (beispielsweise etwa 2,5 m) und haben eine Länge von mindestens etwa 5 m bis zu etwa 15 bis 20 m, beispielsweise etwa 7,5 m. Wie dargestellt, kann ein solches Großtafel-Wandelement 1 z.B. drei nebeneinander liegende, miteinander verbundene Felder umfassen, nämlich ein geschlossenes Feld ohne Fenster, ein Feld mit einfachem Fenster und ein Feld mit Doppelfenster. Auch andere Aufteilungen sind möglich.
Die Wandelemente 1 werden in der Fabrik vollständig vorgefertigt und von dort zur Baustelle transportiert, wo sie unter Einfügung von Gechoßzwischenböden und -decken relativ rasch zu einem Bauwerk aufeinandergesetzt werden können. Die Wandelemente 1 sind starr und verwindungssteif ausgebildet, so daß sie tragende Eigenschaften haben und das Bauwerk aus ihnen ohne bleibendes inneres Stahl- oder Stahlbetongerüst errichtet werden kann. Die Großtafel-Wandelemente 1 sind in
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noch zu beschreibender Weise vollständig aus nichtbrennbaren Materialien gefertigt, so daß aus ihnen auch in Spezialfallen, z.B. im Schul- und Krankenhausbau, Gebäude mit zwei, drei oder mehr Geschossen aufgeführt werden können. Die Großtafel-Wandelemente 1 können auch mit Türen (z.B. Balkontüren) versehen werden.
Die Figur 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Figur 1, während die Figuren 3 und 4 jeweils vergrößert Ausschnitte aus Figur 1 mit strukturellen Einzelheiten der Großtafel-Wandelemente 1 zeigen.
Jedes Großtafel-Wandelement 1 umfaßt ein inneres, starr und verwindungssteifes Skelett aus horizontal verlaufenden Trägern, nämlich unteren Trägern 2, auch Schwellen genannt, oberen Trägern 3, auch als Pfetten bezeichnet, und diese horizontalen Träger miteinander verbindenden vertikalen Stützen 4, wobei die Wandelemente 1 in Figur 1 jeweils zwei an den Stirnseiten gelegene, äußere Stützen 4 sowie zwei zwischen diesen angeordnete Stützen 4 umfassen. Die Träger 2, 3 und Stützen 4 bestehen aus nichtbrennbaren Metallprofilen, vorzugsweise Stahlprofilen mit z.B. flachrechteckigem, I- oder U-Querschnitt. Sie sind, z.B. durch Verschweißung, fest miteinander verbunden.
Mit den aus diesen Metallprofilen bestehenden Horizontalträgern 2, 3 und Vertikalstützen 4 sind nichtbrennbare Halteprofile (der Baustoffklasse A) in Form von Halteblechen 5 verbunden, wie beispielsweise in Figur 5 im Zusammenhang mit einer I-förmigen, im Inneren eines Großtafel-Wandelementes 1 gelegenen Vertikalstütze 4 dargestellt. Zwei beidseits rechtwinklig abgebogene Haltebleche 5
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sind mit der Vertikalstütze 4 durch Verschweißung oder in anderer Weise fest verbunden. Die Haltebleche können eine Dicke von beispielsweise etwa 0,5 bis 2,5 mm haben. Sie dienen der Befestigung einer nichtbrennbaren Innenhaut 6 sowie einer ebenfalls nichtbrennbaren Außenhaut 7, welche das betreffende Großtafel-Wandelement 1, beispielsweise unter Aussparung von Fensteröffnungen, vollständig überdecken. Die Innenhaut 6 kann beispielsweise aus zwei Gipskarton- oder Gipsfaserplatten 8, 9 bestehen, die mit Hilfe von Blechtreibschrauben 11 an die ihnen zugewandten Flächen der Halteprofile 5 aufgeschraubt sind. Auch eine Vernietung, Verstiftung, z.B. durch angeschossene Stahlnägel, oder Verklebung der Platten 8, 9 mit den Halteblechen 5 ist möglich. Es ist ferner möglich, lediglich die innere Platte 9 der Innenhaut mit dem Halteblech 5 zu verbinden, z.B. zu verschrauben, und die äußere Platte 8 auf die innere Platte 9 aufzukleben. Die Außenhaut 7 besteht aus einer innen gelegenen nichtbrennbaren Gipsfaserplatte 12 mit außen gelegener, ebenfalls nichtbrennbarer oder schwer entflammbarer, spezieller Isolierschicht 13, z.B. aus Styropor, wobei auf die Isolierschicht 13 ein mineralischer oder aus Kunststoff bestehender Verputz 14 aufgebracht sein kann. Die Gipsfaserplatte 12 und die der Wärmedämmung dienende Isolierschicht 13 sind wiederum mit Hilfe von Blechtreibschrauben oder in anderer Weise an entsprechenden Halteblechen 5 befestigt. Die Innenhohlräume der so gebildeten Großtafel-Wandelemente 1, insbesondere auch die Räume zwischen den Vertikalstützen 4 und den Halteblechen sind mit nichtbrennbarem Wärmedämmaterial 15 - gegebenenfalls mit Dampfsperre - gefüllt, insbesondere Mineralwolle,
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beispielsweise in Form von Glasfaser- oder Steinwolle. Die in Figur 5 dargestellten Haltebleche 5 können die Vertikalstützen 4 über deren gesamte Längserstreckung hinweg überdecken. Es genügt jedoch auch, lediglich relativ kurze Stücke von Halteblechen 5 mit den Vertikalstützen 4 zu verbinden, und zwar lediglich dort, wo die Innen- und Außenhaut 6, 7 mit Hilfe der Blechtreibschrauben 11 befestigt werden soll.
Wie aus Figur 1 und 3 ersichtlich, erstrecken sich Halteprofile in Gestalt von Halteblechen 5 auch außerhalb der Horizontalträger 2, 3 und Vertikalstützen 4 in horizontaler und vertikaler Richtung. Wie Figur 12 zeigt, dienen diese Haltebleche 5 ebenfalls der Befestigung der Innen- und Außenhaut 6 bzw. 7 an den Wandelementen 1. Wie aus Figur ersichtlich, haben in diesem Falle die Haltebleche 5 eine C-förmige Querschnittsform.
Die Figur 4 zeigt die feste Verbindung eines ein erstes Geschoß bildenden, massiven Großtafel-Wandelements 1 mit einem Fundament 16. Hierzu ist in einfacher Weise der untere, als Flacheisen ausgebildete Horizontalträger 2 des Wandelements 1 mit Hilfe einer Schraube 17 mit dem Fundament 16 verschraubt. Wie weiterhin aus Figur 4 hervorgeht, ist auf den oberen, einen I-förmigen Querschnitt besitzenden Horizontalträger 3 ein. Decken- und Bodenelement 18 aufgesetzt und mit diesem, z.B. durch Verschraubung oder Verschweißung, fest verbunden. An seiner gegenüberliegenden, in Figur 4 nicht sichtbaren Seite kann dieses Decken- und Bodenelement 18 mit einem weiteren Großtafel-Wandelement 1
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in der gleichen Weise fest verbunden sein, das seinerseits wiederum auf dem Fundament 16 befestigt ist, so daß insgesamt eine in sich stabile und tragende Konstruktion entsteht. Das Decken- und Bodenelement 18 ist beispielsweise eine an sich bekannte Boden-Hohlraumplatte von beispielsweise 1,5 m Breite und bis zu 12 m Länge. Mit der Oberseite des Decken- und Bodenelements 18 ist wiederum in der im Zusammenhang mit dem Fundament 16 beschriebenen Weise ein Großtafel-Wandelement 1 des zweiten Geschosses fest verbunden. Somit lassen sich Bauwerke mit mehreren Geschossen stabil aufführen. Da die Großtafel-Wandelemente 1, wie erläutert, aus nichtbrennbaren Werkstoffen bestehen, also in die Baustoffklasse A fallen, können somit auch Schul- und Krankenhäuser sowie Büro- und Wohngebäude mit zwei und mehr Geschossen errichtet werden.
Im übrigen können auch die Decken- und Bodenelemente 18 in entsprechender Weise wie die Großtafel-Wandelemente 1 ausgebildet werden, also ein aus Metallprofilen bestehendes Skelett mit Halteprofilen und entsprechender Beplankung und Isolierung umfassen.
Am Boden- und Deckenelement 18 kann, wie ebenfalls aus Figur 4 ersichtlich, eine herkömmliche Abhängdecke 19 angeordnet werden.
Die Figur 6 zeigt eine gegenüber Figur 5 abgewandelte Ausführungsform eines Großtafel-Wandelements 1. Im Gegensatz zu Figur 5 umfaßt die äußere Lage der Außenhaut 7 in Figur 6
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ein Wellblech 20, das ebenfalls mit zugeordneten Halteblechen 5 verschraubt ist. Statt des Wellbleches 20 könnten auch andere bekannte Verkleidungsplatten zum Einsatz kommen. Im übrigen entspricht die Ausführungsform gemäß Figur 6 derjenigen aus Figur 5.
In Figur 7 ist im Unterschied zu Figur 5 die Vertikalstütze
4 um 90° gedreht, so daß die beiden Schenkel dieser Stütze parallel zu den Flächen der Innen- und Außenhaut 6 bzw. 7 verlaufen und der Quersteg der Stütze senkrecht zu diesen Flächen gerichtet ist. In diesem Falle sind die Haltebleche
5 C-förmig so ausgebildet, daß sie die Vertikalstütze 4 von außen beidseits umschließen und die Innen- und Außenhaut 6 bzw. 7 mit Hilfe von Blechtreibschrauben 11 in der aus Figur 5 ersichtlichen oder anderer Weise befestigt werden kann.
Die Figur 8 entspricht im wesentlichen der Figur 7, jedoch sind in Figur 8 die Haltebleche 5 beidseits auf die Außenflächen der Schenkel 22 der Vertikalstütze 4 aufgesetzt und dort, beispielsweise durch Verschweißung, befestigt.
Die Figur 9 zeigt eine Einzelheit entlang der Schnittlinie 9-9 in Figur 1 im Bereich eines Fensters. Wie dargestellt, erstreckt sich an der Unterkante des von einem Außenrahmen 23 und einem schwenkbaren Innenrahmen 24 gebildeten Fensters ein C-förmiges Halteprofil 5 im Wandelement 1, welches in der beschriebenen Weise der Befestigung der Platten 8, 9 und 12, 13 sowie eines Fenstersimses 25 - gegebenenfalls mit weiterer Isolierung - dient.
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Die Figur 10 zeigt noch einmal ähnlich wie die Figur 2 die gegenseitige Verbindung zweier übereinander angeordneter Großtafel-Wandelemente 1 mit einem Decken- und Bodenelement 18, wobei insbesondere auch ersichtlich ist, daß die außen gelegene Stirnkante des Decken- und Bodenelements 18 ebenfalls durch eine Isolierung 27 abgedeckt ist, die mit einer weiteren Isolierleiste 28 versehen sein kann. Insbesondere erkennt man aus Figur 10 auch, daß an dem oberen Horizontalträger 3 eine Platte 29 fest angeschweißt ist, mit deren Hilfe der Träger 3 und damit das zugehörige Wandelement 1 durch eine Schraube 31 mit der Unterseite des Decken- und Bodenelementes 18 fest verbunden ist. Das in Figur 1 oben liegende Wandelement 1 ist an seinem unteren Horizontalträger 2 mit Hilfe der bereits erwähnten Schraube 17 am Decken- und Bodenelement 18 befestigt.
Die Figur 11 zeigt gegenüber Figur 10 eine abgewandelte Einzelheit, die darin besteht, daß der untere Horizontalträger 2 des oberen Großtafel-Wandelementes 1 nicht als Flacheisen, sondern als I-Träger ausgebildet ist, der beispielsweise ebenso wie der obere Horizontalträger 3 in Figur 10 über eine angeschweißte Platte 29 und eine Schraube 17 mit der Oberseite eines Decken- und Bodenelementes 18 (oder eines Fundaments) verbunden werden kann.
In Figur 13 ist ein Horizontalträger 3 von I-förmigem Querschnitt dargestellt, der mit Halteblechen 5 in Form einfacher Winkelprofile, z.B. durch Verschweißung, verbunden ist. An diesen Winkelprofilen werden die Platten 8, 9 und 12, 13 der Innen- und Außenhaut 6 bzw. 7 in der bereits beschriebenen Weise befestigt.
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Die Figur 14 schließlich zeigt die Verbindung zweier mit ihren vertikalen Stirnseiten aneinander stoßender Großtafel-Wandelemente 1 entlang der Schnittlinie 14-14 in Figur 1. Beide Wandelemente 1 schließen an ihren vertikalen Stirnseiten mit Vertikalstützen 4 von U-förmigem Querschnitt ab. An jeweils einen Schenkel 32 der Vertikalstützen 4 ist wenigstens eine überstehende Platte 33 angeschweißt, die an ihrem überstehenden Bereich mit Schrauben 34 an die jeweils andere Vertikalstütze 4 angeschraubt ist. Zwischen die beiden Schenkel der Vertikalstützen 4 können Abstandhalter 35 eingefügt werden.
In entsprechender und deshalb nicht eigens dargestellter Weise lassen sich auch Ecklösungen an den beschriebenen Großtafel-Wandelementen 1 ausführen. Entweder werden diese Wandelemente mit ihren stirnseitigen Vertikalstützen 4 direkt miteinander verbunden, oder am Bauwerk werden an den Eckkanten Eckstiele fest angebracht, an denen die jeweils anliegenden Stirnseiten der Wandelemente 1 befestigt werden.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen von Großtafel-Wandelementen 1 sind die Halteprofile als Haltebleche 5 ausgebildet. Andere nichtbrennbare, ebenfalls verwendbare Halteprofile können auch die Gestalt von Leisten aus Gipsfaser- oder Silikatmaterial haben, die einerseits mit den Horizontalträgern und Vertikalstützen, z.B. durch Verklebung, fest verbunden werden, und an denen andererseits, z.B. durch Verschraubung oder wiederum durch Verklebung, die Schichten der Innen- und Außenhaut 6 bzw. 7 befestigt werden.
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Die Hauptvorteile der beschriebenen Großtafel-Wandelemente bestehen, kurz zusammengefaßt, in folgendem: wie bereits erwähnt, lassen sich aufgrund der Unbrennbarkeit dieser Wandelemente Bauwerke von mehr als zwei Stockwerken errichten, die auch als Schul- und Krankenhäuser sowie als Bürogebäude und Wohnhäuser verwendet werden können. Die Wandelemente sind geschoßhoch und relativ lang, beispielsweise bis zu 20 m, so daß zur Ausbildung einer Gebäudefassade relativ wenig Wandelemente benötigt werden. Die Wandelemente können kostengünstig zentral in einer Fabrik vorgefertigt, rasch zur Baustelle transportiert und dort, z.B. mittels eines Mobilkrans, wiederum sehr rasch und kostengünstig mehrstöckig zusammengefügt werden. Dabei lassen sich extrem kurze Bauzeiten erzielen, so daß die Behinderung der Umwelt durch Baustellenlärm und Straßensperrung gering ist. So beträgt die Bauzeit bei Verwendung der beschriebenen Großtafel-Wandelemente gegenüber anderen, herkömmlichen Bauweisen lediglich etwa ein Drittel. Durch die zentrale Vorfertigung der Wandelemente in der Fabrik lassen sich konstante bauphysikalische Werte gewährleisten, so daß Feuer- und Schallschutz sowie Wärmedämmung stets in gleichbleibender Weise zuverlässig gesichert sind.
In der voranstehenden Beschreibung ist angenommen, daß ein mehrstöckiges Gebäude Geschoßzwischenböden in Gestalt der Decken- und Bodenelemente 18 umfaßt. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Es lassen sich durch Übereinanderstellung mehrerer Reihen der beschriebenen Großtafel-Wandelemente 1 auch "mehrgeschossige" Hallen ohne Geschoßzwischenböden errichten, die ebenfalls von großer Stabilität
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sind. Bei Bauwerken mit Innenwänden können auch diese, ebenso wie die Außenwände, aus den beschriebenen Großtafel-Wandelementen gebildet werden.

Claims (22)

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1. Mehrgeschossiges Bauwerk aus wenigstens die Außenwände bildenden, vorgefertigten, tragenden, mindestens geschoßhohen Großtafel-Wandelementen (1) von mindestens etwa 5 m Länge, wobei die Großtafel-Wandelemente (1) ein tragendes, aus Horizontalträgem (2, 3) und Vertikalstützen (4) bestehendes starres Skelett mit Innen- und Außenhaut (6, 7) sowie dazwischen angeordneter Isolierung (15) umfassen und - gegebenenfalls unter Einfügung von horizontalen Decken- und Bodenelementen
(18) - aufeinandergesetzt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die das tragende Skelett des Großtafel-Wandelementes (1) bildenden Horizontalträger (2, 3) und Vertikalstützen
(4) aus miteinander verbundenen Metallprofilen bestehen, daß mit den Metallprofilen nichtbrennbare Halteprofile
(5) fest verbunden sind,
daß zwischen den Metall- und Halteprofilen eine Isolierung (15) aus nichtbrennbarem Material angeordnet ist, und
daß die ebenfalls nichtbrennbare Innen- und Außenhaut (6, 7) jeweils an den Halteprofilen (5) befestigt ist.
2. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalträger (2, 3) und die Vertikalstützen (4) aus einem einzigen Metallprofil mit flach-rechteckigen I- oder U-förmigem Querschnitt gebildet sind.
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3. Bauwerk nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtbrennbaren Halteprofile als Haltebleche (5) ausgebildet sind.
4. Bauwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebleche (5) eine Dicke von 0,5 bis 2,5 mm aufweisen.
5. Bauwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haltebleche (5) an den Horizontalträgern (2, 3) und den Vertikalstützen (4) entlang erstrecken.
6. Bauwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haltebleche (5) auch außerhalb der Horizontalträger (2, 3) und der Vertikalstützen (4) in horizontaler und vertikaler Richtung erstrecken.
7. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofile als Haltebleche (5) ausgebildet sind, die einerseits mit den die Horizontalträger (2, 3) und Vertikalstützen (4) bildenden Metallprofilen verschweißt sind und an denen andererseits die Innen- und Außenhaut (6, 7) jeweils befestigt ist.
8. Bauwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und Außenhaut (6, 7) mit den Halteblechen (5) verschraubt, verstiftet, vernietet oder verklebt ist.
9. Bauwerk nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofile (5) lediglich über einen Teil der Längserstreckung der Metallprofile hinweg aufgebracht sind.
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10. Bauwerk nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofile (5) die Längserstreckung der Metallprofile vollständig überdecken .
11. Bauwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und Außenhaut (6, 7) jeweils durch Blechtreibschrauben (11) mit den Halteblechen (5) verbunden sind.
12. Großtafel-Wandelement (1) zur Bildung wenigstens eines mehrgeschossigen Bauwerks, wobei das Großtafel-Wandelement (1) vorgefertigt, tragend und mindestens geschoßhoch ausgebildet ist und eine Länge von mindestens etwa 5 m aufweist, wobei das Großtafel-Wandelement ein tragendes, aus Horizontalträgem (2, 3) und Vertikalstützen (4) bestehendes starres Skelett mit Innen- und Außenhaut (6, 7) sowie dazwischen angeordneter Isolierung (15) umfaßt und wobei zur Bildung des Bauwerkes die Großtafel-Wandelemente (1) -gegebenenfalls unter Einfügung von horizontalen Decken- und Bodenelementen (18) - aufeinandergesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die das tragende Skelett der Großtafel-Wandelemente (1) bildenden Horizontalträger (2, 3) und Vertikalstützen (4) aus miteinander verbundenen Metallprofilen bestehen,
daß mit den Metallprofilen nichtbrennbare Halteprofile (5) fest verbunden sind,
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daß zwischen den Metall- und Halteprofilen eine Isolierung (15) aus nichtbrennbarem Material angeordnet ist, und
daß die ebenfalls nichtbrennbare Innen- und Außenhaut (6, 7) jeweils an den Halteprofilen (5) befestigt ist.
13. Wandelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalträger (2, 3) und die Vertikalstützen (4) aus einem einzigen Metallprofil mit flachrechteckigen I- oder U-förmigem Querschnitt gebildet sind.
14. Wandelement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die nichbrennbaren Halteprofile als Haltebleche (5) ausgebildet sind.
15. Wandelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebleche (5) eine Dicke von 0,5 bis 2,5 mm aufweisen.
16. Wandelement nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haltebleche (5) an den Horizontalträgern (2, 3) und den Vertikalstützen (4) entlang erstrecken.
17. Wandelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haltebleche (5) auch außerhalb der Horizontalträger (2, 3) und der Vertikalstützen (4) in horizontaler und vertikaler Richtung erstrecken.
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18. Wandelement nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofile als Haltebleche (5) ausgebildet sind, die einerseits mit den die Horizontalträger (2, 3) und Vertikalstützen (4) bildenden Metallprofilen verschweißt sind und an denen andererseits die Innen- und Außenhaut (6, 7) jeweils befestigt ist.
19. Wandelement nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und Außenhaut (6, 7) mit den Halteblechen (5) verschraubt, verstiftet, vernietet oder verklebt ist.
20. Wandelement nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltepröfile (5) lediglich über einen Teil der Längserstreckung der Metallprofile hinweg aufgebracht sind.
21. Wandelement nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofile (5) die Längserstreckung der Metallprofile vollständig überdecken .
22. Wandelement nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und Außenhaut (6, 7) jeweils durch Blechtreibschrauben (11) mit den Halteblechen (5) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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