DE9421727U1 - Mobilfunk-Steckverbinder - Google Patents

Mobilfunk-Steckverbinder

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/11Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
    • H04B10/114Indoor or close-range type systems
    • H04B10/1143Bidirectional transmission
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/3877Arrangements for enabling portable transceivers to be used in a fixed position, e.g. cradles or boosters

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Description

Beschreibung
Mobilfunk-Steckverbinder
Die Erfindung betrifft einen Mobilfunk-Steckverbinder zur Verbindung eines kleinen Handgerätes (Handy) mit einem System aus Anschlußgeräten, mit einem zur Übertragung von mehreren verschiedenen Signalen vorgesehenen NF-, einem HF- und einem Stromversorgungsteil.
Heutige Mobilfunksysteme bestehen aus einem kleinen Handgerät, Handy genannt, und einem System aus diversen Anschlußgeräten. Die Vielzahl dieser Anschlußgeräte ergibt sich aus den verschiedenartigen Einsatzmöglichkeiten, beispielsweise Reiseladegeräte, Auto-Schnelladegeräte und portable Freisprecheinrichtungen, welche diese Geräte anbieten. Neben der notwendigen Stromversorgung und der Sprachübertragung von und zum Handy werden Dienste wie Daten- bzw. Faxübertragung bereitgestellt. Derzeit bestehen die diesen Anforderungen ge-0 recht werdenden Steckverbinder aus einem NF-, einem HF- und einem Stromversorgungsteil. Es existieren unterschiedliche Steckverbinderprinzipien, die jedoch alle auf einem kontaktierenden System aufbauen. So sind insbesondere für die Kontaktierung vom Handy zum Kfz-Einschub ("cradle") bereits einschiebende Stecker und stirnseitig kontaktierende Stecker bekannt .
Bei allen bekannten Mobilfunk-Steckverbindern werden insbesondere die verschiedenen NF-Datenübertragungsstrecken durch reihenartig nebeneinander angeordnete elektromechanische Anschlüsse realisiert. Ein derartiger Steckverbinderaufbau bedingt einen nicht unerheblichen Platzbedarf. Bei der heutigen Miniaturisierung der Mobilfunksysterne werden jedoch zunehmend auch an den Steckverbinder diesbezügliche Anforderungen ge-
GR 94 G 1815 DE
stellt, denn je kleiner der Steckverbinder ist, desto attraktiver ist dieses Bauteil für die Mobiltelefonhersteller.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Mobilfunk-Steckverbinder zu schaffen, der sich insbesondere durch einen verringerten Platzbedarf auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mittels jeweils in den beiden Steckverbinderkomponenten integrierten Sende- und Empfangselementen mindestens ein Teil der NF-Signa !übertragung seriell und kontaktlos erfolgt.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteran-Sprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele und der Figur der Zeichnung, die schematisch einen erfindungsgemäßen Steckverbinder zeigt, näher erläutert.
In der Figur ist eine Handy-Steckverbinderkomponente 1 und, als Gegenstück, eine Kabel-Steckverbinderkomponente 2 dargestellt. Angedeutet sind außerdem die an sich bekannten Powerbzw. Massekontakte 3 und 4. Als Empfangselement für die kontaktlose NF-Signalübertragung ist in der Steckverbinderkomponente 1 ein an sich bekannter Infrarotempfänger (5), beispielsweise eine Infrarotdiode, vorgesehen. Die serielle und kontaktlose NF-Signalübertragung erfolgt durch Zusammenwirken des Infrarotempfängers 5 mit einem in der Steckverbinderkomponente 2 integrierten Infrarotsender 6, der vorzugsweise auch als Infrarotdiode ausgeführt ist. Es ist vorteilhaft, diffus abstrahlende Infrarotdioden zu verwenden, da dann eine genaue Ausrichtung von Sender und Empfänger nicht erforderlich ist. Die kontaktlose Datenübertragung kann jedoch ohne weiteres auch durch ein anderes bekanntes Medium
GR 94 G 1815 DE
erfolgen. Die serielle Aufbereitung der Daten wird vorzugsweise durch einen in dem Steckverbinder integrierten ASIC-Baustein realisiert.
Gemäß der Erfindung resultiert demnach ein vorteilhaft verkleinerter Steckverbinder, da eine Mehrzahl, insbesondere alle, der bisher nebeneinander angeordneten NF-Anschlüsse durch ein einziges Sender/Empfängerpärchen ersetzt sind. Ein für die Praxis nicht gering zu achtender Vorteil der kontaktlosen Übertragung besteht außerdem darin, daß, auch bei tausend oder mehr Steckzyklen, kein Abrieb der Kontakte auftreten kann.
In der Figur ist ferner eine konventionelle, nicht kontaktlose HF-Übertragung 7 angedeutet. Es ist jedoch ohne weiters auch möglich, daß zusätzlich auch diese HF-Signalübertragung kontaktlos erfolgt, wobei die Übertragung der elektronisch in bekannter Weise (beispielsweise mittels eines weiteren ASIC-Bausteins) in NF-Signale umgewandelten HF-Signale durch mindestens zwei kontaktlose, jeweils durch ein Sende 6- und ein Empfangselement 5 realisierte NF-Signalstrecken folgt. Dabei ist es vorteilhaft, eine elektronische Aufteilung der ^-/NF-Signale vorzusehen, so daß auch die NF-Signalübertragung mittels einer der für die HF-Signale eingerichteten NF-Signalstrecken erfolgt. Es ist wiederum vorteilhaft, in der Steckverbinderkomponente 1 eine Infrarot-Sende- und, daneben eine Empfängerdiode anzuordnen, die mit jeweils einer in der Steckverbinderkomponente 2 nebeneinander angeordneten Sendebzw. Empfangsdiode zusammenwirken.

Claims (5)

GR 94 G 1815 DE # #. . Schutzansprüche
1. Mobilfunk-Steckverbinder zur Verbindung eines kleinen Handgerätes (Handy) mit einem System aus Anschlußgeräten, mit einem zur Übertragung von mehreren verschiedenen Signalen vorgesehenen NF-, einem HF (7)- und einem Stromversorgungsteil (3,4)
dadurch gekennzeichnet, daß mittels jeweils in den beiden Steckverbxnderkomponenten (I, 2) integrierten Sende (6)- und Empfangselementen (5) mindestens ein Teil der NF-Signa!übertragung seriell und kontaktlos erfolgt.
2. Mobilfunk-Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich auch die HF-Signalübertragung kontaktlos erfolgt, wobei die Übertragung der elektronisch in NF-Signale umgewandelten HF-Signale durch mindestens zwei kontaktlose, jeweils durch ein Sende (3)- und ein Empfangselement (4) realisierte NF-Signalstrecken erfolgt.
3. Mobilfunk-Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Aufteilung der HF-/NF-Signale vorgesehen ist, sodaß auch die NF-Signalübertragung mittels einer der für die HF-Signale eingerichteten NF-Signalstrecken erfolgt.
4. Mobilfunk-Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sende (3)- und Empfangselemente (4) Infrarotdioden vorgesehen sind.
5. Mobilfunk-Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
diffus abstrahlende Infrarotdioden vorgesehen sind.
DE9421727U 1994-11-10 1994-11-10 Mobilfunk-Steckverbinder Expired - Lifetime DE9421727U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19955027A1 (de) * 1999-11-16 2001-05-17 Delphi Tech Inc Verbinderteil eines optisch/elektrischen Steckverbinders
WO2009056913A1 (en) * 2007-10-30 2009-05-07 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Connector system with electrical connection and infrared coupling and method
DE102015216060A1 (de) * 2015-08-21 2017-02-23 Mts Maschinentechnik Schrode Ag Verbindungsanordnung

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